Meine Mutter redet nicht mehr mit mir?

8 Antworten

Ich vermute, das du dir noch nicht selbst eine Wohnung leisten kannst?

Ich hatte in meiner Jugend ähnliche Probleme ( "ist doch nicht der richtige" - bin mittlerweile 40 Jahre mit ihm zusammen). Ich habe damals, wenn ich ihn besucht habe nur Bescheid gesagt, ich mach los, bin vor morgen Abend nicht zurück oder so und mich gar nicht mehr auf Diskussionen eingelassen.

Du hast als Alternative deine Brüder? Wie lange werden sie dich beherbergen wenn es schief geht? Und dann haben die sicher auch den Kontakt zu deinen Eltern und du wirst zu hören bekommen " hab ich dir doch gesagt, aber du wolltest es nicht glauben" oder so.

Wenn deine Mutter paar Tage nicht mit dir redet deshalb, dann ist es so, besser als einen endgültigen Bruch zu riskieren...es sind nun mal die Eltern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Also wo ich 18 war hat meine Mutter auch für mich noch entschieden ich habe meine Mutter auch zugehört ich kann gar nichts über das sagen wenn du deine Mutter nicht zuhören willst und sie auch nicht liebst dann geh doch einfach ja eigentlich muss man seine Mutter oder sein Vater respektieren was sie sagen

Nein , du solltest nicht einfach zu deinem Freund ziehen. Wenn du 18 bist und meinst, du wärst erwachsen, dann laufe nicht weg ,wie ein Kind sondern gehe das Problem an.

Sprich mit der Mutter und sage ihr, dass du es nicht in Ordnung findest, wie sie mit dir umgeht. Und dass du es nicht ertragen kannst. in einer Familie zu leben, wo nicht mit dir gesprochen wird, obwohl du überhaupt nichts falsches gemacht hast.

Das alles aber in einem ruhigen und doch bestimmenden Ton. Deine Mutter wird darüber nachdenken und sich vielleicht auch Mühe machen, die dinge anders zu sehen. das wird vielleicht nicht von heute auf morgen geht.

Ohne Geld kann man nicht ausziehen, jedenfalls nicht, wenn man geordnet und friedlich leben will. Doch dieser Tag wir auch kommen und dann bist du froh, wenn deine Eltern dich noch etwas unterstützen.

Bis dahin kannst du bestimmt durchhalten, das haben schon viele andere geschafft. Mit ein bisschen gutem Willen ist vieles machbar. Es ist auch nicht richtig wie gesagt wurde, du kannst machen, was du willst. Denn jeder in einer Familie muss sich an bestimmte Regeln halten, sonst kann man nicht zusammen leben. Doch ob, wann und wohin du gehst, dafür brauchst du keine Erlaubnis mehr.

Es wäre gut wenn du dir merkst, nur sprechenden Menschen kann auch geholfen werden

Aus Trotz würde ich nicht ausziehen. Dann steht man irgendwann mal auf der Straße. Das ist wirklich kein Spaß.

vixi215 
Fragesteller
 26.06.2023, 01:20

falls es doch nichts mehr wird mit ihm, hab ich immernoch meine Brüder🤷🏼‍♀️

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Mit 18 musst du niemanden mehr nach Erlaubnis fragen, für nichts. Das würde ich auch nicht, ich lege doch mit 18 bei niemandem mehr Rechenschaft ab. Lächerlich. Ich verstehe auch beim besten Willen nicht, wie man sich mit 18 noch Vorschriften machen lassen kann, ich habe mir mit 15 schon nichts mehr sagen lassen. Mach, einfach, was du willst. Was will deine Mutter machen? Dich herausschmeißen? Wenn du noch keine abgeschlossene Berufsausbildung hast, kann sie das komplett vergessen, denn dann sind deine Eltern noch unterhaltspflichtig. Du bist also komplett auf der sicheren Seite.

Tokubetsuna3875  26.06.2023, 01:46

Traum. Also in ausländischen Familien kannste auch 40 sein, was die Eltern sagen ist Gesetz.

