Darf man als "Vegetarier" Fisch essen?

16 Antworten

also zuerst mal muss man wissen dass es da mehrere Schubladen gibt:

Vegetarier: Essen keine tierischen Produkte also ernähren sich Vegan. Keine Gelatine, Lab, Eier Milch, Honig, Fisch, Fleisch...

Ovo-Lacto-Vegetarier: keine Gelatine, Lab, Fleisch, Fisch aber Milch, Eier, Honig werden gegessen. Also nichts vom totetn Tier.

Lacto-Vegetarier: Wie Ovo-Lacto-Vegetarier nur keine Eier

Ovo-Vegetarier: Wie Ovo-Lacto-Vegetarier nur keine Milch, Milchprodukte

in keiner Schublade ist Fisch somit nein.

Ich sag`s mal so: Es sind Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben... Ursprünglich und per definitionem waren und sind "Vegetarier" Menschen, die sich rein pflanzlich ernährten und ernähren... Irgendwann wurde das mal irgendwie verfälscht, erweitert und umgemünzt dahingehend, dass man als "Vegetarier" auch Tierprodukte konsumieren kann, aber ich denke, darauf kommt es im Grunde gar nicht wirklich an... Wichtig ist, dass man niemals stehenbleibt und - um bei deinem Beispiel zu bleiben - immer mehr erkennt, dass auch Fische sehr soziale und leidensfähige Lebewesen sind, die in Familienverbänden leben, soziale Strukturen und innige Freundschaften bilden und immense Schmerzen und Qualen erleiden während der Zucht, beim Fang und der grausamen Tötung, die das Sterben durch Ersticken über Stunden hinzieht... Ich will hier niemandem ein schlechtes Gewissen einreden - das ist nicht meine Intention hier, ich sage nur: Bleibt niemals stehen !

juergenkrosta  13.11.2015, 10:58

Hallo EmptyCages,

keine Frage - man sollte niemals stehenbleiben. Das Leben ist ein einziger Lernprozess und wir entwickeln uns (normalerweise) weiter. Und wir Menschen besitzen einen unglaublichen Luxus, zumindest hier bei uns in Europa - die Freiheit. Die Freiheit zu denken, zu handeln, unser Verhalten zu ändern und auch die Freiheit, unsere menschlichen Sinne einzusetzen, wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Spüren ... Unser Gehirn verarbeitet die Sinneserfahrungen und wir lernen dabei und entwickeln uns weiter. Das wird als "Lernprozess" beschrieben. Es läuft aus meiner Sicht grundsätzlich etwas schief, wenn andere Menschen mir oder anderen sagen wollen, was ich tun oder lassen soll und was ich z.B. essen darf oder auch nicht.

Manche stellen neue Regeln auf und versuchen, diese anderen überzustülpen. Ich erlebe das jeden Tag und ich frage mich, woher so etwas kommt. Auf den Weg gemacht? Was ist der Weg und wer legt das fest? Wenn ich im Wald unterwegs bin, komme ich oft an Weggabelungen und ich habe dann immer die Wahl, welchen Weg ich einschlage. Unterschiedliche Wege verschaffen mit immer auch unterschiedliche Perspektivem auf den Wald bzw. die Natur und auch dadurch lerne ich und erfahre neue Dinge. Mnachmal laufe ich auch einen Weg wieder zurück und allein dadurch sehe ich Dinge wieder anders.

Ich lebe gottseidank in der Natur auf dem Land in einer wunderschönen Waldregion und kann und darf hier meine Sinne noch voll ausschöpfen und weiter "schärfen". Interessanterweise haben die Menschen, die hier leben, oftmals keine Probleme mit der Ernährung. Vielleicht deshalb, weil sie noch eine "gesunde" Einstellung zur Natur, Tieren und Pflanzen haben? Je weiter man sich von einer natürlichen Umgebung und natürlichen Lebensweise entfernt, so skurriler werden oft die Ansichten und Verhaltensweisen, habe ich festgestellt.

