Ja, habe in Hagen Wirtschaftswissenschaften studiert und mache gerade den Master VWL.
Im normalen Zahlungsverkehr gibt's keinen großen Unterschied, solange du das Konto sowieso nur auf Guthabenbasis führen willst. Aber für alles, was mit deiner Bonität zusammenhängt (Dispo, sonstige Kredite, Kreditkarten, etc.) ist es nachteilig. Da du das Konto immer noch problemlos in ein P-Konto umwandeln kannst, sobald eine Pfändung eingeht, macht das vorher also keinen Sinn.
Ein paar Millionen mehr oder weniger sind ihm wahrscheinlich egal, aber 200 Millionen haben oder nicht haben macht auch für einen Ronaldo noch einen großen Unterschied.
Nein, Geld auf dem Girokonto ist zinslos, deshalb wird ein Unternehmen bestrebt sein, dort nur so viel Geld zu halten wie es für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs eben benötigt.
Wegen 1.000€ Auszahlung wird kein Konto gesperrt. Ansonsten kommt es nicht allein auf die absolute Höhe der Geldbewegung an. Man muss das auch ins Verhältnis zu dem setzen, was für das Konto normal ist. Wenn bei mir 50.000€ eingehen, ist das eher unüblich. Bei anderen ist das nicht der Rede wert.
Nicht mehr, habe die alle vor einiger Zeit verkauft, nachdem sich meine Gewinnziele realisiert hatten.
Natürlich nicht. Keiner weiß, wo der Kurs eines Unternehmens in einem Tag, geschweige denn in einem Jahr sein wird.
Mit der ING macht man nicht viel falsch.
Echtzeit wird immer sofort gebucht.
Bei mir funktioniert es mittlerweile aber das wird nicht für alle gleichzeitig freigeschaltet. Du bekommst von TR irgendwann eine Nachricht dazu.
Vielleicht ja, vielleicht nein. Niemand kann dir seriös sagen, wie Apple in 10-20 Jahren dastehen wird.
Umgangssprache. Wir reden ja auch nicht immer korrekt im Sinne der offiziell gültigen Grammatik (z.B. bei der Verwendung von Dativ / Genitiv).
Du kannst natürlich nicht auf ihr Konto zugreifen, nur weil du Online Banking hast. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Allerdings wirst du das wegen deines Alters sowieso nicht so nutzen können, wie du das vorhast.
Man kann auch mit 80 noch Fremdsprachen lernen.
Wahrscheinlich beides. Ana uhibuka ist Hocharabisch. Das spricht aber in der Realität niemand, daher wird sie dir wahrscheinlich in ihrem Dialekt geantwortet haben.
Aus der Sicht eines deutschen Muttersprachlers eindeutig Spanisch, aber je nachdem mit welcher anderen Sprache du aufgewachsen bist, könnte sich das natürlich etwas weniger eindeutig darstellen.
Gar nicht. Die meisten verlieren damit Geld. Wer Spielgeld übrig hat, kann sich daran versuchen aber das ist sicher keine sinnvolle Anlagemöglichkeit für die eigenen Ersparnisse.
Die Wertpapiere, die du bei Scalable kaufst, sind dein Eigentum. Selbst wenn die pleite gehen, ist das halt ein bürokratischer Aufwand, um die woanders hinzuübertragen. Aber die sind dann nicht weg.
Was heißt akzeptieren? Dass das nicht unbedingt optimal ist, hast du ja selbst schon erkannt. Insofern kannst du deinen Lebensstil ja künftig anpassen.
Ich weiß ja nicht, in welcher Gegend du wohnst aber die Wahrscheinlichkeit, dass da igendwer reinstürmt und dich zwingt, dein Konto zu räumen dürfte verschwindend gering sein.