Habt ihr Angst vor dem Klimawandel?
Wie nehmt ihr den Klimawandel wahr?
Ich denke fast jeden Tag drüber nach was ich machen kann und was die Zukunft wohl bringen mag. Leider ist halt als "einfacher" Bürger nicht groß was zu rütteln. Ich kann helfen wo ich kann, aber ich bin keine Rednerin, Politikerin oder der Kopf eines großen Unternehmens. So bleibt einem ja fast nur die Möglichkeit dabei zu zu gucken, wie die Welt an ihre Grenzen gebracht wird…
Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen
19 Antworten
Null Komma Drei Grad in einem Jahrzehnt?
20 km weiter nördlich von mir, sind 2⁰ C höhere Durchschnittstemperatur. Und die haben schon immer mehr geerntet.
Auch sind die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht oder von einem Tag auf den anderen mit 20⁰ C innerhalb von 12 oder 24 Stunden viel krasser.
Wenn du so eine Angst vor dem Klimawandel hast: Was bedeutet denn für dich der Klimawandel konkret bzw. was stellst du dir denn darunter vor?
Der Klimawandel bewirk z. B., dass es auf der Erde grüner wird. Nur halt nicht in allen Regionen, da kann es auch trockener werden. Der Regen fällt dann auch häufiger als Starkregen. Da gibt es aber technische Möglichkeiten das Wasser zu sammeln.
Einige Regionen der Erde werden auch lebenswerter. Für die Problematik vom Abschmelzen der Polkappen hat man noch viele Jahrzehnte Zeit, um Lösungen zu finden. Es gibt aber schon einige technische Methoden, z. B. grüne Kohlekraftwerke.
2024 geht die Welt nicht unter!
Die Ideen der Grünen sind alle Mist, die sind nur Ideologiegetrieben und helfen nicht, da für das Klima weltweite Maßnahmen nötig sind. Da helfen keine Wärmepumpen in Deutschland.
Deshalb wollte Trump auch Grönland kaufen. Der denkt ähnlich.
Nur blöd für alle die nicht weg können.
Eine neue Völkerwanderung gibt es bestimmt.
Und wenn dabei 4 Milliarden Menschen sterben - so what?...
Deswegen ist die Entwicklung besserer Technologien für grüne Kohlekraftwerke und die Forschung im Bereich Kernkraft/Fusionskraft nötig. Dank den Grünen steigen wir da aber aus. Bangladesh wird die sicher nicht erforschen.
Die ganze Welt kann man auch nicht mit Windenergie versorgen. Dafür reichen die Rohstoffe, z. B. aus der Gruppe der Seltenen Erden nicht aus. Die armen Länder setzen alle auf die günstige Kohle.
Denkst du nicht, dass es z. B. durch Meerwasserentsalzungsanlagen möglich sein wird die Wüste zu bewässern? Früher war Deutschland einmal das Land der Erfinder und Ingenieure...
Daher: Studiere Chemie, Physik o.ä. und forsche an Technologien die die Welt voranbringen. Der woke linksgrüne Unsinn und das rumgejammern bringen uns nicht weiter!
Die +4,5 Grad-Welt wird kommen.
China lässt sich nicht vom Wachstumskurs in Richtung Weltherrschaft abbringen und die US-Amerikaner niemals vom individualistischen Egoismus.
Ich bin 46 und habe keine Familie und keine Kinder und bin auch nicht mehr sonderlich gesund.
Ich werde das Hauen und Stechen um die letzten Ressourcen also nicht mehr erleben und trage auch keine Verantwortung für Hinterbliebene.
Aber wer daran etwas ändern möchte, muss sich nicht in Deutschland an Straßen kleben, sondern in den Dialog mit China und USA treten.
Ich weiß, dass uns dazu allen die Macht fehlt.
Denn nur Macht allein kann etwas ändern.
Und damit meine ich auch nicht die beschränkte Macht eines deutschen Bundeskanzlers.
Think twice...
Die Amerikaner, Chinesen, Inder werden clevere, preisgünstige Technologienen einsetzen, z. B. grüne Kohlekraftwerke. Dann lachen alle Deutschland aus der Bevölkerung verarmt ist, weil grüne Spinner unbezahlbaren Maßnahmen verordnet haben.
Für mich nicht, aber für die Generationen die noch viele Jahre vor sich haben, oder noch geboren werden, schon.
Das Klima hat sich seit Jahrmillionen ständig geändert. Und da war von Menschen und menschlichen Einflüssen noch lange gar keine Spur. Daher glaube ich auch nicht an eine menschengemachte Klimaveränderung. Egal was wir machen, wir werden das nicht aufhalten können, sondern wir müssen uns eben anpassen. Im Notfall wie Noah eine Arche bauen.
Daher sollten wir uns Gedanken machen und nicht unsinnig E-Mobiltät einfordern oder Heizungen verbieten oder diesen ganzen Quatsch. Uns hilft weder Hysterie noch das Festkleben auf Straßen.
Statt dessen müssten wir und mit Hochwasserschutz und Antworten auf andere Wetterereignisse Befassen. Wir müssten beim Waldumbau Hitze- und Trockenheitsresistente Arten verwenden und bei Hausbau und Flächenplanung die Entwicklung der nächsten 100-200 Jahre bedenken statt alles meterdick in sehr schädliches Styopur einzupacken.
Ich weiß ja auch, dass die Welt 2024 nicht untergehen wird. Aber ich lebe nun mal hoffentlich noch mindestens gute 60 Jahre. Ich frage mich halt wie lebenswert es dann wohl sein wird. Noch ist es ja auch harmlos, aber es wird immer mehr Menschen und damit Konsumenten geben. Das Klima wird mich Sicherheit weiter ansteigen, was sich auf die meisten Regionen eher negativ als Positiv auswirken wird.