Ich bin als Naturführer auch in der Erwachsenen- und Umweltbildung aktiv und habe außerdem beruflich mit Lebensmitteln zu tun. Oft bin ich entsetzt und weiß gar nicht, wo ich ansetzen soll, wenn jemand zu mir kommt, der/die sich als "Veganer" bezeichnet und sich darüber aufregt, dass andere Menschen Honig essen, den man ja den armen Bienen wegnimmt und dagegen müsse man ja schließlich angehen und Zeichen setzen, etc.... Ich denke noch weiter kann man sich von der Natur und von einem ökologischen Verständnis nicht entfernt haben, wenn man so etwas von sich gibt.

Ich empfehle in diesem Fall zur nachhaltigen Behandlung dann eine "Kur" in der Natur, vielleicht einen Urlaub auf einem Bio-Bauernhof, ein Besuch bei einem Imker, bei Menschen, die Lebensmittel noch selber herstellen, um so von der Utopie und von Wolke 7 herunter zu kommen und wieder langsam  geerdet zu werden :-)

LG  Jürgen

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EmptyCages  18.11.2015, 13:21
@juergenkrosta

Danke für deinen ausführlichen Kommentar... Schön formuliert und eine Einstellung, die ich begrüße - allerdings kann ich hier nicht wirklich einen Bezug zu meiner Antwort erkennen bzw. nachvollziehen... Ich lebe seit meiner Geburt vor über 50 Jahren auf dem Land, in einem kleinen Dorf - gerade deshalb habe ich für mich als Kind die Entscheidung getroffen, keine Tiere etc. mehr zu essen usw... Ich kenne jeder Pflanze, jeden Baum, jedes Tier, jedes Blatt da draußen ! Das Gros der Veganer lebt mitnichten mit dem Kopf in den Wolken - ganz im Gegenteil ! Wir sind weder realitätsfern noch eingebildet oder sonstwie abgehoben ! Letzteres sind vielmehr diejenigen, die den heile-Welt-Bildern der Tierindustrie und der Werbung Glauben schenken, die Firmen wie der "Rügenwalder Mühle" (Schinkenspicker) die Intention abkaufen, Tierleid vermindern zu wollen... In Wahrheit wird dort Schweineleid vermindert, indem man Hühnerleid vermehrt, denn die sog. "vegetarischen" Produkte bestehen zum Großteil aus Hühnereiweiss - wohlgemerkt aus konventioneller (Qual)Haltung... Schnell wegzappen und umblättern, wenn Bilder von leidenden Wesen gezeigt werden, die einem das Gewissen belasten oder gar den Gaumenschmaus verderben könnten... Ich finde es erschütternd, mit welcher Selbstverständlichkeit lebende und fühlende Wesen immer noch instrumentalisiert und materialisiert werden als "Nahrung", ohne deren wunderbares Wesen zu erkennen und zu berücksichtigen... Was das Leid der Bienen angeht, solltest du dich auch nochmal informieren, vielleicht durch das Buch "Vegan" von Alexandra Kuchenbaur (im Kapitel: Leiden, das an Honig klebt)...

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Streng gesehen,ist eine Person die auf Fleisch verzichtet,aber nicht auf Fisch ein Pescetarier.

Ich bin selber Vegetarier aber esse manchmal Fisch, also bin ich hin und wieder Pescetarier c:

Hallo,

wo ist eigentlich das Problem? Wer zwingt uns, sich irgendwelchen (...möglicherweise "schrägen" ;-)..) Ideologien und neuen Religionen unterzuordnen?

"Darf" man als Vegetarier Fisch essen? Aber sicher doch.

Wer sollte einem das denn verbieten? Legen Vegetarier ein Gelübde ab? Tritt man in einen Orden oder Geheimbund ein???