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Kbeacker  26.06.2023, 01:47
@Tokubetsuna3875

Und das interessiert wen? Wir leben hier nicht im Ausland. Das ist Deutschland, hier gibt es Gesetzte. Und ja, diese Gesetze gelten auch für ausländische Eltern.

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Tokubetsuna3875  26.06.2023, 01:50
@Kbeacker

Oh man. Du bist echt nicht mehr zu retten. Gehen Gesetze über die Eltern oder wie? Wenn dir das Gesetz sagt, dass du deine Eltern schlagen oder töten sollst, tust du das auch? Wenn das Gesetz dir verbietet Kinder zu kriegen, wirst du gehorchen?

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Kbeacker  26.06.2023, 01:59
@Tokubetsuna3875

Weißt du, wie man das nennt? Reductio ad absurdum.

Gehen Gesetze über die Eltern oder wie? Wenn dir das Gesetz sagt, dass du deine Eltern schlagen oder töten sollst, tust du das auch? Wenn das Gesetz dir verbietet Kinder zu kriegen, wirst du gehorchen?

Wirklich? Das ist dein Argument? Weil man sich also an bestehende gesetzt hält, würde man auch seine Eltern umbringen? Vergib mir die frage, aber hast du gesoffen? Inwiefern ist das vergleichbar? Das ist genau das Problem mit einer reductio ad absurdum, wenn man nicht weiß, wie man sie richtig anwendet, f!1ckt man sich damit ultimativ selbst. Wie du hier eindrucksvoll gezeigt hast.

Nein. Ich würde niemanden umbringen, und auch nicht auf Kinder verzichten, wenn mir das gesetzt das sagen würde. Es geht hier auch hier nur zweitrangig um bestehende Gesetze. Sondern viel mehr ums erwachsen werden, und darum Entscheidungen für sein Leben selbst zu treffen. Und ein relevanter Aspekt von diesem Prozess ist die Möglichkeit, das zu tun. Das sollte man eigentlich schon mit 15,16 langsam beginnen zu lernen, aber in Extremfällen wie diesem hier hilft ein crashkurs mit 18.

Die Volljährigkeit beginnt mit 18, es ist also absolut nachvollziehbar und auch richtig für den persönlichen Reifungsprozess eigenständige Entscheidungen treffen zu wollen.

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Tokubetsuna3875  28.06.2023, 01:24
@Kbeacker

Man kann auch erwachsen sein, ohne dass man nicht auf seine Eltern hört. Eltern sind wichtig im Leben, weil sie Erfahrung haben. Sie haben doppelt so lange wie du gelebt, und sie sind ein wichtiger Teil deines Lebens. Wenn du meinst, du bist mit 18 volljährig und darfst tun was du willst, dann zieh doch einfach weg von den Eltern. Dann schau mal, wie du ohne deine Eltern klarkommst.

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Kbeacker  28.06.2023, 02:37
@Tokubetsuna3875
Man kann auch erwachsen sein, ohne dass man nicht auf seine Eltern hört.

Nein, das kann man nicht. Erwachsenen zu sein ist nichts was du einfach bist, erwachsenen zu werden ist ein Prozess. Du musst eigene Entscheidungen treffen, auf die Schnauze fallen, daraus lernen. Lernen, selbstständig zu sein. Das alles lernst du nur in einer Umgebung, wo du eigene Entscheidungen treffen kannst. Wenn du dich mit 18 noch von deinen Eltern bevormunden lässt, wirst du, solange nicht erwachsen werden bist du für deine eigenen Entscheidungen die Konsequenzen getragen hast. Ganz davon abgesehen geht es hier nicht ums Erwachsen sein, sondern um das Erwachsen WERDEN. Wie ich auch oben geschrieben habe.

Eltern sind wichtig im Leben, weil sie Erfahrung haben. Sie haben doppelt so lange wie du gelebt, und sie sind ein wichtiger Teil deines Lebens.

