Warum bekommen den vor allem Ausländische Frauen immer so viele Kinder in Deutschland?
15 Antworten
Das ist eine Frage, die oft provokant oder pauschalisierend gestellt wird.
Unterschiede in Geburtenzahlen lassen sich meist durch soziale, ökonomische und kulturelle Faktoren erklären: Migrantinnen kommen häufiger aus Regionen, in denen größere Familien üblich sind, oder haben unterschiedliche Altersstrukturen und Familienmodelle. Bildung, Einkommen, Zugang zu Verhütungsmitteln und Integration spielen ebenfalls eine Rolle. Es ist also kein biologisches oder pauschales Phänomen, sondern ein komplexes Zusammenspiel von Lebensbedingungen und kulturellen Normen.
LG aus Tel Aviv
Das hat sehr viele Gründe:
- Kultur/Anerkennung: In vielen eher rückständigen Kulturen wirst du erst durch Heirat und Mutterschaft wirklich als Frau angesehen.
- Religion: Ausländer sind tendenziell religiöser als der deutsche Durchschnitt. Religionen wollen Nachwuchs um die Lehre zu verbreiten.
- Feminismus: In Deutschland werden Mädchen so erzogen, dass sie ihre Träume verfolgen sollen, evtl. auch ohne Mann. In vielen ausländischen Haushalten werden Frauen Anfang 20 schon ständig genervt, ob man den Schwiegersohn schon kennengelernt hat.
- Kinderfreundlichkeit: Viele Länder sind deutlich kinderfreundlicher als Deutschland (Spanien, Frankreich, Türkei), weswegen Eltern dort auch privat mehr Unterstützung innerhalb der Familien erhalten.
weil die deutsche Regierung das gerne hat und sieht .. damit können andere Sachen gekittet, kaschiert oder sonst wie statistisch zurecht gerückt werden .. die Legislaturperiode dauert ja nur 5 Jahre -; oder weniger, wie die Vergangenheit gezeigt hat .. aber die familiären Veränderungen und gesellschaftlichen Prognosen für alle Ewigkeit in Deutschland . Wir werden - gewissermaßen - eine arabische Republik voller arabisch sprechenden Menschen .. dann redet keiner mehr von heute usw . Aber das Rollenverständnis der Frau ist natürlich auch ein ganz anderes .. wenn im Islam ein Mann, sagt, "ich will dich" , dann wird die Frau eben geschwängert, und hier philosophieren die Frauen eben über Abtreibungen
Weil sie eben noch so erzogen werden/wurden.
Bei uns ist diese form der erziehung schon länger geschichte. Unsere Frauen wollen gerne auch karriere machen und Kinder sind da eben eher ein klotz am bein bei diesem thema.
Es geht zwar auch beides. Ist aber definitiv VIEL schwieriger zu realisieren als entweder Karriere oder Kinder.
Frauen entscheiden sich immer dann in Summe und statistisch für weniger (oder auch gar keine) Kinder, wenn sie Zugang zu Bildung haben und wirtschaftlich, sozial und medizinisch wirklich eine freie Wahl haben, ob, wann und wie viele Kinder sie bekommen möchten, weil kein Druck und keine Kontrolle dahingehend auf sie ausgeübt wird. So simpel ist das letztendlich.