Warum passiert nichts nach Anschlag?
Nach dem Messerstecher in Ludwigshafen, der 2 Menschen getötet und einen schwer verletzt hat, hört man seitens der Politik kein einziges Wort. (Habe ich zumindest noch nicht). Warum schweigt man seitens der Politik und erklärt den Bürgern nicht, wie man sie zukünftig vor solchen polizeibekannten Terroristen beschützen will?
Ich meine, andersrum gibt es ja sofort irgendeine Reaktion und Empörung. Will man die Sache einfach nicht in der Öffentlichkeit diskutieren?
Das halte ich für sehr gefährlich und fördert meiner Meinung nach sehr die extremen Richtungen.
Wie seht ihr das?
War der Täter denn ein polizeibekannter islamistischer Terrorist?
Da hast du recht, bei diesem Täter steht das noch! nicht fest. Aber viele andere vor ihm schon. Und viele nach ihm werden auch noch kommen.
Weiß man denn mittlerweile was über das Motiv? War es wirklich jihadistisch motiviert?
Er hat seinen Text ein paar mal aufgesagt ja.
5 Antworten
Wir können kein Big Brother Überwachungsstaat sein der jeden einsperrt der eine potenzielle Gefahr darstellen könnte. Besser gesagt wir können nichts gegen solche Einzeltäter machen. Messer sind nicht illegal und in die Köpfe der Leute kann man auch nicht reinschauen und dass "den Ausländern" in die Schuhe zu schieben bringt uns auch nichts außer dass es den Leuten am Rechten Rand hilft die selbst Anschläge verüben.
Warum? Es können doch auch Asylberechtigte Leute Amok laufen.
Konsequentes Abschieben würde Leben retten.
Du kennst das Asylverfahren des Täters?
Flotte Sprüche sind schnell gemacht, kannst Du sie auch mit Inhalt füllen?
Da ich mit der Kultur Somalias einigermaßen vertraut bin, erklärt sich für mich die eigentlich unerklärliche Tat besser, ja.
ich glaube eher, dass das Schweigen den Leuten am Rechten Rand hilft, da sich viele einfach nicht mehr sicher fühlen und halt vermeintlich nichts dagegen getan wird, weil es ja auch nicht kommuniziert wird. Mit dem Überwachungsstaat gebe ich dir natürlich recht. Das geht nicht
Es muss aber auch nicht jeder reingelassen werden in diesen Staat - wir sollten prüfen, wer bei uns "Hilfe sucht", damit wir bei eventuellen psychischen Problemen solche Reaktionen wie in Ludwigsburg verhindern können!
damit wir bei eventuellen psychischen Problemen solche Reaktionen wie in Ludwigsburg verhindern können!
Das hört sich ja gut an.
Weißt Du aber auch, wie lange so ein Prozess dauert, was er kostet?
Das machst Du nicht in ein paar Wochen, das kostet auch einiges, von den wahrscheinlich fehlenden Kapazitäten mal ganz abgesehen.
Ist also nicht umsetzbar.
Es gibt sicher einen Grund, warum der Täter in Ludwigsburg sein Kind nicht sehen durfte und vermutlich ist er bereits durch ein erhöhtes Gewaltpotenzial aufgefallen - in diesem Fall wäre ich für Abschiebung nach dem ersten Vorfall. Sascha und Jonas - die Opfer - würden noch leben!
Man weiß nichts über die Hintergründe der Tat. Vielleicht ist dieser arme Somalier psychisch krank, dann braucht er jetzt professionelle Hilfe und unsere ganze Fürsorge, damit er wieder schnell in unsere Gesellschaft integriert werden kann. Das sollte auf jeden Fall das Ziel sein, denn vorallem Muslime und Schwarzafrikaner sind quasi die Zukunft für unser Land, schon wegen des Facharbeitermangels. Es kann aber auch sein, dass er von den Handwerkern zuvor rassistisch beleidigt wurde und deshalb ausflippte. Ich vermute aber eher eine psychische Erkrankung oder psychische Labilität. Die Politik mischt sich da nicht mit ein, denn auch sie weiß nichts über die Gründe und will wahrscheinlich einen Rechtsruck verhindern. In jedem Fall eine gute Entscheidung, zudem ist die Sache in ein paar Wochen aus den Köpfen der Menschen verschwunden.
ich interpretiere deine Aussage mal als reinen Sarkasmus. Ich hoffe es zumindest. Sonst würde ich mir ernsthafte Sorgen um deine psychische Verfassung machen 🤝 😂
Wie du das interpretierst ist deine Sache. Mir ist das Wohl unserer ausländischen Mitbürger jedenfalls sehr wichtig, man kann sie nicht pauschal zu Schwerverbrechern abstempeln.
Meine offene Meinung hier dazu würde man als Hetze und Verschwörungstheorie abtun.
Ich sage es mal so, subjektiv empfinden Manche manche Taten schlimmer und vor allem medienwirksamer als andere. Diese anderen Taten könnten die Bevölkerung verunsichern.
Warum schweigt man seitens der Politik und erklärt den Bürgern nicht, wie man sie zukünftig vor solchen islamistischen, polizeibekannten Terroristen beschützen will?
Alles, was man bisher lesen kann, lässt NICHT auf einen islamistischen Hintergrund schließen. Auch zu Deiner Aussage, der Täter wäre ein polizeibekannter Terrorist,
was Du ja mindestens suggerierst, ist nichts im Internet zu finden.
Die Tat ist natürlich aufs Schärfste zu verurteilen.
Wenn Du hier aber unbewiesene Aussagen in den Raum stellst, ist das ebenso falsch.
Danke für deine Antwort. Dieser Teil wurde in der Nachfrage schon angeschnitten. Es dürfte aber klar sein, dass wenn er einen islamistischen Hintergrund hätte, dieser dann natürlich als psychische Störung deklariert wird. Was es im Endeffekt auch ist.
Das lass ich jetzt mal so stehen, damit jeder sehen kann, wes Geistes Kind du bist. Wenn man keine Argumente hat, wird man halt persönlich.
Nun, zumindest haben die Opfer dem Täter überhaupt nichts getan! Er hat sie grundlos ermordet!
Man kann keine Bevölkerung vor solchen Taten schützen.
Die hat es immer schon gegeben.
Worüber sollte sich die Politik den empören? Jeden Mord kan die Politik nicht kommentieren.
Ob jemand Allahu akbar schreit, macht ihn nicht zum islamischen Terroristen.
Ob jemand mit christlichen oder mit russisch orthodoxen oder muslimischen Glauben jemanden mit dem Hammer tötet, macht welchen Unterschied?
Wie schützt man die Bürger vor rechts und linksradikalen Terroristen? Wutbürgern die Kommunalpolitiker bedrohen, deren Eigentum beschädigen, Angehörige nötigen und schlussendlich sogar töten?
Hat es das schon immer gegeben? Mag sein, aber ich kann mich an keinem Fall erinnern, wo ein Deutscher aus Frust mit dem Messer auf völlig Unbeteiligte losging.
Früher gab es wenn überhaupt nur regionale Medienberichte.
Über Amokläufer gab es keine. Damit wollte man verhindern, das sich Täter gegenseitig anstacheln.
Konsequentes Abschieben würde Leben retten.