Kann man das nachleben vermeiden von dem urteil das man vor Allah steht ob man in die hölle oder ins paradies kommt also das es wirklich vorbei ist Schwarz?

Support

Hallo Sweetbabygir458,

Deine Situation klingt für mich sehr besorgniserregend. Sprich bitte unbedingt mit einem Menschen darüber, dem Du vertraust! Das kann ein guter Freund, ein Verwandter oder zum Beispiel auch eine Vertrauensperson aus der Schule sein.

Du kannst Dich zudem jederzeit an die Telefonseelsorge wenden. Dort ist rund um die Uhr jemand erreichbar und Du hast die Möglichkeit, ein anonymes und vertrauliches Gespräch zu führen: 0800/1110111 oder 0800/1110222 (gebührenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz).

Auf der Webseite der Seelsorge kannst Du auch chatten, falls Du das lieber möchtest: http://www.telefonseelsorge.de/

Das Wichtigste ist jetzt: Überstürze nichts! Tu nichts, was  Dich in Gefahr bringt und was Du nicht rückgängig machen kannst!

An den Beiträgen anderer beobachten wir, dass es vielen Menschen sehr ähnlich wie Dir geht. Du bist nicht alleine; es gibt immer einen Weg in eine bessere Situation. Oft braucht man nur jemanden, der einem hilft, ihn zu finden. Rede deshalb schnell mit jemandem über Deine Gedanken und gib niemals auf! 

Auf dieser Seite https://www.gutefrage.net/aktion/suizid-hilfe-bei-selbstmordgedanken/ haben wir für Dich weitere wichtige Hotlines, Links und Tipps zusammengestellt.

Zögere im Notfall bitte auch nicht, den Notruf 112 zu wählen!


Viele GrüßeJenny, Support31 von gutefrage

5 Antworten

Es tut mir leid, dass du dich so fühlst. Aber denke daran, dass das Leben auf dieser Welt eine Prüfung ist. Allah schickt uns manchmal schwere Zeiten, wie Einsamkeit oder Probleme mit der Familie, aber das sind Prüfungen, um unseren Glauben und unsere Geduld zu testen. Allah kennt deinen Schmerz und ist immer bei dir, auch wenn es sich manchmal so anfühlt, als ob niemand da ist.

Alles, was du durchmachst, ist nicht umsonst. Allah wird dir helfen, durch diese schwierige Zeit zu kommen, wenn du dich zu Ihm wendest. In schwierigen Momenten erinnere dich daran, dass Allah der Allbarmherzige ist und Dir Erleichterung bringen wird, so wie es in deinem Schicksal vorgesehen ist. Halte an deinem Glauben fest, und vertraue darauf, dass Allah dich nicht überfordert.

In Shaa Allah wird alles wieder gut ❤️🤲🌸


Ja. Das passiert unweigerlich. Schließlich hat Mohammed (und seine Nachfolger) den ganzen Unfug bloß ausgedacht.

Aber warum magst Du nicht mehr leben?

Das Leben hat doch bei aller Bitterkeit auch viele schöne Seiten zu bieten. Wieso hast Du keinen Spaß mehr am Leben?


Sweetbabygir458 
Beitragsersteller
 01.02.2025, 03:40

Bitte sag sowas doch nicht islam ist die einziege religion die sinn macht ich war vorhin atheist

Ich bin einsam und niemand mag mich und meine familie hasst mich und ich habe einmal ein mädchen geliebt obwohl mädchen mich nie interessiert haben aber mein leben ist so verflucht

Schwarzcore  01.02.2025, 03:50
@Sweetbabygir458

Nee, niemandes Leben ist verflucht auch wenn einem das manchmal so vorkommt.

Einsamkeit ist schlimm, das ist wahr. Aber, wie alles andere, geht auch das vorüber. Ich kann mir nicht vorstellen das Dich niemand mag. Und auch wenn ich nicht besonders gut im Trösten bin, bin ich mir sicher das, selbst wenn Du jetzt glaubst das Dich niemand mag, Du Dich auf jeden Fall so ändern kannst das man Dich mag. Ich mag Dich jetzt schon. Was müsste denn passieren das Du Dich selber magst?

Sorry, für die vielen M-Wörter.

Sweetbabygir458 
Beitragsersteller
 01.02.2025, 03:52
@Schwarzcore

Ich hasse einfach die pubertät ich bin so verwirrt und weiss nicht was ich will und ich kann nicht klar denken und alles geht schief

Schwarzcore  01.02.2025, 03:59
@Sweetbabygir458

Dann bist Du in dem äußerst exklusiven Club aller anderen Menschen die je gelebt haben. In der Pubertät ist jeder verwirrt. Scheiß drauf. Du bist doch nicht schwach. In ein paar Jahren, vielleicht ein paar Monaten blickst Du zurück und wunderst Dich.

asslaq  01.02.2025, 11:14

Wie kann es sein, dass du daran glaubst, dass Mohammad das Ganze erfunden hat, wenn du nicht einmal den Koran gelesen hast und in den anderen Beiträgen nur Unsinn redest?

Und selbst wenn Mohammad alles nur erfunden hätte, warum hat er sich dann nicht selbst als Gott bezeichnet? Ich meine, jeder würde doch gerne Gott sein, oder? Oder hätte er Geld verlangen müssen, um Sünden zu vergeben, wie zum Beispiel beim Ablasshandel?