Auch hier liegst du wieder falsch. Der Satz hätte lauten müssen: Gute Eltern sind wichtig im Leben, weil gute Eltern wollen, dass aus dir ein eigenständiges, funktionierendes Individuum wird. Sie wollen keine Kontrolle ausüben, sondern dass du lernst. Sie würden nicht wollen, dass aus dir eine zersplitterte Reflexion der eigenen Werte/Ansichten und/oder Kultur wird. Gute Eltern würden ein Kind zur Selbstständigkeit erziehen, nicht zu einer Reflexion ihrer eigenen gescheiterten Existenz. Davon abgesehen ist Erfahrung nicht gleich = gut oder in dem Fall (Hinterwäldler Ansichten) die Furcht vor neuen Erfahrungen.

Wenn du meinst, du bist mit 18 volljährig und darfst tun was du willst, dann zieh doch einfach weg von den Eltern. Dann schau mal, wie du ohne deine Eltern klarkommst.

Lustig, dass du das erwähnst.

Ich bin ja schon etwas älter und soll ich dir was verraten? Habe ich genau so gemacht. Mit 17, 3 Tage, bevor ich 18 geworden bin. Damals bin ich zu einem Kumpel gezogen, habe 3 Monate auf seiner Couch gepennt und bin nie wieder zurück nach Hause gezogen. Beste Entscheidung, die ich je hätte treffen können und das kann ich auch nur jedem empfehlen. Ein Crashkurs im erwachsen werden. So viel Eigenständigkeit lernst du nirgendwo sonst im Leben.

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Tokubetsuna3875  30.06.2023, 14:15
@Kbeacker

Eben nicht, erwachsen werden beinhaltet nicht den Prozess, seine Eltern weg zu schmeißen. Aber davon verstehst du leider nichts, weil das bei den deutschen normal ist, Kinder mit 18 aus'm Haus zu schmeißen.

Du liegst richtig mit der Aussage, dass Kinder selbstständig auf ihren eigenen Beinen stehen müssen, und lernen müssen, mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu leben. Aber das kann man auch lernen, ohne dass man nicht auf seine Eltern hört. Richtige Eltern geben ratschläge, ob du auf diese hörst ist wiederum dir überlassen. Aber wenn du meinst, dass du deine Eltern nicht brauchst, dann bitteschön. Ich bin der überzeugung, dass Eltern einer der wichtigsten Personen in deinem Leben sind.

Ohne deine Eltern, wärst du nicht die Person, die du Grade bist. Und das müssen wir unseren Eltern zurückgeben, wenn sie selber alt sind. Dann sind wir an der Reihe, uns um sie zu kümmern.

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Kbeacker  30.06.2023, 21:32
@Tokubetsuna3875

Was redest du denn da? Du widersprichst dir komplett selbst.

Eben nicht, erwachsen werden beinhaltet nicht den Prozess, seine Eltern wegzuschmeißen. Aber davon verstehst du leider nichts, weil das bei den deutschen normal ist, Kinder mit 18 aus'm Haus zu schmeißen.

Niemand redet davon seine Eltern "Wegzuschmeißen", die Grundaussage war, sich aus einem Umfeld zu distanzieren, indem man keine eigenen Entscheidungen treffen kann und eingeengt wird. Ich erkläre es dir hier nochmal. Es geht NICHT um Eltern, die sich NUR um ihr Kind sorgen, sondern um Eltern, die ihr Kind NICHT nur zur Selbständigkeit erziehen und es auch versuchen nach dem 18. Lebensjahr in den eigenen Lebensentscheidungen einzuschränken. Und ja. Da ist das Elternhaus zu verlassen eindeutig die richtige Wahl. Auch ist das nicht typisch für "Deutsche" und auch wurde ich nicht herausgeschmissen, ich bin freiwillig gegangen.

Aber das kann man auch lernen, ohne dass man nicht auf seine Eltern hört. Richtige Eltern geben Ratschläge, ob du auf diese hörst, ist wiederum dir überlassen.

