"Remigration" - wie denkst Du über das Wort? Und die Sache?

4 Antworten

"Remigration" - wie denkst Du über das Wort?

Naja, es ist halt eine verharmlosende Formulierung - davon gibt es viele.

Zum Beispiel wenn die Klimakleber ihre Störaktionen (die auf Erpressung mittels Nötigung hinauslaufen) als "den Alltag unterbrechen" bezeichnen.

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Und die Sache?

Da schliesse ich mich dieser Antwort an.

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Noch eine Sache zum Thema "Unwort des Jahres":

Das Wort "Unwort" ist eigentlich auch ein Unwort!

Deutschland ist ein Einwanderungsland und rechtschaffende Einwanderer halten dieses Land mit am Laufen. Die Idee, dass man Einwanderer massenhaft „remigrieren“ müsste, ist Wahnsinn und irre. Ja, es gibt ein Problem mit intergrations- und arbeitsunwilligen Migranten vorallem aus dem islamischen Raum. Diese müssen durch Streichung von Sozialleistungen und Null Toleranz Politik dazu bewegt werden, dieses Land zu verlassen, wenn sie keine Deutschen sind. Notfalls eben abgeschoben. Erforderlich ist es auch, einen gesunden Patriotismus vorzuleben, der es attraktiv macht, sich in dieses Land zu integrieren und klarstellt, dass Verhalten, welches unseren Werten zuwider ist, nicht geduldet wird. Wer die Deutsche Staatsangehörigkeit hat, ist aber Deutscher. Rechtschaffene Einwanderer, die sich hier integrieren und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten, sind hier herzlich willkommen.

Ich finde Deportation nicht gut und der Wert verharmlost die ganze Sache, aber leider Gottes haben wir keine andere Wahl

Ich bin nicht so der Freund von Deportation und von verharmlosung erst recht nicht. Das ist genau so ein falsches Wort wie Ethnopluralismus das ein neues Wort für Rassismus ist.