Sollte man LGBTQIA+ von unseren Kindern fernhalten?
Ich finde schon. Ist meine persönliche Ansicht. Ich habe nichts gegen Transgender, Homo oder sonst was. Ich sehe aber ein Problem darin, dass Kinder auf solche Pride- Paraden mitgebracht werden oder man jetzt schon im Kindergarten damit anfangen will. Auch in Spielwarengeschäften gehts schon los, bei Bekleidungsläden ebenso.
Meine Befürchtung ist, dass Erzieher oder Leute, die diesem LGBTQ - Milieu zugewandt sind, einem Jungen beispielsweise, der mal ein Kleid trägt oder sich "feminin" verhält, gleich in die Transgender Schublade stecken.
Und na klar würde ich meinen Sohn zB. nicht zwingen mit Mädchenklamotten rumzurennen, so als Vergleich. Das muss alles freiwillig sein und nicht aufgezwungen.
Das Thema ist wichtig, aber werden Kinder nicht so oder so damit irgendwann konfrontiert? Wozu dann diese frühe Beeinflussung?
Das Ergebnis basiert auf 80 Abstimmungen
Es gibt auch einen Mittelweg zwischen „Fernhalten“ und „überall konfrontieren“!
Dann passt die Auswahlmöglichkeit "Andere Ansicht".
26 Antworten
Es gibt nun Mal überall Menschen, die sich der LGBTQIA+ Community zuordnen - was ich absolut in Ordnung finde und wo ich der Meinung bin, dass man Kinder auch tolerant erziehen sollte und so, dass es für sie völlig in Ordnung und normal ist, dazu zu gehören, wenn sie das fühlen. Kinder sollten nicht aufwachsen und dann wenn sie als Jugendliche merken, dass sie zb auf das gleiche Geschlecht stehen, Angst haben müssen vor der Reaktion der Eltern oder weil sie nicht wissen, ob sie so akzeptiert werden, wie sie sind, weil das nie thematisiert sondern immer tabuisiert wurde!
Ich glaube auch nicht, dass deswegen bei Kindern aufgrund von Kleidung gleich davon ausgegangen wird, dass sie homosexuell oder trans oder ähnliches sind. Das halte ich für einen Trugschluss.
Ich finde schon.
Ich finde nicht. Dass es Angehörige dieser Gruppierungen gibt ist ein Teil der Lebensrealität und wenn halt eben ein Kind im Kindergarten zwei Mamas oder zwei Papas hat, dann ist das so, das ist vollkommen okay so und das kann man von den Kindern auch nicht fernhalten.
Dass man das Thema IRGENDWANN MAL bespricht ist nebenbei auch kein 'in eine Schublade stopfen' oder irgendetwas. Dass Kinder gerne spielen und sich ausprobieren, durchaus auch mit Kostümen, ist normal. Das sollte eigentlich auch jedem Erzieher klar sein.
Welchen Zwang? Wieviele Eltern zwingen denn ihre Kinder dazu, Transgender zu sein? Du tust ja gerade so als würden dort Rituale praktiziert, um aus Jungs Mädchen zu machen.
Dann hast du ja bestimmt einen Beleg für dieses angebliche Massenphänomen.
Das Thema ist nun mal grundsätzlich allgegenwärtig, d.h. Homo, Bi, Trans, Intersexuelle, nicht binäre Personen etc. Gibt es in allen Gesallschaftsschichten, allen Ethnien... Kurz gesagt überall.
Kinder sollen ja auch lernen, respektvoll miteinander umzugehen, sowohl untereinander als auch mit allen anderen Menschen, dazu gehört auch, zu lernen, dass es ok ist, wenn der Onkel den Onkel liebt, der große Bruder den ersten Freund nach Hause bringt oder die Schwester sich im Körper eines Mannes fühlt. Und natürlich sollen Kinder und Jugendliche auch lernen sich selbst zu akzeptieren, wenn es sie nun mal selbst "trifft".
Und um mehr geht es auch nicht, wenn auch im jüngeren Alter schon solche Themen zur Sprache kommen.
Btw. LGBTQ Personen kommen auch in sämtlichen Berufsgruppen vor, auch unter Lehrern, Kindergärtnern... Viele gehen damit, unter anderem wegen solcher Unterstellungen, nicht offen um, da merkt es auch keiner, dass sie Schwul, lesbisch, Bi oder transsexuell sind, weil es eben auch einfach nur normale Menschen sind
Wir Menschen sind verschieden und das sollten auch unsere Kinder lernen.
Man sollte es nicht zu einer Art Lehrstunde machen, es aber auch nicht fernhalten. Wir alle leben in einer Gesellschaft. Menschen lieben und leben alle anders. Ich finde es absolut okay und gut wenn Kinder das auf ihre eigene Weise wissen.
Wenn einige ihren Idealismus aber zwanghaft auf die Kinder übertragen, finde ich das schrecklich. Das sollte kein Thema sein, das übermäßigen Raum im Leben von Kindern einnimmt.
Mein Kind sollte selbst entscheiden ob es zu LGBT gehören möchte
Aber am Anfang also wenn es klein ist haben für mich Andere Dinge als die Sexualität meines Kindes Priorität
Nämlich laufen und sprechen lernen usw
Es geht mir doch vorallem um die Indoktrination, die mittlerweile vorallem in den USA stattfindet. Was meinst du warum ich extra Bekleidungsgeschäfte angesprochen habe. Es geht mir nicht um Freiwilligkeit, sondern um den Zwang.