Stimme ich dir 100 % zu. Das war auch genau meine Aussage die ganze Zeit. Aber du scheinst nicht zu verstehen das, diese aussage im direkten Widerspruch zu deiner ersten Aussage steht.

Traum. Also in ausländischen Familien kannste auch 40 sein, was die Eltern sagen ist Gesetz. 

Und auch zu dem Kontext der Frage

auch in dem fall musste ich sie immer fragen ob ich meinem Freund besuchen gehen darf, sie war zu 90% immer dagegen, wenn ich das aber trotzdem unbedingt wollte kam sie aber mit verletzenden Worte und hat Tagelang kein Wort mit mir geredet. 

Es gibt einen Unterschied zwischen einem Ratschlag und Bevormundung/Emotionale Manipulation eines erwachsenen Menschen. Ratschläge sind vollkommen okay, aber wie du schon sagtest, sollte es der Person selbst überlassen sein, ob diese sich daran hält, sonst ist es kein Ratschlag.

Ohne deine Eltern, wärst du nicht die Person, die du Grade bist. Und das müssen wir unseren Eltern zurückgeben, wenn sie selber alt sind. Dann sind wir an der Reihe, uns um sie zu kümmern. 

Auch das habe ich nie angezweifelt. Selbstverständlich sollten wir uns um unsere Eltern kümmern, aber auch das ist eine persönliche Entscheidung. Diese Familienverhältnisse sind aber alles andere als das Bild, was du im von einem "Guten Elternhaus" im Kopf hast. Wie du sicherlich aus der Frage entnehmen kannst. Wenn die Fragenstellerin sich also hier entschließt, das Richtige zu tun und sich zu distanzieren, ist das vollkommen nachvollziehbar.

Ich glaube, du hast etwas mit Vorurteilen zu kämpfen und auch das Differenzieren fällt dir schwer. Meine Aussagen waren auf den Kontext der Frage bezogen. Nicht auf alle "Deutsche" oder alle "Ausländer" lediglich auf dieses offensichtlich toxische Umfeld.

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Tokubetsuna3875  02.07.2023, 03:45
@Kbeacker

Ich bin ehrlich, ich habe auch hier wieder kleine lücken wo ich gegen dich argumentieren könnte, aber im großen und ganzen, denke ich, dass ich dich falsch verstanden habe, denn dass was du da jetzt als Aufgabenfeld einer Erziehungsberechtigten Person hingeschrieben hast, ist eindeutig vernünftig und nachvollziehbar in meinen Augen. Mir ging es hauptsächlich darum, dass man nicht komplett aufhören soll, auf seine Eltern zu hören. Aber da du sowieso der selben Meinung bist, dass ratschläge nicht falsch sind. Dann sehe ich hier auch kein Problem mehr. Und emotionale Einengung ist absolut falsch in einer Erziehung. Da stimme ich dir vollkommen zu.

Kurze Anmerkung: das mit dem rausschmeißen des Kindes ab dem 18 Lebensjahr, in deutschen haushälten habe ich nur deswegen dazu geschrieben, um ein besseres Allgemeinbild darzustellen. Aber das einzige wo du falsch liegst, ist es, dass du der Meinung bist, dass es nicht normal in deutschen haushälten ist. Aber das kann an unterschiedlicher Erfahrung liegen. Also ich persönlich habe sowas im eigenem Umfeld oft mitbekommen.

Diese Aussage sollte aber nicht diskriminierend oder rassistisch gegenüber das deutsche Volk sein.

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dreamboxxx3  28.07.2023, 15:20

Da merkt man bei dir halt schon die mangelnde Erziehung. In jedem Haus gibt man Regeln und wer bei ,,Hotel Mama“ wohnt muss sich halt einfach danach richten damit das gesellschaftliche Zusammenleben klappt. Mit deiner egoistischen Einstellung wirst du immer wieder anecken. Du würdest dich auch bedanken wenn deine Kinder dir auf der Nase rumtanzen.

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Kbeacker  28.07.2023, 17:37
@dreamboxxx3

Kompletter Schwachsinn.

