Mögen Frauen etwas schüchtere Männer?
Wir sagen der Mann ist in der anfang phase etwas schüchtern, ist das Eine Red Flag für euch?
9 Antworten
Nein, ist es nicht, Schüchternheit ist oft ein Zeichen der Unsicherheit.
Da bin ich dann wohl an der Reihe, etwas mehr zu reden.
Zurückhaltung und Schüchternheit sind nicht unbedingt unsympathisch und oft besser als Aufdringlichkeit.
Aber beim Kennenlernen sollte es um Offenheit gehen, man hat ja ein entsprechendes Interesse und einfach Neugier, wenn eine Person einem mehr verspricht, attraktiv, aber noch etwas unbekannt ist, nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Schüchternheit.
Da muss dann einfach etwas kommen, ein Mann überzeugen, sich auf die Beziehung und Vertrautheit einlassen, nicht allein jede Initiative der Frau überlassen und darauf dann nur zögernd eingehen.
Ganz am Anfang mag das vielleicht so sein, es sollte sich aber weiterentwickeln, sonst funktioniert es nicht.
Zuerst einmal,Frauen wissen nicht was sie wollen.Sie sagen sehr oft etwas und machen dann das Gegenteil,gerade wenn es um Männer geht.Der Grund dafür ist,dass Frauen oft logisch denken,dann aber Intuitiv handeln.
Frauen stehen auf selbstbewusste,starke Männer die wissen was sie wollen,diszipliniert humorvoll und mit sich selbst im reinen sind.Das sind nicht oft Eigenschaften eines schüchternen Mannes,ist aber nicht ausgeschlossen.
Und ja,der Mann sollte die Partnerschaft mit Unterstützung der Frau anführen.Sobald die Frau die Führung übernimmt,wird sie auf lange Sicht gesehen unglücklich,da es nicht ihre natürliche Rolle ist.Emanzipierte Frauen wollen das oft nicht wahr haben,aber hier liegt ein Missverständnis vor.Hier geht es nicht um Unterdrückung,sondern einfach um die gesunde Rollenverteilung,die die Natur vorgesehen hat.
Ich denke nicht, dass die Natur wirklich eine Art Rollenverteilung vorgegeben hat, was die "anführende Kraft" in einer Beziehung ist. Sie hat es einst so vorgesehen, dass der Mann auf die Jagd geht und die Familie beschützt, während die Frau sich um den Nachwuchs und den Alltag kümmert. Selbst das ist jedoch inzwischen überholt, da wir nicht mehr in Höhlen leben. Heutzutage würde ich es als gesund betrachten, wenn es keine Rollenverteilung in einer Beziehung gibt, sondern beide gleichberechtigt sind - dem Fakt, dass der Mann immer noch in der Lage sein sollte, seine Familie zu beschützen, mal ausgeklammert. Ansonsten klingt das, so wie ich es von dir auffasse, ein bisschen so, als sollte die Frau sich dem Mann unbedingt unterwerfen.
Nur meine Sicht der Dinge!
Nein, das ist keine Red Flag. Mein Partner war zum Beispiel zu schüchtern, um mich zu küssen. Ich wollte den Kuss aber. Also, was war die Lösung? Genau, ich habe ihn zuerst geküsst.
Anfangs ja, weil die Frau dann das Gefühl hat, den Mann nach ihren Vorstellungen formen zu können. Allerdings wollen Frauen langfristig Männer, die ihnen die Verantwortung und die Lasten des Lebens abnehmen. Da braucht es dann wieder selbstbewußte und durchsetzungsfähige Männer. Bleibt der Mann aber schüchtern/passiv, kann das schnell problematisch werden.
Nein. Einfach nur nein. Ich kenne keine einzige Frau, die einen Versorger will. Und ich kenne viele Frauen.
Oder aber die Menschheit hat sich verändert. Aber sich das einzugestehen wäre natürlich zu viel verlangt.
Blödsinn.