Sollte das Bürgergeld um 1000€ erhöht werden?
Pro Monat 1000€ mehr für Bürgergeldner?
56 Stimmen
13 Antworten
Das Bürgergeld sollte massiv abgesenkt und nur noch echten "Bürgern", also "Citoyens" bezahlt werden.
Bargeld hat sich für Sozialhilfe als untauglich erfwiesen.
Es sollten Sachleistungen gewährt und die Schulen generell auf Ganztagesunterricht von 7:30 - 17:00 umgestellt werden.
Vom gemeinsamen Frühstück über das Mittagessen bis hin zu einem Sandwich am Nachmittag sind die Kinder in der Schule ordentlich zu verpflegen und nachmittags mit Sport- und Vertiefungsangeboten fit zu halten.
1.000 Euro mehr Bürgergeld, das dann an der Tankstelle für Zigaretten, Alkohol, Chips und Benzin landet, auf Kosten der paar verbliebenen Nettosteuerzahler wohl egmerkt, wäre ein Schlag in ebenderen Gesicht.
Definitiv nicht, denn wer derzeit wirklich arbeiten möchte, der findet derzeit auch einen Job. Es müsste eher gesenkt werden, denn derzeit leben viele aufgrund des hohen Bürgergeldes fast genauso gut wie jemand, der arbeitet, was definitiv der falsche Weg ist um zur Arbeit zu motivieren.
Deutschland zahlt eh schon schon massiv für sein Sozialsystem. So wie es zur Zeit ist, wird das Land irgendwann an diesen hohen Kosten wirtschaftlich und gesellschaftlich zerbrechen.
Gleichzeitig bin ich auch dafür, das Bürgermeister für diejenigen zu senken, die Jobangebote von der Arbeitsagentur ausschlagen, denn das ist für mich der Beweis, dass man nicht arbeiten möchte.
Diese Leistung ist als Überbrückung bis zu einem festen Einkommen gedacht. Der Empfänger soll nicht dauerhaft davon leben, sondern überleben! Wird diese Form der Sozialhilfe zu hoch angesetzt, verleitet es sehr dazu, nicht mehr arbeiten zu wollen und das schließt die Betroffenen vom öffentlichen Leben aus und isoliert sie.
Damit noch mehr Leute überhaupt keinen Anreiz mehr sehen um zu Arbeiten? Mit 1500 Euro lässt sich so ein faulenzerleben durchaus prima überbrücken.
Ich wäre da schon eher fürs Gegenteil: Wer nicht arbeiten will: Gut keiner muss. Dann aber gibt es echt nur noch das allernötigste. 25 Qm reichen für eine Person zum Wohnen. Kleidung gibt es gegen Gutscheine von der Caritas, den Johanitern etc und es gibt kein Bargeld mehr sondern ne Bezahlkarte (wie für Flüchtlinge angedacht) mit der kann man Lebensmittel und Alkohlfreie Getränke kaufen. Und noch ein Ticket für den Raum von sagen wir mal 20 Kilomtern für die Öffis.
Definitiv. Da auch 2 Millionen Kinder davon betroffen sind und leiden und der soziale Aufstieg erschwert wird. Armut macht krank und wegen den 23 k Arbeitsverweigerern sollte man nicht ich glaube es sind 6 Millionen Menschen die von Sozialhilfe oder Bürgergeld leben bestrafen. Also Rentner und Arbeitsunfähige, Arbeitslose und deren Kinder denen sollte schon mehr geld zustehen. Das Kann der Staat und die Gesellschaft leisten.
Es ist eine langjährige Methode auf die Arbeitsverweigerer also die faulen BgE zu schimpfen weil das auch gut ankommt bei den Wählern. Letzlich hat die Gesellschaft ein völlig falsches Bild von Bürgergeldempfängern, das durch Fernsehsender wie RTL oder RTL 2 seit jahrzehnten gepflegt wird.
Außerdem hat bereits ein Richter juristisch untersucht wie hoch der Betrag wirklich sein müsste (wird natürlich total klein gerechnet). Von 180€ kann sich kein Mensch ernähren und mit Getränken versorgen und dabei gesund bleiben. Mit diesem Betrag müsste man sich wie eine Kakerlake ernähren und nur Zucker mit Haferflocken und Wasser zu sich nehmen. Also im Monat (31 Tage) sind das 5,81€ täglich die für Essen und trinken zur Verfügung stehen. Sicherlich schaffen das manche aber ich sage mal der durchschnittsdeutsche gibt etwa 240€ aus 7,74€. Also die können sich dann 2 Tassen ECHTEN Kaffee gönnen ;) und nicht auflösbarer DDR Kaffe...
Auf die Idee dass man dazu verdienen kann kommst du erst gar nicht.
Mit welchem Recht sollen wir Steuerzahler mehr Geld erwirtschaften / abgezogen bekommen damit die Leute die tatsächlich kein Bock haben zu arbeiten mehr Bürgergeld bekommen? Wer zahlt wenn keiner mehr Bock auf Arbeit hat? Man könnte meinen du denkst das Geld nach Bedarf gedruckt werden kann.
Bevor das Bürgergeld weiter erhöht wird muss endlich konsequent ausgesiebt werden. Jeder der arbeitsfähig / ausbildungsfähig ist aber kein Bock hat fliegt von der Liste - dann reicht das Geld auch für alle anderen die tatsächlich bedürftig sind.
Das kannst du knicken,Statt das wünschen immer den Arxxxh bewegen und arbeiten.Faulheiten zu verhindern das Bürgergeld wird immer enger zu haben,des wegen kommt neu Zwangs Regeln und das is auch gut so.
kommt noch für Assis,oder Schmarotzys,warte mal ab.Ihr muss arb.Arxxxh bewegen,des wegen.Kapierski? Lg
Selbstverständlich sind Menschen welche wollten nicht arbeiten aber sind auch kranke welche möchten und nicht könnten..Ich bin könnte nur 1 Stunde in Tag arbeiten weil ich sehr krank bin und ich suche über 3 Jahre Arbeit aber keiner will mich haben
Was sind die neuen Zwangsregeln?