Warum hassen viele (nicht alle) Muslime unseren freiheitlichen deutschen Rechtsstaat?
Dabei bietet er doch so viele Freiheiten, Wohlstand und Stabilität...
2 Antworten
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wieso manche Menschen so denkfaul sind, egal worum es geht.
Dieses Buch ist 1400 Jahre alt, manche Passagen vollkommen veraltet und mit der heutigen Zeit nicht mehr kompatibel.
Ich rede jetzt nicht von einem hijab oder vom fasten, sondern von wirklich weltfremden Anschauungen.
Da fällt mir konkret die sache mit den ungläubigen ein.
Von mir aus soll jeder so fromm leben, wie er es für richtig hält, aber an Gesetze müssen sich alle halten- auch Muslime.
Ist halt trotzdem ihre Sache und nimmt keinen Einfluss auf mein Leben.
Ist eben nicht mehr nur ihre Sache, wenn die versuchen, auch in Deutschland Frauen Probleme zu machen, indem sie z.b. Lehrerinnen keine Hand geben oder alle Frauen, die keinen Hijab tragen oder sich sonstwie anders mit nem Zelt verkleiden, z.b. als Schl*mpen zu beleidigen und als Freiwild anzusehen!
Macht halt auch nicht jede hijabi.
Ich habe eine hijabi als Freundin. Ich bin ohne Religion, ihre beste Freundin auch.
Wir respektieren uns gegenseitig. Es gibt viele solche.
Und die, die du beschreibst sind eine laute Minderheit. Natürlich gehören solche in die Schranken gewiesen.
Aus Angst.
Wer mit freiheitlichen Werten keine Leistung bringt, fliegt schnell auf alle können eigene Schwächen leicht sehen.
Das muss man erst mal ertragen, was Muslimen sehr schwer fällt.
Daher ja auch starke Einschränkung und Unterdrückung der Frauen, damit auch diese ihnen nicht gefährlich werden können.
Muslime achten extrem darauf, andere Muslime nicht zu blamieren oder aufzubringen. Sie heucheln sich gegenseitig Ehre und so zu.
Alles nur, um der Wirklichkeit nicht ins Gesicht sehen zu müssen, um eigene Unzulänglichkeiten nur ja nicht bearbeiten zu müssen, um sich stets gut und souverän fühlen zu können.
Mit westlichen Werten aber gelingt dies nicht mehr so einfach, als wenn man andere unterdrückt oder anheuchelt.
Unser freiheitlicheres Leben hat einige Härten, die Menschen erst mal ertragen müssen. Viel genug kapitulieren auch hier, was ich leicht verstehen kann. Allerdings kann man hier zwischen mehreren Lebensmodellen wählen. Nicht jeder muss im Hamsterrad mitlaufen.
Wir haben viele Kranke, die eindrücklich zeigen, wie belastend das Leben hier sein kann. Diesem Kampf will sich nicht jeder stellen und schon gar nicht andere Kulturen.
Wer hier keine Leistung bringt, hat es auch nicht wirklich einfach.
Staatlich gesehen geht entweder Rache oder Gesetz. Beides ist nicht unterzubringen. Wenn zu viele Menschen Rache ausüben, kann ein Staat nicht überleben.
Und weltweit ist leicht zu erkennen, wie rachsüchtig viele Muslime sind.
Dabei geht es auch wieder um eine Ehre, die sie gar nicht haben.
Dabei bietet er doch so viele Freiheiten, Wohlstand und Stabilität...
Das sind gerne mal unsere Wünsche und Träume, nicht aber die anderer Kulturen.
Also ich finde, auch der Hijab ist nicht mit modernen humanistischen Auffassungen kompatibel. Ich meine jetzt nicht das Kleidungsstück an sich (es stört mich nicht, wenn eine Frau das tragen will), sondern die Idee, dass es Aufgabe der Frau sei, sich möglichst unsichtbar zu machen, damit Männer nicht in Versuchung kommen, sie zu belästigen.