Vieles ist ultra extrem heutzutage oder?
Ich habe das Gefühl, dass viele Meinungen und Gruppierungen ultra extrem geworden sind. Z.B die linken (Grünen usw) sind so linksextrem bzw gibt es die Antifa. Die sagen auch immer man sei Nazi, wenn man eher rechts ist. Oder auch die LGBTQ+ community bzw diese woke Leute. Die wollen ständig alles aufzwingen und stecken überall Ihre Nase rein. Es gibt auch diese komischen ultra hardcore Feministen, die jeden Mann hassen. Auch bei Religion gibt es viele die Übertreiben.
Geht es nur mir so oder sind heutzutage viele extremer geworden? Ich finde, dass alle so krass übertreiben. Ist es eigentlich nur ein kleiner Teil, der so ist oder gibt es wirklich mehr extremisten?
Du forderst das und noch ähnliche Sachen ein. Du bist selbst Extremist.
Digga hau ab. Ich hab echt kein Bock jetzt. Das sind fragen und selbst wenn das so wäre, darf ich jetzt diese Fragen nicht stellen?
Du willst mehr dürfen. Du willst anderen schaden.
Heul doch XD. Was wenn mir die LGBTQ schadet. Da hast du keinen Mitleid.
Dein Rachefeldzug gegen Frauen ist sehr speziell. Und du planst ja gerade selbst Frau zu werden.
Was laberst du. Was für Rachefeldzug gegen Frauen. Du bist auch sehr speziell wie man sieht
15 Antworten
Zum Einen wird durch die Politik durch Populistische Aussagen die Gesellschaft gezielt gespalten.
Da wird halt auch rumgelogen, nur um Leute zu empören und zu radikalisieren.
Denken wir nur an Trumps 'They eat our Cats, they eat or Dogs...'
Zum Anderen werden solche Sachen natürlich durch das Internet rasend schnell verbreitet und kommt ungefiltert, ohne jeglichen Faktencheks überall an.
Desweiteren haben Menschen allgemein eher die angewohnheit negative Dinge stärker wahrzunehmen. Das machen sich die Medien natürlich auch zu Nutze. Vielleicht hast du schon mal von Ragefarming gehört. Negative Nachrichten verkaufen sich besser und bringen mehr Geld.
Solange wir keine Pflicht einführen, dass das was man sagt auch belegbar ist, wird sich das wohl auch nicht bessern. Aktuell setze wir ja auf bessere Aufklärung, aber bis das greift werden noch ein paar Jahrzehnte vergehen.
Meinungen werden gehiped und wissenschaftliche Aussagen werden abgewertet, bzw. auf eine Stufe mit Meinungen gestellt. Also die Aussagen von Leuten, die sich ein Leben lang mit einem Thema befassen und es erforschen ist nur noch genau so viel Wert wie die Meinung irgendeines Dödels, der dummes Zeug nachplappert oder gezielt Populismus betreibt um die Gesellschaft weiter zu spalten.
Kurz, das ist ein Thema mit vielen Variablen.
Ist eher ein Multiplikator durch das Internet und die sozialen Medien.
Menschen waren vor 20 Jahren genauso extrem, aber es gab keinen echten öffentlichen Diskurs, wie wir ihn jetzt kennen.
Verstehe, dass hab ich mir fast schon gedacht. Danke
früher waren die menschen auch extrem z.b. vor 100 jahren hatten wir hier in de bzw der weimar republik auch die kpd die extremer als die grüne und li nke war. aber auch die nsdap die rechtsradikaler als die afd war.
naja viele dinge die früher extrem waren sind heute auch normal, die kpd hat sich z.b. extrem fürs frauenwahlrecht eingesetzt was früher sehr unormal war und heute ganz normal ist
okay?
Linksextremismus ist Kommunismus. Kenne ich persönlich zwar keine, die unbedingt den Kommunismus haben wollen aber okay, wenn du meinst.
ich kenn auch niemanden der eine Meinung "aufzwingen" will. Höchsten aufklären oder jemanden korrigieren bei einer diskriminierenden Aussage. Aber es gibt sehr wohl Leute die gar nicht damit klarkommen, kritisiert zu werden, gibt es aber auf beiden Seiten, links und rechts.
es stimmt schon, dass Leute schnell als Nazi abgestempelt werden, aber im Gegensatz heißt es ja auch immer bei Leuten die linke Ansichten vertreten, sie seien Linksextrem (wobei nichts extremes dabei ist, wenn man sagt, alle Menschen sollten die gleichen Rechte haben)
Feminismus ist auch kein "Männerhass". Nur weil eine Frau keinen Mann in ihrem Leben haben will, heißt das noch lange nicht, sie würde ALLE Männer hassen. Das verstehen aber viele Männer nicht, weil sich ihr Ego dadurch angegriffen fühlt wenn sie nicht gebraucht werden...
