Umfeld erzählen wie ich konvertiert bin?

tommgrinn  08.11.2023, 10:09

Was hat das mit dem Thema Atheismus zu tun!?! Möchtest du also mit Absicht aufhetzen?

Erdbeere2610 
Fragesteller
 08.11.2023, 10:11

Wie bitte was redest du?

8 Antworten

Als ich zu den Zeugen Jehovas konvertierte habe ich zu meinen Eltern gesagt:

Passt auf, bevor Gerüchte aufkommen, ich beschäftige mich mit den Zeugen Jehovas."

Das sagt aus das man Interesse hat, aber auch, das es noch nicht fest ist. Das heißt, die Verwandten und Bekannte haben die Chance sich mit dem auseinander zu setzen, sich zu arrangieren und Fragen zu stellen .

Nach ca einem Jahr habe ich dann gesagt, das im November Taufe ist. Ein Jahr lag dazwischen und die Menschen im Umfeld haben gemerkt, ich bleibe normal und dann war es denen auch egal.

Besser ist immer man gibt sowas bekannt, als das Gerüchte aufkommen. Aber du darfst nicht den Fehler machen und Missionieren, sonst schlägt das Verständnis um. Besser ist, wenn sie sehen das du normal und auf dem Teppich bleibst.

Wenn Du wirklich sicher bist, hättest Du keine Angst es zu offenbaren.

ABER weil Du die Nachrichten über den Islam (in den moslemischen Ländern und auch hier) kennst, traust Du Dich nicht.

Die Familie kennt diese Lage auch und Du wirst die nicht umstimmen können, daher auch die Angst.

Es ist egal, was Du machst.... Du verlierst in dem Islam.

(behältst Du es für Dich - stehst Du nicht dazu; erzählst Du es doch - bekommst Du Gegenwind, den Du nicht stillen kannst)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin
Erdbeere2610 
Fragesteller
 08.11.2023, 10:34

Ja, ich kenne die nachrichten, jedoch kann ich differenzieren und weiß, was die Religion mir alles bringt im Leben. Vielleicht muss ich mich einfach dem Gegenwind stellen.

0
Lamanini  08.11.2023, 10:51
Wenn Du wirklich sicher bist, hättest Du keine Angst es zu offenbaren.

Solche Rhetorik finde ich sehr falsch.

1

Wenn du wirklich vom Islam ueberzeugt waerest, wuerdest du auch oeffentlich dazu stehen. In DE herrscht Religionsfreiheit, und jeder darf glauben was er moechte. Das sollte auch orthodoxen Christen bekannt sein.

Wenn man etwas Besseres gefunden hat, sollte man das doch auch andern erzählen. - Als ich berufen wurde und mit Gottes Sichtweise vertraut wurde, konnte ich mich gar nicht zurückhalten es allen zu erzählen, auch wenn sie mich nicht verstanden. Wenn man sich aber nicht sicher ist, war es auch nicht die Wahrheit.

Erdbeere2610 
Fragesteller
 08.11.2023, 11:14

ja, da hast du recht, aber sie wissen nicht, dass ich mich jahrelang damit beschäftigt habe und werden denken das kam plötzlich und ich bin verrückt geworden

0

Entscheide nach Gefühl wem du was erzählen willst. Mache ich generell auch so.