Panikattacke zwei Monate nach Trennung?
Hallo zusammen.
Also, ich bin Männlich 20 Jahre alt und hatte vor zwei Monaten eine Trennung von meiner EX Freundin. Die Beziehung ging knapp ein halbes Jahr. Es lief alles gut in der Beziehung bis sie sich aufeinmal immer mehr distanziert hat durch Depressionen. Sie wollte mich immer weniger sehen und letztendlich hat sie mit mir Schluss gemacht über WhatsApp. Sie nannte nie einen Grund, jeglicher Aufklärungsversuch schien zwecklos. Das war knapp zwei Wochen vor Weihnachten. Da ich sie natürlich liebte ich ich dann davon ausgegangen bin, dass es an ihrer Psychischen Gesundheit lag habe ich ihr noch ein Weihnachtsgeschenk in den Briefkasten gelegt. Daraufhin hat ihre beste Freundin mir dann geschrieben und meinte, dass ich sie lieber in Ruhe lassen soll und mir nicht die Mühe machen soll weil sie das nicht gut fande. Ich habe ihr auch nur ein Geschenk gebracht weil sie mir davor auch schon etwas zu Weihnachten geschenkt hat. (Sie hat es zu mir bestellt und wollte es eigentlich zum einpacken noch abholen). Die beste Freundin von ihr hat mir dann geschrieben, dass sie ihr geschrieben hat, dass sie mich in 100 Jahren nicht loswerden wird. Dieser Satz hat sich so in mein Kopf gebrannt weil alles gut war. Aufjedenfall war die erste Zeit nach der Trennung echt nicht schön aber mit der Zeit ging es mir wieder einigermaßen gut. So vor 3 Wochen war ich nicht mehr total in der Trauer aber hab natürlich noch dran gedacht. Eine Zeit lang gar nicht mehr aber jetzt zwei Tagen muss ich wieder die ganze Zeit daran denken und hatte sogar Panik bekommen. Ich weiß nicht woher. Es war keine richtige Panikattacke aber mein ganzer Körper war aufeinmal im Überlebensmodus. Sollte ich mir Sorgen um mich machen?
VG
1 Antwort
Also erstmal tut es mir leid was passiert ist. Aber zu deiner Panikattacke ja behlate es mal im auge und falls es öfter oder regelmäßig vorkommen sollte Geh zum Arzt. Atemübungen helfen bei einer Panikattacke und sagt während dessen auch immer, dass das nichts tödliches ist. Zähle Sachen auf die du siehst die du hörst und die du schmeckst. Das lenkt Ein ab und hilft runterzukommen. Wichtig ist, wie gesagt, vor allem ruhig atmen.