Tatsächlich gibt es aber sehr wohl viele Leute die extremer werden, allerdings von der rechten Seite. Nicht alle (ich schwöre es nervt so, das immer dazusagen zu müssen weil es ja eigentlich klar ist, dass es nicht alle sind, aber trotzdem fühlen sich immer so viele davon angegriffen...)
ich weiß das war nicht die Antwort die du dir erwünscht hast aber es ist nun mal meine Meinung
Vergiss nicht, dass es den Begriff Linksextrem gibt. Zu behaupten, dass es nur die rechte Seite extremer wird ist ziemlich schwach.
Woran siehst du den steigenden Rechtsextremismus. Man wird halt als Nazi beschimpft, obwohl man nur mal was in Richtung rechts gesagt hat
man wird als linksextrem beschimpft wenn man sagt "Alle Menschen egal welches geschlecht, gender, herkunft, Religion ect haben die gleichen Rechte verdient" Keine Ahnung was daran extrem sein soll
Und man wird als Rechtextrem beschimpft, wenn man nicht will, dass jeder Gossenpenner hier nach Deutschland als Flüchtling und Migrant kommt. Dabei hab ich nix dagegen, nur wir haben VIEL zu VIELE aufgenommen und das ist wahnsinn
sagst du, nachdem du in deiner Frage eigentlich nur von linken Gruppierungen gesprochen hast die extremer werden ausgenommen Christen...? Und rechts ist nach wie vor natürlich alles gleich, oder? Da ändert sich gar nichts, da gibt es keine Extremisten, richtig...? Die politisch motivierten Gewalttaten sprechen da eine ganz andere Sprache, da ist ein immenser Anstieg rechter Gewalt wahrzunehmen und gleichzeitig kein bemerkenswerter Anstieg an linker Gewalt. Sorry, ich tue mir schwer, deine Kommentare angesichts deiner Ausgangsfrage ernst zu nehmen. Was du hier darstellst ist im Grunde "ich habe das Gefühl alles wird extremer, achso aber natürlich nur alles womit ich nicht übereinstimme".
und warum gibt es so viele Flüchtlinge? Einerseits wegen Kriegen und andererseits wegen Klimawandel. Viele MÜSSEN fliehen weil sie aufgrund der Wetterextreme nicht mehr in ihrer Heimat überleben können. Es gibt viele rechte die den Klimawandel leugnen und nichts dagegen tun wollen. Wenn wir aber nichts unternehmen werden es immer mehr Flüchtlinge werden und das ist wirklich ein Problem
ABER WIR MÜSSEN DIE NICHT ALLE AUFNEHMEN. Ich hab kein Bock mehr auf die es reicht. Ist ihr Problem und nicht Deutschlands. Ich hab kein Mitleid mit denen. Wir haben unsere eigenen Probleme
Was soll daran links/linksextrem sein wenn man findet das es keine Verhältnissmässigkeit in dem Konflikt gibt ?
Und ja Israel fällt mir auf. Und zwar damit das die seit Jahrzehnten das 5- 100 Fache an Menschen töten wie von ihnen getötet wurden. Da muss man ja wol als allerwenigten sagen dürfen das das nicht mehr verhältnismässig ist.
Ganz zu Schweigen von solchen "Kleinigkeiten" wie Völkerrechtswidrigen kollektivstrafen von Urteilen des Obersten Gerichtshof das es "Nachbesserungsbedarf" gibt um einen Genocid zu vermeiden oder das jede Menschenrechtsorganisation Israels vorgehen massiv ankreidet. Auch dort sind wir inzwischen bei über dem 20 fachen an Todesopfern bei den "gegnern" wie bei Israel.
ja okay und wo sollen die sonst hin? Auf langfristige Sicht ist es das beste zu verhindern, dass es überhaupt dazu kommt, dass so viele Leute flüchten müssen. Aber im Moment haben die nicht so viele Möglichkeiten wo sie sonst hinkönnen
Aber ich stimme dir zu, eine Person die nur nach Deutschland kommt, weil sie ein bisschen unzufrieden ist, muss jetzt nicht unbedingt nach Deutschland kommen. Aber eine Person, die keine andere Möglichkeit hat weil sie sonst sterben wird, sollte die Möglichkeit haben hierherzukommen. Und wenn du sagst "Ja mir egal dann soll die doch einfach sterben" dann darfst du dich nachher nicht wundern wenn dich jemand als extrem abstempelt
Sorry, aber schau die mal die deutsche Kolonialgeschichte an. Deutschland ist Schuld daran, dass es vielen Menschen scheiße geht.
Wem juckts. Was kann die heutige Generation dafür?
Ne alter wir müssen gar nichts. Schon ziemlich unfair die Sünden unserer Vorfahren wieder zu bereinigen. Kannst du ja machen. Ich will nicht
Aber die heutigen Generationen leiden darunter. Zudem bereichern sich die Kapitalisten an unserem Leid. Warum stellst du dich nicht mal gegen die Kapitalisten?
