Könnte es besser sein, wen jegliche Partei sich selbst finanzieren müsste?
Heutzutage ist es, dass Politiker wie Heidi Reichinnek und auch andere um die 15.000EUR pro Monat erhalten.
Dabei sind sie in keiner Art schöpferisch tätig, wie es als Bsp. Handwerker sind, welche Konkretes erschaffen.
Bei uns wird gesagt, dass Spitzenverdiener ein Jahresverdienst von 100.000EUR haben, was einige Politiker übersteigen.
Das ist aber auch nur möglich, weil das System es zulässt oder so vorsieht.
Wäre es der Fall, dass Politiker sich ausschließlich durch die Einkünfte einer Partei finanzieren müssten, wäre es ziemlich sicher gänzlich ausgeschlossen, 15.000EUR pro Jahr zu verdienen.
Die FDP als Bsp., die hat die 5-Prozent-Hürde nicht geschafft, was auch meint, dass deren Parteispenden adäquat sich gestalten werden.
Die Union als Bsp., die hat ein relativ gutes Ergebnis erzielt, was auch meinen müsst, dass die höhere Parteispenden hat.
Ich glaube sogar, dass man die Parteispenden gleich den Ergebnissen bei den Wahlen stellen könnte.
Das ist aber nur eine These.
Wenn das aber stimmt, dann ist eine Parteienfinanzierung durch Steuern etwas, was keinen Sinn haben kann.
Immerhin würden die Wähler das sowieso finanziell unterstützen, was sie wählen würden und befürworten.
Es wäre sogar der Fall, dass die Bürger näher an der Politik wären, da die Politiker ihre Partei umwerben müssten und sich weitaus direkter mit den Bürgern konfrontieren müssten.
Selbst wenn eine Partei die 5-Prozent-Hürde schafft, meint das automatisch, dass sie finanziell davon profitiert.
Würde es das nicht geben, könnte es sich eine Partei nicht leisten, einen Teil ihrer Wähler zu enttäuschen, da die das Geld einbehalten.
Zieht sie aber ihr Programm durch, würden die Finanziers und damit auch die Wähler, entlohnt werden und das erhalten, was sie gekauft haben.
Ist das gut, was die Partei treibt, ist das auch etwas, was mehr Wähler anzieht und damit auch Geld.
6 Antworten
Korruptionsanfällig. Außerdem, wenn Parteimitglieder nur von den Spenden leben müssen, ist das ziemlich ungerecht kleinen Parteien gegenüber. Wenn man durch den Job als Politiker nicht genug Geld bekommt, braucht man einen Zweitjob, wodurch die Zeit für die Partei fehlt. Dadurch wird die gemachte Arbeit schlechter und Menschen, die wirklich was verändern wollen, haben es viel schwieriger
Du glaubst garnicht, wie stressig so ein Job als Politiker ist. Dass die den ganzen Tag nix machen ist Populimsus der Medien und stimmt wenn dann nur in Einzelfällen. Und wegen der Korruption: Wenn man für seine Arbeit schon genug Geld bekommt, würde ich mal sagen ist es logisch, dass diese Personen eher nicht für noch mehr Geld sich beeinflussen lassen. Klar, es gibt Ausnahmen, aber wenn Politiker fast kein Geld für ihre Arbeit bekämen, dann würden allein aus der Geldnot viel mehr Menschen sich kaufen lassen. Wenn ich als Politiker kein Geld bekäme, würd ich jedenfalls auch drüber nachdenken, weil am Hungertuch möchte ich nicht nagen
Dann werden sie von Konzernen und ausländischen Regierungen finanziert.
Nicht unbedingt besser.
Dann bist du Recht schnell in den USA, wo die Grundvorraussetzung ein politisches hohes Amt zu bekommen dein Vermögen ist.
Finde ich nicht viel besser. Darüber hinaus ist der Gedanke Politiker unabhängig von Spenden zu zahlen dass sie eben nicht korrupt werden, und das klapptal mehr und mal weniger gut.
Darüber hinaus erzählst du sehr viel Stuss.
Von allen Parteien bekommt die FDP mitunter die meißten Großspenden
Anscheinend hast du was überlesen.
Ich zitiere mich aber sehr gerne für dich.
Ich glaube sogar, dass man die Parteispenden gleich den Ergebnissen bei den Wahlen stellen könnte.
Das ist aber nur eine These.
Wenn das aber stimmt,
Wenn du nun meinst "Darüber hinaus erzählst du sehr viel Stuss." dann ist das faktisch falsch, da ich selbst aufzeige, dass ich nur glaube und es annehme, dass es sein kann.
Und für Folgen haften nicht der Steuerzahler
Jenes sehe ich auch gleich.
Politiker sollten für ihre Konsequenzen bezahlen.
Ich würde sogar so weit gehen, dass der Preis, den sie zu zahlen haben, ihr Leben ist.
Mit deiner These liegst du ziemlich daneben. Gerade die FDP ist immer sehr gut dabei, wenn es um den Erhalt von Spenden geht und ist doch auch schon immer eher eine kleine Partei.
Weißt du, was sich dagegen tatsächlich am Wahlergebnis orientiert? Die staatlichen Mittel, die Parteien erhalten. https://www.gesetze-im-internet.de/partg/__18.html
Dein Vorschlag würde nur die Käuflichkeit von Politikern und politischen Ämtern fördern. Nichts, was ich für erstrebenswert halte.
Ist es aber nicht bereits jetzt der Fall, dass Politiker käuflich sind, nur die Geldmenge der Unterschied wäre?
Was redest du?
Ich habe was gefragt und nicht etwas behauptet.
Aber keine Sorge, hier hast du die Quelle für meine Frage: https://www.gutefrage.net/nutzer/JuliaWint
Und ja, wer hätte es sich nur vorstellen können, dass ich die Quelle für meine Frage bin.
Klar Lobbyismus und Korruption haben wir bereits, aber wie ich bereits geschrieben hatte, dein Vorschlag würde es verschlimmern - siehe USA. Das sollte man mMn echt nicht fördern.
Der, mit dem ich in dem Beitrag schrieb, der hat den Namen "Rat2010".
Du bist nun der Myrine und wenn du meinst "... aber wie ich bereits geschrieben hatte, ..." so ist es, dass ich absolut keine Ahnung habe, wer du bist und worauf du dich beziehst.
Und, hast du heute wieder deine Eltern geschlagen? Ja oder nein?
Ich danke dir für die Antwort auf die Frage, wer hier der meistignorierte Nutzer ist. Schlimmer geht nimmer.
Der, mit dem ich in dem Beitrag schrieb, der hat den Namen "Rat2010".
Also, dein erster Kommentar, bezog sich auf meine Antwort...
Du bist nun der Myrine und wenn du meinst "... aber wie ich bereits geschrieben hatte, ..." so ist es, dass ich absolut keine Ahnung habe, wer du bist und worauf du dich beziehst.
Du kommentierst hier zu und unter meiner Antwort und kommst wirklich nicht drauf?
Wie kann das korruptionsanfälliger sein, als das aktuelle System?
Der einzige Unterschied, so würde ich meinen, ist die Menge des Geldes, welche entscheidet.
Da du die finanzielle Lage ansprichst, so frage ich mich, was das überhaupt ist, was ein Politiker wie Scholz am Tag arbeitet?
Der muss ja nicht am Tag 50 Pulver nähen oder einen Chip am Fließband einbauen, damit der seinen Soll erfühlt.
Was machen die überhaupt, sodass die bezahlt werden?