Sollte man sich in Deutschland mittlerweile dafür schämen?

11 Antworten

Wie mir von manchen Geflüchteten erklärt wurde ( und diese haben es sicher von irgendwelchen Helfern gehört) kann kein Mensch etwas dafür, wo er geboren wurde, und wie er aufgewachsen ist...

Also auch kein Deutscher und kein Deutsche.

Demnach hat überhaupt Niemand einen Grund sich für etwas Derartiges zu schämen... ( oder sich für irgendetwas aus der Vergangenheit verantwortlich zu fühlen )

Auch der 'Prophet Mohammed hat das sinngemäß verdeutlicht:

Der edle Qurân erklärt dies an mehreren Stellen, sprich, dass man nicht die Sünden der anderen zu tragen hat, sondern für seine eigenen Taten Rechenschaft ablegen muss: „Und keine lasttragende (Seele) nimmt die Last einer anderen auf sich.“ (7:164)

Aus:

Wird man für die Sünden anderer zur Rechenschaft gezogen? (islamweb.net)

So sehr ich auch ein gespaltenes Verhältnis zum Islam ( und auch anderen Religionen habe) stimme ich dem inhaltlich zu.

Nein, sollte und muss man nicht.

Man sollte sich schämen, dass inzwischen etwa 1/3 der deutschen die 'Holocaustgedenken' abschaffen will weil sie überholt seien. Lässt tief blicken in die 'Seele' unserer Gesellschaft.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Oft hilft es, einfach logisch zu schließen...
toni6970  12.05.2023, 14:38

Dann ist doch gut. Sind ja nicht mehr viele Deutsche 👍

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bachforelle49  12.05.2023, 15:44

Bald ist Muttertag .. das wird doch auf gefeiert ..und dann gibt es noch den Vatertag .

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Nein. Man sollte sich dafür schämen, dass man es für möglich hält, sich fürs Deutschsein zu schämen.

du denkst rass¶∆ istisch . hier ist noch viel Luft nach oben . die Politik will jetzt die eigenen Gärten öffnen für Zelte und so .. unsere Leute gehen mit gutem Beispiel voran, um alle unterzubringen .. und in den Grundschulen wird jetzt schon fleißig arabisch gelernt ..