Wir leiden darunter, weil wir ja so die Gutmenschen sind. Die aktuelle Regierung besteht aus Gutmenschen, die nicht richtig regieren können. Die tun alles für andere, aber fürs eigene Volk machen die nix
Weist du woran das liegt? Daran, dass sie dem Kapital dienen. Ein Kapitalismus tut nichts für die Mehrheit der Bevölkerung sondern für einige wenige. Wenn du willst, dass eine Regierung etwas fürs Volk tut, dann musst du dich gegen die kapitalistischen Parteien von Grüne bis AfD und teilweise auch gegen die Linke stellen und für die Arbeiter einstehen.
Du bist 16. Du arbeitest bestimmt noch nicht
Noch nicht Vollziehung, aber ich habe einen Nebenjob. Dafür gehe ich zur Schule. Aber viele meiner Freunde arbeiten mit 17-18 bereits. Ich habe neben der Schule (unterschätz die gymnasiale Oberstufe nicht) und einen Nebenjob.
Mach was ordentliches nach der Schule
Wem juckts was ich mache. Aber jura wird schon schwer werden. Gib nicht auf, wenn mal Probleme kommen
Habe ich nicht vor, aber du schweifst ab und gehst gar nicht mehr auf meine Argumente ein. Ich verstehe deine Wut, aber die Ausländer können nix dafür und ja kriminelle Ausländer sollte man nicht unbedingt abschieben sondern lieber wie andere Staftäter einsperren. Ansonsten kommen die im krassesten Fall wieder nach Deutschland und begehen wieder Straftaten.
Aber guck mal die Probleme die wir haben an, außer Migration: Sie alle werden durch Kapitalismus verursacht?
Ist die Miete erhöht worden? Pech, der Kapitalist braucht seine extrem hohen Gewinne doch (Ironie)
Sind die Lebensmittel teurer geworden? Pech, die großen Unternehmen wollen doch noch mehr Gewinne als ohnehinschon?
Wirst du in deinem Job schlecht bezahlt? Pech, der Kapitalist möchte doch einen möglichst hohen Gewinn haben.
Verstehst du jetzt warum ich sage ,dass Kapitalismus viele Probleme verursacht?
Zudem würden viel weniger Menschen fliehen, wenn sie in ihren Ländern nicht auch durch Kapitalisten ausgebeutet werden würden.
Ich sag nicht, dass es nicht andere Probleme hier gibt, aber aktuell ist Migration das wichtigste Thema 2024. Hast du schonmal nachgedacht, wer die Flüchtlinge durchfüttert. Wir die Steuerzahler und wie danken es die Flüchtlinge? Indem sie scheiße bauen (Natürlich sind nicht alle schlecht)
Migration wird durch Kapitalismus und die Klimakrise begünstigt. Bekämpfe den Kapitalismus und du bekämpfst auch die Migration, weil Deutschland gilt als Land in dem man krasse soziale AufstiegsMöglichkeiten hat und im Sozialisismjs sind im besten Fall alle möglichst nah Beinamen, sodass dieses falsche Versprechen nicht mehr verlocken kann und diese angeblichen Aufstiegsmöglichkeiten quasi nicht existieren. Zudem müssen Migranten schneller eine Arbeitserlaubnis bekommen
Ne die sollen abhauen. Mir egal ich hab keine Geduld für sowas. Egal ich geh jetzt pennen
Ich kann das nicht mehr hören…
Die Grünen sind nicht linksextrem. Sie sind weder gewalttätig, noch faschistisch. Sie streben auch nicht die Abschaffung des kapitalistischen Systems an. Wie kommt man immer auf solche verschwurbelten Ideen?
Abgesehen davon, dass es „die“ Antifa nicht gibt - wie hängen antifaschistische Gruppen mit den Grünen zusammen? Also systematisch. Dass es Sympathisanten gibt, kann man wohl nicht abstreiten, aber grundsätzlich systematisch haben die beiden nichts miteinander zu tun.
Wer sagt, dass man ein Nazi ist, wenn man rechtskonservative Positionen bezieht? Wer sind „die“? Und was genau verstehen wir denn unter Rechtsextremismus, Faschismus oder Neonazismus? Ich glaube, dass hier auf Grundlage von wenig Wissen ganz schön viel unterstellt und behauptet wird.
Das Wort „woke“ hat keine allgemeingültige differenzierte Definition. Eine einfache Übersetzung des Wortes reicht nicht aus um einen Definitionsrahmen zu schaffen. Das Wort „woke“ ist ein inflationär genutzter populistischer Begriff, der von jedem Menschen anders definiert wird. Somit ist das Wort schon in der Bedeutung hinfällig.
Es stimmt, dass der gesellschaftliche Diskurs emotionaler und intoleranter geworden ist und dass vielerorts Radikalisierung stattfindet. Doch diese Argumentation hier ist nicht weit weg von genau der gleichen Unsachlichkeit. Ich möchte dir hier keinen Radikalismus unterstellen. Ich habe eher den Eindruck, dass Du emotional aufgeladen bist, dich inhaltlich aber mit diesen Themen bisher noch nicht besonders intensiv beschäftigt hast. Doch mit dieser Herangehensweise, dieser Wortwahl und dieser Rhetorik bist Du auf bestem Weg in eine ähnliche Radikalisierung.
Verstehe es ist also schon immer so gewesen. Wie nervig :(