Ich bin Fan vom KSC weil ich aus Karlsruhe kommen🙂

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Ich denke das sie den Durchmarsch in die 1. Bundesliga schaffen

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Ich kenne Leute die ähnliche Erfahrungen machen mussten…

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Ich stimme der Aussage nicht zu.

Schweden ist eigentlich sehr Christlich

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Auch irgendwas von Mona Lisa

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Was haltet ihr davon das die Türken in Deutschland bei der Türkei Wahl mit wählen dürfen?

Die Frage, ob Ausländer in Deutschland bei Wahlen in ihrem Herkunftsland abstimmen dürfen sollten, ist ein komplexes Thema, das verschiedene Standpunkte und Argumente mit sich bringt. Ich bin der Meinung, dass Ausländer in Deutschland nicht bei Fragen in ihrem Herkunftsland wählen sollten. Hier sind einige Argumente:

Staatsbürgerschaft und politische Bindung: Das Wahlrecht ist normalerweise an die Staatsbürgerschaft gebunden, da es eine zentrale Verbindung zwischen einer Person und dem Land darstellt, in dem sie leben. Menschen, die dauerhaft in Deutschland leben, aber eine andere Staatsbürgerschaft besitzen, könnten argumentieren, dass sie ihre politische Bindung hauptsächlich auf ihr Gastland richten sollten und daher nicht das Recht haben sollten, in ihrem Herkunftsland zu wählen.

Einfluss auf politische Entscheidungen: Die politischen Entscheidungen in einem Land haben Auswirkungen auf alle seine Einwohner. Einige könnten argumentieren, dass es unfair wäre, wenn Menschen, die in Deutschland leben, aber nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, die politische Richtung eines anderen Landes beeinflussen könnten. Dies könnte zu Interessenkonflikten führen und die demokratischen Prozesse beeinträchtigen.

Integration und Identifikation: Das Wahlrecht ist auch mit der Idee der Integration verbunden. Die Befürworter der Einschränkung des Wahlrechts für Ausländer könnten argumentieren, dass es wichtig ist, dass sich Menschen, die dauerhaft in einem Land leben, mit diesem identifizieren und sich aktiv an dessen politischem Leben beteiligen. Das Fehlen des Wahlrechts in ihrem Herkunftsland könnte dazu beitragen, dass sich Ausländer stärker auf ihr Leben und ihre Teilhabe in Deutschland konzentrieren.

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Eigentlich sollte man sich für eine Staatsbürgerschaft entscheiden. Ich bin Deutscher mit Amerikanischem Migrationshintergrund und habe seit Geburt nur den deutschen Pass und will auch keinen Amerikanischen pass. Ich finde man sollte sich entscheiden müssen.

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Das Problem ist das Deutschland viele Flüchtlinge aufnimmt die aus Ländern kommen die eigentlich sicher sind. Zum Beispiel aus Marokko, Algerien, Tunesien, Türkei oder Libanon.

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Stimmt es, dass die meisten "Flüchtlinge" aus Syrien inzwischen auf "Staats-/ Gemeindekosten" in Deutschland in richtige Wohnungen "vermittelt" wurden?!?

Hallo Leute!

Ich bin ja grundsätzlich "kein Ausländerfeind". - Aber eine Sache bringt mich doch etwas auf: seit einiger Zeit bin ich auf Wohnungssuche - bisher leider "ohne Erfolg" ...

Nachfragen bei verschiedenen "Wohnungsämtern" ergaben für mich vor kurzem: "sehr viele auf dem "Freien Wohnungsmarkt" verfügbaren Wohnungen seien inzwischen von den "Kommunen" angemietet worden, um die "vielen, vielen syrischen Flüchtlinge" (meist aus den Jahren 2015/ 2016 nach Deutschland gekommen) (aus den überfüllten "Flüchtlings- Notunterkünften") "in richtige Wohnungen unterzubringen" (evtl. auch schon "ukrainische Flüchtlinge"?!).

Meine Nachfrage hierzu bei diesen Ämtern ergab, dass diese Wohnungen doch tatsächlich "durch die Kommunen angemietet" wurden ...?!

Habe ich das aber wirklich "richtig verstanden"?! - Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder?! - Demnach würden die Wohnungen dieser "Flüchtlinge" mit (unseren) STEUERGELDERN finanziert werden?!

... während man keine Wohnung bekommt, weil man "Nur Deutscher" ist, oder was?!

Ich meine: die vielen Flüchtlinge konnten doch schon "froh" darüber sein, dass sie überhaupt (in Flüchtlingsunterkünften - aber immerhin!) nach Deutschland einreisen durften, oder?! (denn das wollten sie doch unbedingt, oder etwa nicht?!)). Hat man ihnen damit allein - plus "Verpflegung"/ Lebensmitteln und anderer Leistungen (auf Staatskosten!) - nicht schon genügend "Gefallen" getan?!

Daher: geht hier die "Menschenfreundlichkeit"/ "Ausländerfreundlichkeit" nicht etwas zu weit?! - Angesichts der enormen KOSTEN für die (deutsche) Allgemeinheit, die sicherlich NICHT BEREIT wäre, dafür STEUERERHÖHUNGEN zu tragen?!

Denn: man sollte nicht vergessen, dass diese "Flüchtlinge" normalerweise überhaupt keinen "gesetzl. Anspruch" auf Hilfe bei uns haben! (man hätte sie auch komplett "ablehnen" können! - Dann wäre es ihnen halt so ergangen wie den "Palästinensern" (in ihren "Zeltstädten" und "Flüchtlingslagern")!

Und man könnte doch meinen: diese "Flüchtlinge" haben kein "Recht" darauf, so sehr vom "Staat" unterstützt zu werden: immerhin haben sie in Deutschland nie STEUERN gezahlt; und WEHRDIENST geleistet haben sie hier ebenfalls nicht! (mal ganz zu schweigen davon, dass sie dieses Land hier auch nie "aufgebaut" haben!).

Ist es daher nicht sogar eine große UNGERECHTIGKEIT, dass man solche "Flüchtlinge" mit enormen (finanziellen) Mitteln unterstützt, ihnen Wohnungen (auf Kosten des Steuerzahlers - also UNS!) "vermittelt", während wir (armen) Deutschen hier keine Wohnung bekommen, und nicht wissen, wo sie demnächst "unterkommen" sollen?!

Warum würden demnach die "Flüchtlinge" bei uns besser behandelt werden als "wir (Alt-) Deutschen", die "selbst sehen müssen, wo sie bleiben" ...?!

Stimmt es also wirklich, was ich gehört habe hierzu?!

Und: WER aus der REGIERUNG hat "DAS" zu "verantworten" (gehabt)?! (WER hat dafür "plädiert" und das (gesetzlich) "umgesetzt"?!)

Ich wäre SEHR dankbar für verbindliche Antworten!

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Es werden eher die Flüchtlinge aus der Ukraine sofort in Wohnungen in Deutschland untergebracht

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