Was haltet ihr davon, dass aktuell immer mehr Christen zum Islam konvertieren?
Nicht böse gemeint. Ich respektiere den Islam🙏.
10 Antworten
Ich halte diese Aussage für übertrieben. Da scheint eher der Wunsch der "Vater des Gedankens" zu sein.
Ich gehe davon aus, dass mindestens gleich viele Muslime ihre Religion aufgeben (auch wenn sicher nicht alle Christen werden), wie der Islam durch Konversion neue Gläubige gewinnt. Natürlich wird das (manchmal aus verständlichen Gründen) nicht immer offiziell gemacht.
Die Religionen sind genauso gut oder schlecht wie die andere. Eigentlich total überflüssig.
Quelle Deiner Behauptung? es erscheint mir als nur ein persönlicher Eindruck nur von Dir selbst
Nichts. Ich finde es besser, wenn Menschen aus diversen Kirchen austreten.
Wieso schreibst du so, als würde ich Muslima sein?
Ich bin um jeden Menschen froh, der sich von Religion löst. Dabei ist es mir egal, ob vom Christentum oder vom Islam.
nenne mir stellen bei denen es um gewalt geht und gründe warum frauen unterdrückt seien sollen ;)
Ich weiß nicht, ob es so ist.
Jedenfalls würde kein praktizierender und einigermaßen kundiger Christ zum Islam konvertieren, weil er den Ursprung zu erkennen fähig sein sollte.
Ist aber nicht weiter wirklich 'tragisch, außer vielleicht für die Betroffenen.
Die Spreu wird halt vom Weizen getrennt.
Wer lesen kann, der lese, wer erkennen kann, der erkenne.
Das höre ich ständig von Muslimen, ist aber trotzdem falsch.
Weltweit konvertieren mehr Muslime zum Christentum, weil sie erkennen, dass der Islam keine Religion, sondern eine politische Doktrin, unter dem Deckmantel einer Religion ist.
Der einzige Zweck des Islams ist Machtausübung, Machterweiterung, Unterdrückung der Frauen. Das erkennen immer mehr Muslime und verlassen den Islam. Ausserdem ist Bildung ein Motiv den Islam zu erkennen, und zu verlassen.
Gebildete Muslime verlassen massenhaft den Islam, oder sind Teil des Systems. Viele trauen sich nicht dazu zu bekennen, weil sie "Nachteile" in der Famile, Gesellschaft, Beruf befürchten, teilweise befürchten müssen ermordet zu werden.
Der Islam ist nun einmal geprägt von Zwang und Gewalt, da ist es für viele "ein Problem" sich zum Ausstieg öffentlich zu bekennen.
Ich kenne selbst mehrere Muslime, mit denen ich nicht über den Islam diskutieren kann, weil sie, so deren Aussage "von dem Scheiß nichts hören wollen".
Selbstverständlich sind sie in der Statistik für "gläubige Muslime". Ich möchte nicht wissen, wieviel Millionen "Muslime" so denken.
Mit steigender Bildung wirkt der Zwang des Islams nicht mehr. Langfristig wird der Islam am "islamischem Dilemma", mal googlen, scheitern und verschwinden. Vielleicht wird die Welt dann etwas friedlicher, zu wünschen ist es.