Ich muss immer wieder feststellen, dass wir hinsichtlich unserer Ernährung aufgrund eines bisher nie dagewesenen Überangebotes an Nahrungsmitteln hier bei uns scheinbar ein echtes "Luxusproblem" haben, während in anderen Teilen der Erde weiterhin Menschen mit dem "Hungerproblem" kämpfen.

Also ich z.B. bin "Sekundär-Vegetarier/Veganer", das ist immer noch die für uns gesündeste Variante. Das heißt, ich esse nur Tiere, also auch Fische, die sich selber vegetarisch ernährt haben :-))) :-P

Vielleicht löst das ja Dein Problem?

LG Jürgen

Omnivore08  12.11.2015, 11:10

Wer sollte einem das denn verbieten? Legen Vegetarier ein Gelübde ab? Tritt man in einen Orden oder Geheimbund ein???

Ich muss immer wieder feststellen, dass wir hinsichtlich unserer Ernährung aufgrund eines bisher nie dagewesenen Überangebotes an Nahrungsmitteln hier bei uns scheinbar ein echtes "Luxusproblem" haben, während in anderen Teilen der Erde weiterhin Menschen mit dem "Hungerproblem" kämpfen.

Allein Dafür würde ich dir schon mehr als 2 Daumen geben! Super

DH!

Das heißt, ich esse nur Tiere, also auch Fische, die sich selber vegetarisch ernährt haben :-)))

Isst du kein Hecht oder Wildschwein? Sind doch voll lecker! :-)

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EmptyCages  12.11.2015, 11:52

Leider muss ich immer wieder feststellen, dass viele Leute mit Scheuklappen herumlaufen, um ihr kleines und festgefahrenes Weltbild und ihren vermeintlichen "Genuss" zu rechtfertigen, indem sie den schwarzen Peter denjenigen zuschieben, die was ändern wollen am Welthunger, an der Tierquälerei, an der Umweltzerstörung, am Klimawandel, an Ungerechtigkeit und Korruption etc., weil wir alle nur diese eine Erde haben und weil wir alle im gleichen Boot sitzen... Frag dich mal ganz ehrlich und aufrichtig, wodurch der Welthunger zustande kam und wer ihn zu verantworten hat... Schau mal in die Vorträge (z. B. auf YouTube) zum Fleischkonsum von Philipp Wollen, Andreas Popp, Gary Yourofski bzw. Erik Gottwald oder Hagen Rether... Buchtipps findest du hier auf GF zuhauf bei den bisherigen Fragen bzw. Antworten zum Thema...

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Omnivore08  12.11.2015, 14:44
@EmptyCages

Leider muss ich immer wieder feststellen, dass viele Leute mit Scheuklappen herumlaufen, um ihr kleines und festgefahrenes Weltbild und ihren vermeintlichen "Genuss" zu rechtfertigen

Hier kannst du dich nur selber meinen! Klare Sache! Denn ich brauche nichts zu rechtfertigen! Fleisch essen ist kein Mord und für einen Omnivoren ist es völlig normal Fleisch zu essen. Außer dich hat hier keiner es nötig sich zu rechtfertigen!

die was ändern wollen

Wollen aber nicht schaffen!

Welthunger

Welthunger hat nichts mit Fleisch essen zu tun! Veganismus würde mehr Welthunger verbreiten, weil weniger Angebot da ist!

an der Tierquälerei

Landwirte pflegen ihre Tiere. veganer, die Hunde mit veganen Futter füttern betreiben Tierquälerei!

an der Umweltzerstörung

Hier sind Veganer ganz weit vorne, weil sie sich unmengen Südfrüchte einfliegen lassen müssen, anstatt regionales Fleisch zu essen!

am Klimawandel

Das ist die Schuld der Veganer, weil Dinkelbrot Acker umpflügt und somit CO2 freisetzt. Veganer verursachen den Klimawandel!

an Ungerechtigkeit und Korruption

Hier sind Veganer die Nummer 1: Zentrum der Gesundheit ist Korrupt und PeTA sind Ungerecht, weil sie lügen!

weil wir alle nur diese eine Erde haben und weil wir alle im gleichen Boot sitzen.

