7 Antworten
Eine Legasthenie ist von einer normalen Lese-Rechtschreibschwäche abzugrenzen. Letztere kann man durch Training mildern und verbessern.
Legasthenie ist eine massive Lernstörung bei der neurophysiologische Prozesse im Gehirn gestört sind. Auditive und visuelle Wahrnehmung funktioniert anders. Es können beispielsweise Laut- und Buchstabenfolgen deutlich schwerer erkannt und wiedergegeben werden, als bei nicht betroffenen Menschen. Auch Legasthenikern kann eine Lerntherapie helfen, aber manche ihrer Schwierigkeiten werden ein Leben lang bestehen bleiben.
Legasthenie ist kein Intelligenzproblem, ich kenne durchaus Legastheniker mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Begabung, die heute als Ingenieur arbeiten.
Durch entsprechende Übung kann das aber deutlich verbessert werden.
Falsch.
Eine Legasthenie kann mit den richtigen Methoden sehr wohl behandelt werden. Da allein für Lesestörungen bis heute 14 verschiedene Ursachen bekannt sind reich ein einfaches Üben leider oft nicht aus. Die Ursache(n) müssen ermittelt und dann gezielt angegangen werden. Dabei muss zwischen körperlichen Problemen (z.B. die eigentlich nötige Brille) und falschen Lesestrategien klar unterschieden werden. Hier stehen die Ursachen im Detail drin:
https://www.celeco.de/effiziente-legasthenie-therapie/faq-haeufig-gestellte-fragen/
Legasthenie is nicht heilbar.
Und nur weil man kurzsichtig is hat man keine Legasthenie und bei sowas wird auch die diagnose nicht getroffen
Man bekommt aich nicht die diagnose wenn man eine geistige behinderubg hat oder wenn man garnicht lesen und schreiben kann
Daß ist eine Leserechtschreibschwäche, wofür der Betroffene gar nichts kann.
Es ist vergleichbar mit einer Mathematikschwäche , wo der Betroffene ebenfalls nichts dafür kann und es als "Zahlensalat "sieht .
Ähm ja aber is bei legasthenie es nicht ao das es nicht heilbar is?
Ich weiß, du hättest gerne, dass dein Zustand etwas ganz besonderes und ganz besonders Schlimmes ist - dem ist nicht so.
Es ist nicht anders als Dyskalkulie, die ebenfalls nicht heilbar - weil keine Krankheit -, aber sehr gut behandelbar ist. 😉
Und LRS fällt unter Legasthenie.
Derjenige der sich das Wort ausgedacht hat, hat auch gleich die Bedeutung mitgeliefert.
Warum sollte ich mir eine eigene Bedeutung dafür ausdenken?
Um auf die anderen Antwortmöglichkeiten einzugehen: Wer so darüber denkt hat seine eigenen gravierenden Defizite.
Ist klar definiert:
"Der BVL verwendet für gravierende Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten, welche die ICD-10-Kriterien erfüllen, daher den klar definierbaren Begriff der Lese-Rechtschreibstörung sowie gleichbedeutend den Begriff Legasthenie."
Weil es keine "ernst zu nehmende Störung des Gehirns" ist. Es ist eine Störung der Fähigkeiten zu lesen oder zu schreiben.
Es is ne störrung im gehirn dass das nicht funktioniert
Das ist eine Definitionssache. Das Gehirn von Betroffenen kann sich weniger gut an bekannte Reize anpassen, es hat somit eine erhöhte Arbeitsbelastung. Heißt: das Gehirn von Legasthenikern muss sich bei der Reizwahrnehmung stärker anstrengen. Stärkere Anstrengung ist aus meiner Sicht aber keine Störung.
Naja nekannte reoze
Ich finde eher das eine wahrnehmung als text im aufbahmeprozess nicht so möglich is
Also quasi der eine speichert ne wortdatei in seinen kopf ab und der andere ne jpag und dann muss man versuchrn diese bilder abzuspeichern und zu unterscheiden obwohl die sich so verdamt ähnlich sehn und ach gefühlen kann man da auch nicht gehn weil nur weil sich ein wort richtig anfühlt muss es nicht richtig sein
Legestenie is net heilbar