Da merkt man bei dir halt schon die mangelnde Erziehung. In jedem Haus gibt man Regeln und wer bei ,,Hotel Mama“ wohnt muss sich halt einfach danach richten damit das gesellschaftliche Zusammenleben klappt.

Erstmal habe ich eine gute Erziehung genossen, ich bin höflich, zuvorkommend und freundlich. Ein wenig dickköpfig, mit einem eigenen willen ja, stimmt, aber das ist in meinen Augen kein Nachteil, ganz im Gegenteil und so würde ich meine Kinder auch erziehen - Selbstständig, mit eigenem willen. Was dir hier komplett fehlt ist die Fähigkeit zu differenzieren, wie auch schon Tokubetsuna3875 vor dir. Es geht hier nicht um das "zusammenleben", wie: Hey bring bitte den Müll raus, oder: hilf im Haushalt mit.

auch in dem fall musste ich sie immer fragen ob ich meinem Freund besuchen gehen darf, sie war zu 90% immer dagegen, wenn ich das aber trotzdem unbedingt wollte kam sie aber mit verletzenden Worte und hat Tagelang kein Wort mit mir geredet.
Das ist jetzt schon ungefähr das 5 mal, und ich habe wirklich keine Lust mehr drauf, ich möchte liebend gerne von zuhause weg und zu ihm ziehen, soll ich einfach gehen

Es geht hier, um eine offensichtlich psychisch kranke Mutter, die versucht ihre Tochter emotional zu manipulieren und in diesem Kontext ist dein Kommentar das mit Abstand dümmste und Kontextlose, was ich jemals gelesen habe. Wenn du diesem toxischen Verhalten eine Plattform bietest, wird die Mutter das immer weiter umsetzen. Die FS ist 18 und nun in der Verpflichtung ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, nicht nur für sich um erwachsen und selbstständig zu werden, sondern auch um diese emotionale Manipulation NICHT weiter zu tolerieren, das ist übrigens auch im Sinne der Mutter, denn mit diesem Verhalten, dass die Mutter hier an den Tag legt, wird ein "Gesellschaftliches Zusammenleben" wie du es hier so schön nennst mit egal wem sowieso sehr schwierig, denn dieses Verhalten wird dauerhaft niemand tolerieren und das sollte auch niemand.

Mit deiner egoistischen Einstellung wirst du immer wieder anecken.

Ganz ehrlich? Die einzige, die Person, die hier egoistisch ist bist, doch du. Du würdest also emotionale Manipulation und Einengung tolerieren, um dich nicht diesem Konflikt zu stellen? Verkennst dabei aber völlig, dass die Mutter mit ihrem eigenen verhalten sämtliche Menschen, die sie so behandelt, von sich weg stößt, die einzigen Menschen, die sich so ein verhalten, antun sind Menschen, die emotional abhängig von der Person sind und ich brauche dir sicher nicht erklären, dass, dass KEINE Grundlage für eine gesunde zwischenmenschliche Beziehung mit egal wem ist. Es ist im Sinne der Mutter und auch der Gesellschaft, dass toxisches Verhalten NICHT toleriert wird, klare Grenzen gesetzt werden, damit ein "Zusammenleben" eben möglich ist. Und ob ich anecke ist mir sowas von absolut Scheißegal, das kannst du dir gar nicht vorstellen.

Du würdest dich auch bedanken wenn deine Kinder dir auf der Nase rumtanzen.

Wie oben schon gesagt geht es hier nicht um Erziehung oder um Kinder, die einem auf der Nase herumtanzen. Wenn ich dieses Verhalten, was die Mutter hier an den Tag legt, bei meinen Kindern zeigen würde, würde ich mich zutiefst schämen, meine eigenen Kinder emotional zu manipulieren und dann wäre absolut gerechtfertigt und auch richtig, dass meine Kinder sich so verhalten und in dem Beispiel mein toxisches Verhalten nicht weiter zu tolerieren. Nicht weil sie mich hassen, sondern weil sie mich lieben. Denn das macht man für jemanden, den man schätzt und liebt.

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