Sollten wir lieber ALLE schnell zur Mischkost greifen: Für das Klima, die Umwelt, die Gesundheit, Ungerechtigkeit und zur bekämpfung des Welthungers!

Frag dich mal ganz ehrlich und aufrichtig, wodurch der Welthunger zustande kam und wer ihn zu verantworten hat

Das habe ich schon tausendfach getan und euch immer wieder erzählt: Der Grund für Hunger ist der gleiche wie für mangelnde Hygiene, mangelde Bildung, mangelnde Gesundheitsversorgung, mangelnder Besitz von iPhone, Computer, Fernseher und ordentliche Behausung: Ich verrate dir das Geheimnis: Diese Menschen sind ARM und können sich NICHTS leisten! Das sind WIRTSCHAFTLICHE Probleme.

Die können Nahrung mangels Geldknappheit nicht nachfragen!

Am Angebot kann es nicht liegen, weil davon gibt es mehr als genug! Wir könnten jetzt schon über 10mrd Menschen ernähren. Es wird aber 50% Nahrung weggeschmissen!

Andreas Popp,

lol....lass mich bloss mit diesem Ideologen und Verschwörungstheoretiker in frieden! Der Typ ist doch selbst Korrupt. Er ist GOLDhändler.

Irgendwie vermute ich langsam, dass du auf Verschwörungstheoretiker und Ideologen stehst!

Hagen Rether

Ist das dieser Fleischhetzer am Klavier?

Willst du was zum Welthunger wissen? Dann geh auf die WFP-Seite: Das ist die Organisation der Vereinten Nationen, welche sich für die Bekämpfung des Welthungers einsetzt! Keine - ABSOLUT KEINE - GHründe stehen da im Zusammenhang mit dem Verzehr von Fleisch! Das ist nur eine perfide und widerliche Idee von der Veganerlobby, den Hagen Rether und Andreas Popp angehören!

Einfach nur widerlich diese Behauptung. Und falsch noch dazu!

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kami1a, UserMod Light  12.11.2015, 17:53

"Für die Produktion von Fleisch und Milch wird mehr Soja und Getreide gebraucht als für die Produktion pflanzlicher Alternativen", erklärt Rieke Petter von der Albert-Schweitzer-Stiftung. "Die Tiere wandeln nur einen Bruchteil der ihnen zugeführten Kalorien und Nährstoffe in Fleisch und Milch um. Den Rest verwenden sie für den Skelettaufbau, die Körperfunktionen und so weiter." Als Rechenbeispiel: Um ein Kilo Schweinefleisch zu produzieren, werden fünf Kilo Futter benötigt – Nahrung, die theoretisch auch viele hungernde Menschen ernähren könnte.

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Omnivore08  14.11.2015, 13:23
@kami1a, UserMod Light

FALSCH!

"Rieke Petter hat in Mathe absolut keine Ahnung(!!!), weil sie glaubt, dass 35% mehr ist als 44%" erklärt Omnivore null acht. Auch glaubt sie, dass das reinstes Brotgetreide wäre.

Außerdem hat Rieke Petters keine Ahnung von Sojaproduktion! Denn das was vom Teil der Sojapflanze als Tierfutter verwendet wird ist nicht das selbe wie das was der Mensch isst! Das wäre genau der gleiche Unsinn, als würde man behaupten, dass Zuchttiere mehr Dinkel futtern (weil sie ja das Stroh bekommen)

Rieke Petters hat keine Ahnung!

"Die Tiere wandeln genau das um, was der Mensch nicht isst oder nicht essen kann. Diese Veredelungsstufe ist enorm gut. Außerdem ist jedes Nutztier ein viel besserer Futterverwerter als der Mensch"

Als Rechenbeispiel: Um ein Kilo Schweinefleisch zu produzieren werden nur 2,7kg Futter benötigt! Reinstes Futter, welches der Mensch nicht isst (Futtergetreide + Sojaschrot). Damit kann man nicht einen einzigen hungernden Menschen helfen. Abgesehen davon, dass er das gar nicht verwerten kann, kann er sich diese Futtermittel auch gar nicht LEISTEN, WEIL ER ARM IST!

