was haltet ihr von Elektroautos?
8 Antworten
Wir haben vor dem Haus eine Elektroladestation.
Sie wird wenig frequentiert, die Ladezeit ist sehr lang, wie sollen Fahrer sie überbrücken, denn nach der Arbeit wird es schwierig, bis 20 Uhr ist hier das Laden nur erlaubt.
Oft stehen die Autos 5 Stunden angeschlossen hier, in der Zeit muss der Fahrer ja auch ohne Auto auskommen, meistens sind es fremde Autonummern, die hier ihre Autos aufladen.
Ich bin nicht überzeugt von Elektroautos, sie sind sehr teuer in der Anschaffung, auch wenn die Folgekosten geringer sein können.
Bei der neuen Ladesäule stehen die Autos wirklich über Stunden, wusste nicht, dass der Ladevorgang so kurz ist.
Es wurde nur bis 20 Uhr erlaubt, da manche Elektroautos während des Ladens röhren wie ein Laubbläser.
Ich weis ja nicht was da für ein eauto parkt, aber das hört sich eher nach nem Defekt an. Gut, ein leises lüftergeräusch gibt es, aber das hört man in 3m Entfernung nicht mehr. Und sind Dan bei euch die Straßen ab 8 Uhr auch gesperrt? Denn ein vorbeifahrendes Auto ist wesentlich lauter, oder rumgrölende Teenager.
And diesen ladesäulen dauert das laden auch länger, als z.b. bei schnell Ladern. Und manche lassen ja auch das Auto stehen obwohl es schon genug geladen hat, da sie es nciht wegfahren wollen.
Die Nachbarn haben direkt ihr Schlafzimmer an der Säule, sie haben die 20 Uhr durchgesetzt, es soll wohl der Lüfter im Auto sein, der die Batterie kühlt, aber nur bei günstigen Autos, ich hab keins, daher kann ich es nur so weitergeben. Klar sie bleiben vielleicht stehen, obwohl 4h erlaubt sind.
Gerade auf Kurzstrecke und im urbanen Bereich macht das absolut Sinn.
Je länger die Strecke und je größer der Akku, umso weniger rechnet es sich.
In meinen Augen sind 300km eine lange Strecke. Diese fahr ich mindestens 2x alle zwei Wochen. Mit Elektro. Und es rechnet sich deutlich mehr als mit nem Benziner
Dann brauchst du dazu ein Fahrzeug, das die 300 km am Stück auch bei jedem Wetter problemlos schafft.
Dazu ist entsprechende Akkukapazität notwendig. Die kostet Geld und bringt Gewicht.
Da wäre zum Beispiel beim ID3 die 58 kWh Variante schon absolut grenzwertig.
Die Variante mit 77 kWh jedoch hat ein Leergewicht von fast 2 Tonnen und nicht einmal 350 kg Zuladung.
Elektro rechnet sich, wenn man billige Lademöglichkeiten hat. Wer jedoch große Strecken fährt, lädt zwangsläufig viel an teuren öffentlichen Säulen.
Meine Aussage, dass Elektro vor allem auf kurzer Strecke und in der Stadt Vorteile hat, ist einfach nur richtig.
Meine Aussage, dass Elektro vor allem auf kurzer Strecke und in der Stadt Vorteile hat, ist einfach nur richtig.
Da stimme ich dir auch 100% zu.
Und ja, Ich muss 5 Minuten laden, bei der strecke, und zahle max 5-15 für den gesamten Ladeverbrauch, je nachdem wo ich lade, zuhause oder am Schnelllader. Und bei mir zumindest, ist es immer so dass ich bei so einer streue eine 10 min pause mache, um zum Klo zu gehen, was zu trinken, kurz frische Luft schnappen.
Du kannst ein Elektroauto fast so benutzen wie einen Verbrenner. Einmal die Woche Laden und den Rest der Zeit fahren, wie sonst auch. Das Laden kanns Du wie gewphnt an der Tankstelle am HPC machen. Dauert nur einige Minuten länger. Musst Du aber nicht.
Inzwischen gibt es bei fast allen Einkaufscentern, Baummärkten und größeren Freizeiteinrichtungen Schnelllader. Da kostet es keine extra Zeit, da man ja einkauft oder was auch immer, während der Ladezeit.
Das Argument, dass man einen Verbrenner in 5min Tanken kann, ist in der Praxis kaum noch relevant. Das spielt bestenfalls noch auf Langstrecken eine Rolle. Dann dauert es statt 5min vielleicht 20min. Da geht die Welt nicht unter.
Also ich bin schon fast 50.
mein nächstes Alltagsauto ist ein Elektro. Aber nicht weil ich rigendein Grüner bin- sondern weil das ganze Leben sich darum dreht: die Monatlichen Fixkosten müssen gering sein. Sonst hätte ich immernoch meinen erstes Auto: einen schönen gelben Opel Ascona. das dumme nur- Stadtverkehr 20 lieter/100km.
Also mein Alltagsauto ist immer das Sparsamme. Als 2 Auto habe ich immer ein Spassauto.Und am Wochenende fahre ich mit meinem Sohn , Motocross- Er eine 250 4 takter und ich eine 250er 2 Takter( also scheiß auf Grün)
So wird es auch in Zukunft sein. das Alltagsauto wird ein Elektro. Weil im Alltag , kann man am meisten Geld spaaren.
Mich interessiert an 5 Arbeitstagen nicht, ob irgendein Motorgeräusch raus kommt- da ich im Berufsverkehr stecke und Radio an habe ( P.s. auch ein VW passat 2 lieter , hat kein Motorgeräusch heut zu tage- das sind auch nur zwiebacksägen). Es gibt auch Leute, die sagen- sie möchten den Benzingeruch haben= Sorry, wenn mein Passat nach Benzin richt- fahre ich in die Werkstatt.
Das einzigste was mcih Interessiert= Wie kann ich meine Monatlichen Fixkosten senken um meinen Hobbys nach zu gehen. und da ist nun mal der tägliche Arbeitsweg, die beste option wo man spaaren kann. Und da sind nun mal die Monatlichen Spritkosten auf Platz 2 .
Top, hab bereits mein zweites und bin sehr zufrieden.
Würde nicht zurückwollen, viel komfortabler. Auch der Unterhalt deutlich günstiger. Fahre im Jahr 30.000 Kilometer und die letzten 65.000 Kilometer haben mich gerade mal 500 Euro an Service gekostet (ohne Bereifung). Vom gesparten Sprit brauch ich garnicht reden....
Um sie massentauglich zu machen müssen sie aber in der Anschaffung deutlich günstiger werden. Von deutschen Herstellern kann man sich fast nix leisten.
dass öffentliche Landesäulen nur bis 20 Uhr offen haben, ist vermutlich ein isoliertes Problem, welches ich bisher kein einziges Mal erlebt hatte.
Ja, das laden an einer ac ladesäule ist „lang“, und daher wird die verwendet um zum Beispiel das Auto übermacht zu laden. Sonst läd man mit dc Ladern. Hier reden wir von 4-30 Minuten, je nach ladestand und Ziel Ladung. In der Regel sind es eher zwischen 5-15 Minuten, außer man läd mit hohem Lade stand und oder man läd auf einen hohen ladestand >= 80%.
E Autos, sind auch nicht unbedingt teurer. Zudem muss man bedenken, dass e Autos in der Regel keine Inspektion benötigen, außer ggf Innenraum Filter oder Scheibenwasser. Dazu kommt, das Ladekosten deutlich billiger sind, als vergleichbare spritkosten, verstärkt bei Stadt Fahrten.