Warum wird die AfD als demokratische Partei bezeichnet?

3 Antworten

Die AfD ist basisdemokratisch organisiert und fordert mehr Bürgerbeteiligung.

Weil sie Positionen vertritt die zuvor nicht gewählt werden konnten bietet die AfD dem Bürger mehr Wahlmöglichkeiten, ermöglicht mehr demokratischen Wettbewerb und politische Vielfalt.

Mit rund 20% Zustimmung ist die AfD stärker demokratisch legetimiert wie z.B. die SPD und die Grünen.

Das wird sie von AfDlern. Die AfD bekennt sich offiziell zur FDGO und es gibt auch diese Unvereinbarkeitsliste, wenn man Mitglied werden möchte. Hört sich erst einmal demokratisch an.

Viele andere sehen dies aber nicht immer so. Es gibt einige Extremisten in der Partei und die Junge Alternative wurde vor ein paar Monaten als extremistisch eingestuft.

Sie ist eine Partei nach den herrschenden Regeln und möchte die Demokratie auch nicht abschaffen.

Sehe keinen vernünftigen Grund, sie nicht als demokratisch zu bezeichnen.