Warum haben die Deutschen was dagegen, wenn Ramadan Dekoration aufgehangen wird?
Frankfurt und Köln haben unsere Forderung erfüllt und Ramadan Dekoration, weil wir viele Muslime mittlerweile sind und viele deutsche auf TikTok. Die beschweren sich warum wo ist das Problem? Ist das Neid oder was?
13 Antworten
Ich habe nix dagegen.
Ich bin sogar dafür z.B. an Gallus, Blozfest, Luzien oder Haustblot auch Dekorationen aufzuhängen.
Kleine Thorshämmer und leuchtende Elfen in den Städten :)
Eine Quellenangabe wäre, wie immer, schön.
Ich wusste gar nicht dass es Dekoration zu Ramadan gibt und wie diese aussieht.
Demzufolge würde ich sie wohl nicht einmal erkennen.
Wenn die im Supermarkt neben den Osterhasen steht hätte ich damit kein Problem.
Hmmm... darf man das als gelungene Satire bezeichnen, wenn der Lichterschmuck für den Fastenmonat der Muslime in der Freßgass in Frankfurt aufgehängt wird. Ja, die Strasse heisst wirklich so.
nach Sonnenuntergang dürfen sie doch auch endlich was mampfen :D
Hier ein Link dazu wie eine Ramadandekoration aussieht: https://de.images.search.yahoo.com/yhs/search;_ylt=AwrkOOuB3Q9mzLkSo5xfCwx.;_ylu=Y29sbwMEcG9zAzEEdnRpZAMEc2
Mich persönlich würde es sehr stören wenn ich so eine Deko in einem Supermarkt oder an anderen öffentlichen Plätzen sehen würde, da es mich an die Lügen des Islams erinnert. LG
Nein, aber wenn es nur um Religion geht dann gehörte früher sowas in die Kirche (also bei rein christlichen Sachen)
Wenn es um Feste geht dann haben meiner Meinung nach Ostern, Fasching oder Weihnachten auch schon lange nichtsmehr mit religion zu tun. (Nur damit es bei vergleiche keine Missverständnisse mehr gibt)
Zum einen dürfte es am "Fordern" liegen, zum anderen daran, das die Kosten soweit ich bisher gelesen habe von der Stadt getragen werden, im Gegensatz zur Weihnachtsbeleuchtung, die von den Geschäften bezahlt wird.
Ich kenne bisher nur einen Bericht über Beleuchtung in Frankfurt am Main, und da hängt die Beleuchtung ausgerechnet über der "Freßgass", einer Straße voller Gourmetläden und Imbisse, was ich ziemlich unpassend finde...
Für mich als Atheistin ist Religion Privatsache und sollte auch so behandelt werden. Wenn sich genug Geschäftsinhaber finden, die das finanzieren wollen bitte, aber keinesfalls aus der Staatskasse, da bin ich strickt dagegen.
Du gibst dir die Antwort schon selbst in deiner Formulierung.
Frankfurt und Köln haben unsere Forderung erfüllt und
Forderung. Das löst schon so einige negative Assoziationen aus - man bittet, aber wenn man fordert, hat das wieder den Beigeschmack einer Drohung. In Kombination mit der Tatsache, dass so eine "Forderung" in einem islamischen Land nach christlicher Brauchtumsschmuck wohl niemals funktionieren würde, kann ich Unmut verstehen.
Warum sollten wir auch neidisch sein? Für die allermeisten nichtmuslime ist diese Zeit kein Spaß, weil Muslime da oft gereizt sind, weil sie nichts gegessen haben.
Es gab auch keinerlei "Forderungen". Der Fragesteller ist ein lang bekannter Provokateur.
ich kenne da nur die Meldungen über Frankfurt/Main über deren Beleuchtung: https://de.euronews.com/2024/03/09/erste-ramadan-beleuchtung-deutschlands-in-frankfurt-sorgt-fur-diskussionen
in FFM ist es ein teurer Spaß für ~15 % der Einwohner, was schon arg schräg ist