Seid Ihr damit einverstanden, mit Eurem Geld Migranten zu finanzieren?
Nun gibt es nach eigener Erfahrung Migranten, die in unser Land kommen, schnellstmöglich Deutsch lernen und arbeiten gehen.
Doch gibt es nach eigener Erfahrung auch diejenigen Migranten, für die Deutsch zeitlebens eine Fremdsprache bleibt und sich und ihre Familie vom Jobcenter, also vom Steuerzahler, finanzieren lassen.
Bei letzteren frage ich mich, warum ich für diese Leute arbeiten gehen und zahlen soll. Wie seht Ihr das?
9 Antworten
Da ich sie nicht aus eigener Tasche finanziere, und keine Millionen Steuern abtrete, 'bezahle' ich niemanden. Bei einigen hört es sich so an, als ob sie selbst den Scheck ausstellen. Klingt etwas arrogant. Aussagen wie 'Ich gehe nur für die arbeiten' erscheinen etwas befremdlich. Man soll ja auch für sich arbeiten, es muss auch Spaß machen. Einige haben sogar ihre Berufung gefunden.
Das liegt an der Amerikanischen Auslands Politik. Die machen da ja alles kaputt was deren Imperium gefährden könnte. Und dazu gehört auch das jeder schön abhängig von Geld ist und das auch bleibt.
Wenn ein Land Mittel zur Verfügung stellt wo die Leute Medizin und Bildung bekommen wo nicht abhängig von Geld ist, wird das Land kaputt gemacht. Weil sonst die Leute merken.. Oh das leben muss ja gar nicht so scheiße sein. Und dann würden die derzeit stehenden macht Strukturen zerfallen.
Ich motze auch nicht, dass ich indirekt an Schulen, Steuererleichterungen für Eltern und Autobahnen mitzahlen muss....gehört halt zum Gesamtpaket, genau wie auch Sozialhilfegelder für Arbeitslose (zu denen auch die von dir genannten Migranten gehören).
Ich will oder brauch also vieles auch nicht, was mit meinen Steuergelden bezahlt wird
Und trotzdem habe ich keine Probleme damit, Steuern zu bezahlen - weil mir die Gesamtheit und der Nutzen im Grossen und Ganzen klar ist.
Ich motze auch nicht, dass ich indirekt an Schulen, Steuererleichterungen für Eltern und Autobahnen mitzahlen muss.
Wäre auch nicht sehr schlau, da in Schulen junge Menschen ausgebildet werden, um eines Tages Deine Rente bezahlen zu können. Ohne Eltern auch keine junge Menschen, und ohne Autobahnen auch keine vollen Supermärkte, in denen Du einkaufen kannst.
Es ist und bleibt nunmal eine Rechnung, welche nicht aufgeht. Das hat das dänische Finanzministerium in einer Studie bereits vor Jahren festgestellt und in anderen Ländern wird sich das ähnlich verhalten.
Das liegt hauptsächlich daran, dass die tatsächlichen "Fachkräfte", welche man bereits seit 10 Jahren verspricht, einen großen um Deutschland machen und lieber in Länder gehen, welche für sie attraktiv sind.
In den Rest muss in der Regel erstmal viel investiert werden, damit man ihn überhaupt auf dem Arbeitsmarkt integrieren kann. Und dass sich das nicht zwingend auszahlt, sieht man anhand der Zahlen aus Dänemark.
Aber mir persönlich ist das relativ gleichgültig, da ich davon kaum betroffen bin. Mein Hauptwohnsitz befindet sich nicht mehr in Deutschland und was ich dort an Steuern abführe, ist sehr überschaubar.

Allgemein:
Ja, bin ich. Denn jeder Mensch in Deutschland kann in unvorhersehbare Lebenssituationen geraten.
Mit Blick auf die Gruppe, auf die Du Dich konkret beziehst ("diejenigen Migranten, für die Deutsch zeitlebens eine Fremdsprache bleibt und sich und ihre Familie vom Jobcenter, also vom Steuerzahler, finanzieren lassen."):
Nein, bin ich absolut nicht.
Denn jeder Mensch in Deutschland kann in unvorhersehbare Lebenssituationen geraten.
Hier geht es aber um "Lebenssituationen", welche sogar sehr vorhersehbar sind. 😄
"Mit Blick auf die Gruppe, auf die Du Dich konkret beziehst ('diejenigen Migranten, für die Deutsch zeitlebens eine Fremdsprache bleibt und sich und ihre Familie vom Jobcenter, also vom Steuerzahler, finanzieren lassen.'):
Nein, bin ich absolut nicht."
Für solche Fälle war das Sozialsystem auch einst gedacht.