Klimawandel Rettung wird wohl nichts oder?

Velbert2  14.07.2023, 10:43

Auf welches Land bezieht sich die Grafik?

XmmX12 
Fragesteller
 14.07.2023, 10:50

Weltweit

Dafur  14.07.2023, 13:40

Was soll das Bildchen sagen? Dass die Werte seit zehn Jahren nahezu konstant sind? Und was regt dich das auf? Das heißt doch für die Jammerer: "Rettung"...

XmmX12 
Fragesteller
 14.07.2023, 23:23

Das es sich nicht verbessert und wir jedes Jahr immer mehr oder genau schlecht sind wie letzte Jahr

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Doch, denn etwas zu tun ist immer noch besser als gar nix zu tun.

Das ist grundwissen aus dem Kindergarten.

Etwas bewegung ist besser als sich gar nicht zu bewegen.

Spät auf gesunde Ernährung umzusteigen ist immer noch besser als es gar nicht zu tun.

Jetzt den Klimawandel aktiv bekämpfen ist immer noch besser als die Hände in den Schoß zu legen und nix zu machen.

Ist doch recht logisch.

XmmX12 
Fragesteller
 14.07.2023, 10:44

Ja das stimmt schon aber wird eh nichts 2022 werden noch mehr co2 produziert, 2020/2021 waren noch corona Zeiten und da wurde ja viel gestoppt

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Natürlich nicht. Es war und ist auch nichts anderes zu erwarten.

Die Menschheit wächst. Viele Menschen in ärmeren Ländern streben nach Wohlstand.

Das kann auf Dauer nicht gutgehen.

Fotograf1986  14.07.2023, 10:36

Das Problem beim Klimawandel und sind ja nicht die ärmeren Länder, sondern die wohlhabenden Industrienationen.

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Interesierter  14.07.2023, 10:56
@Fotograf1986

Das ist so nicht richtig.

So hat Deutschland seinen CO2 Ausstoß seit 1990 um rund 40% reduziert. Tendenz weiter fallend.

Im gleichen Zeitraum hat China seinen CO2 Ausstoß vervierfacht. Tendenz weiter steigend.

Indien hat seinen Ausstoß fast verfünffacht. Tendenz weiter stark steigend.

Es ist offensichtlich, wo die Reise hingeht.

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Fotograf1986  14.07.2023, 12:06
@Interesierter

Das stimmt nicht. Westliche Industrienationen produzieren den meisten CO2 Ausstoß.

Bitte informier dich bevor du etwas behauptest, das nicht stimmt.

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KittyCat2909  15.07.2023, 15:58
@Fotograf1986

Nicht ganz bzw nicht nur.

Die unglaublich hohe Masse an Menschen un ddem extrem hohem und schnellen Zuwacchs kan die Erde einfach nicht mehr stämmen.

Sicherlich können Menschen ernährt werden- ABER auf Kosten der Natur- der Erde. Wir zerstören sie auf vielen Ebenen.

Es müsten sehr viel weniger Menschen sein- sehr viel weniger geboren werden. Und in Anderen Gebieten wie PKW, Fliegen, Ernährung usw drastische Massnahmen stattfinden.

Nichts davon wird umgesetzt. Aber viel Blah Blah von sich gegeben.

Es muss nicht jeder jeden Tag Fleisch essen- geschweige grosse Mengen. Es würde durchaus reichen dies deutlich zu verringern.

Niemand benötigt mehr als ein motorisiertes Kfz in einer Familie- viele könnten auf öffnliche- oder Pickup Dienste umsteigen. Wozu brauchen Menschen die fetten PKW? weil sie cool ausschauen, einen mönströsen Miotoer haben- viel PS? Scheiss auf Abgase? Eben nicht!

Es gab auch Zeiten, bei denen herrschte Sonntags Fahrverbot- sollte man evt wieder einführen. Ebenso Flugverbot drastisch minimieren, bzw so weit beschränken, das als Urlaubsverkehrsmittel nur alle Paar Jahre benutzt werden darf (oder was auch immer).

Irgendwo MUSS angesetzt und vor allem umgesetzt werden.

Die Regierenden Politiker der Welt sezten das jedoch nicht um, kassieren trotzdem weiter brav Geld und wir alle leben nach dem Motto- ''Nach mir die Sintflut".

Es gibt unzählige weitere Baustellen- aber ja- es MUSS dringend gehandelt werden.

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Interesierter  15.07.2023, 16:21
@KittyCat2909
Die Regierenden Politiker der Welt sezten das jedoch nicht um, ....

Warum setzen sie es nicht um?

Die Umwelt ist ein Allgemeingut. Über alle Grenzen hinweg.

Umweltschutz ist in der Regel mit Kosten verbunden. Kosten die jemand tragen muss.

Genau an dem Punkt wird es schwierig.

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KittyCat2909  15.07.2023, 16:28
@Interesierter

Ja- ses wäre nicht leicht und auch mit spürbaren Einschränkugen verbunden- ganz klar JA!

Aber anders geht es nicht- und ganz ehrlich, die Menschen konnten Kriege und Hungersnöte überstehen nun geht es um das Überleben der Erde- die auch zeitgleich der einzige Platz ist, an den Menschen leben können. Wir müssen handeln- nicht morgen und nicht übermorgen- eigentlich vorgestern! Wir wären zwar etwas einegschränkter- möglichweise sogar bald deutlich glücklicher, weil 'Werte' 'neu' entdeckt werden- ein stärker Zusammenhalt gefragt wäre- was defintiv besser für die Meschen wäre dies wieder zu erkennen - aber selbst Luxus gäb es noch- wenn auch nicht mehr ind em Mass.

Es Müssen weltweit unbedingt entsprecende Gesetze und Abmachungen vereinbart werden- und strikt umgsetzt daran gehalten.

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Interesierter  15.07.2023, 17:23
@KittyCat2909

Du unterliegst hier einem fundamentalen Irrtum.

Es gibt kein "wir"! Wer genau soll das sein?

Und genau deswegen funktioniert dein Vorschlag nicht.

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Der Klimawandel ist vorherbestimmt.

Nein. Aber weder ist das der Untergang der Menschheit, noch unser größtes Umweltproblem.

Ein Beduine, der sich für ein Leben in der Sahara mit Tagestemperaturen von bis zu 60° entschieden hat, wird sich hier auch in der Hochphase des Klimawandels in 50 Jahren im Hochsommer den Arsch abfrieren. Der Mensch ist anpassungsfähig, 2° mehr werden niemanden umbringen.

XmmX12 
Fragesteller
 14.07.2023, 11:37

Das stimmt, das Problem heutzutage sind die Anzahl der Menschen, Natur wird immer kleiner und kleiner, insekten sollen in 30 Jahren 1/3 weniger werden etc.... Ressourcen auf der Erde sind halt begrenzt und es müssen Opfer geben wenn mehr Menschen da sind und die ersten sind halt die kleinen insekten und so und dann die aus dem Wald und dann die Tiere und so. 2050 haben wir vlt 10 Milliarden Menschen und dann werden bestimmt paar Regeln geben

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Kloney  14.07.2023, 23:32

Es geht nicht ums Wetter, sondern ums Klima.

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Problem: Das ist ein globales Thema, Deutschland muss zwar seinen Beitrag leisten, kann die Welt aber nicht alleine retten - und in vielen Teilen der Welt ist das noch immer kein ernsthaftes Thema.