Hast du das jetzt endlich verstanden?

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kami1a, UserMod Light  14.11.2015, 13:47
@Omnivore08

Der Flächenverbrauch für den Fleischkonsum in Europa ist enorm – und wird oft in andere Kontinente wie Südamerika ausgelagert. Zwischen 2008 und 2010 waren dies durchschnittlich mehr als 30 Millionen Hektar, die die EU „virtuell“ belegt hat. Das entspricht in etwa einer Fläche so groß wie Ungarn, Portugal, Dänemark und den Niederlanden zusammen. Deutschland war an diesem „virtuellen Landhandel“ mit fast sieben Millionen Hektar beteiligt. Dies entspricht ungefähr der Größe Bayerns. Bei einer geringen Änderung des deutschen Fleischkonsums würden weltweit mehr als 1,8 Millionen Hektar – das entspricht der Größe Sachsens – an Flächen frei für andere Nutzungen.

Etwa die Hälfte der virtuell importierten Flächen ist allein auf Soja zurückzuführen: Über 80 Prozent des nach Deutschland importierten Sojas stammt aus Südamerika. Soja wird zum überwiegenden Teil als Sojaschrot an Rinder, Schweine und Geflügel verfüttert. Während der jährliche Fleischkonsum eines Durchschnittsdeutschen gut 1000 Quadratmeter beansprucht, benötigt der Kartoffelverbrauch nur 15 Quadratmeter pro Kopf und Jahr.

Quelle wwf

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Omnivore08  14.11.2015, 14:03
@kami1a, UserMod Light

Hab ich dir oben schon geantwortet. kami1a....schaffst du es eigentlich auch mal auf den SACHVERHALT einzugehen und hier nicht von einer Baustelle auf die andere springst?

Geh doch endlich mal auf MEIN Kommentar ein und rede nicht wieder einen neuen Unsinn.

Aber ich kann das verstehen: Die Veganerlobby ist einfach zu stark! Spendengelder werden 1:1 in neue Propaganda umgesetzt!

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EmptyCages  18.11.2015, 13:34
@Omnivore08

Schaffst vielmehr DU es eigentlich mal, die Finger still zu halten, wenn du gar nicht angesprochen warst ? Ich lass dich doch zufrieden - DU bist es, der sich hier ständig und penetrant aufdrängt und zu Wort meldet ! Für dich gilt offensichtlich der Spruch: "Alle sind gleich, nur manche sind gleicher !"

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Ich kenne sogar vegetariere, die essen fleisch! Aber nur, wenn das gleisch ansonsten entsorgt werden müsste! Und das find ich sogar sehr gut!

EmptyCages  12.11.2015, 11:57

Du verwechselst da was - du meinst die sog. "Freeganer", die containern - die haben aber primär nichts mit Vegetariern und schon gar nix mit Veganern zu tun... Ich finde das aber davon abgesehen auch irgendwie sehr gut - es setzt immerhin ein Zeichen und ist ein deutliches Statement gegen unsere Wegwerfgesellschaft...:)

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pemali  13.11.2015, 06:09

Nene, sie ist vegetarierin!

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EmptyCages  13.11.2015, 11:50
@pemali

Nun wird es aber kurios...! Von mir aus darf sie sich nennen, wie sie möchte, ich muss zum Glück nicht alles verstehen...:)

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pemali  14.11.2015, 08:18

Na gut, ich ess ja such nicht alles, was essbar ist! Wie muss ich mich denn überhaupt nennen?

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EmptyCages  18.11.2015, 13:38
@pemali

In jedem Fall wie nichts, das mit "Veg" anfängt...:)

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