Schwarzcore  02.02.2025, 04:58
@asslaq

Na das ist ja mal vielleicht ein unsinniger Kommentar.

Menschen die sich selbst als Gott bezeichnen werden eher selten Ernst genommen. Auch der gute Jesus wäre nie auf so eine Idee gekommen, daß haben spätere Generationen getan.

Und es ist ziemlich bedenklich das Du glaubst jeder wäre gerne ein Gott. Gruselig sogar.

Und Mohammed HAT jede Menge Geld genommen. Durch Sklaverei, durch Raubüberfälle, als Kriegsbeute, er hat schließlich in seiner Medina-Zeit kaum etwas anderes getan. Um die 200 Kriege hat der selbsternannte Prophet geführt und ist als sagenhaft reicher Mann gestorben.

Und Mohammed war sicherlich Überzeugungstäter, bloß ändert es ja nix daran das er sich Gabriels Einflüsterungen eben nur eingebildet hat. Eben so wie unzählige andere Kranke die am Propheten-Syndrom gelitten haben.

Und wieso denkst Du das ich den Koran nicht gelesen habe?

asslaq  02.02.2025, 06:42
@Schwarzcore

„Na das ist ja mal vielleicht ein unsinniger Kommentar.“

Oh, entschuldige bitte, ich habe vergessen, dass nur du das Recht auf eine Meinung hast, während alle anderen Unsinn reden. Schön, dass du mich daran erinnerst.

Menschen, die sich als Gott bezeichnen, werden selten ernst genommen. Also kritisierst du Mohammed dafür, nicht diesen Fehler gemacht zu haben? Wäre es nicht effektiver gewesen, sich als Gott oder Sohn Gottes zu präsentieren, wenn es ihm nur um Macht ging? Ein kluger Betrüger hätte sich doch direkt vergöttlichen lassen.

„Jeder wäre gerne ein Gott“ ist bedenklich? Ja, sehr schockierend – fast so schockierend wie Pharaonen, römische Kaiser oder Sektenführer, die sich göttlich verehren ließen. Merkwürdig, dass Mohammed das nicht tat, obwohl er genug Anhänger hatte.

„Mohammed hat viel Geld genommen – durch Sklaverei, Raubüberfälle und Kriegsbeute.“ Komisch, dass selbst seine Feinde ihn „Al-Amin“ (den Vertrauenswürdigen) nannten. Oder dass er nach seiner Berufung als Prophet nicht reicher wurde, sondern sein gesamtes Vermögen für seine Mission aufgab.

Weißt du, wer wirklich durch Religion unermesslich reich wurde? Die katholische Kirche im Mittelalter, die mit Ablassbriefen sündhafte Reiche ausnahm. Oder moderne Sektenführer. Mohammed hingegen starb ohne großen Besitz – seltsam für jemanden, der angeblich nur auf Geld aus war.

„200 Kriege hat er geführt.“ In zehn Jahren? Das wären 20 Kriege pro Jahr – fast zwei pro Monat. Respekt, das nenne ich Effizienz! Die meisten waren kleine Gefechte oder Verteidigungskämpfe. Falls Mohammed deshalb ein „Kriegsherr“ war, dann war Moses, Karl der Große und jeder mittelalterliche König auch einer.

„Er hat Gabriels Einflüsterungen nur eingebildet – wie andere mit dem Propheten-Syndrom.“ Also sind alle Propheten psychisch krank? Auch Abraham, Jesus, Buddha, Paulus? Warum folgen dann Millionen diesen „Kranken“, während sie ihre eigenen Philosophen für weise halten? Vielleicht, weil ihre Botschaften inspirierten, anstatt nur mit Gewalt zu überzeugen.

„Und wieso denkst du, dass ich den Koran nicht gelesen habe?“ Weil deine Aussagen klingen, als wären sie aus islamkritischen Blogs, nicht aus dem Koran. Hättest du ihn gelesen, wüsstest du, dass er Gewalt nur zur Selbstverteidigung erlaubt (Sure 2:190), zur Sklavenbefreiung ermutigt (Sure 90:13) und Reichtum als vergänglich betrachtet (Sure 102:1).

Ich habe kein Problem mit Kritik an Mohammed oder dem Islam – solange sie fundiert ist. Aber was du machst, ist nur das Wiederholen von Klischees.

Also: Hast du dich wirklich mit dem Thema beschäftigt oder nur nachgeplappert, was du irgendwo gelesen hast? Bist du bereit, deine Meinung mit echten Quellen zu belegen? Oder ist es einfacher, einfach alles als „Einbildung eines Kranken“ abzutun?

Deine Antwort wird zeigen, ob du wirklich kritisch denkst – oder nur Kritik übst, wenn sie in dein Weltbild passt.

Schwarzcore  02.02.2025, 09:09
@asslaq

Was soll denn das?

Ich spreche Dir doch keine eigene Meinung ab. Ich habe bloß und offensichtlich zu Recht festgestellt das die Deine in diesem Fall Unsinn ist.

Du magst 200 Kriege, inklusive das abschlachten und versklaven von Frauen und Kindern effizient finden. Ich finde es einfach abscheulich. Da gehen unsere Meinungen wohl deutlich auseinander.

Wie gesagt kapiere ich auch nicht warum Du denkst das Mohammed sich in seinem Wahn selbst zu Gott erklären sollte. Oder was das ganze mit dem Thema zu tun haben sollte. Er hat sich nunmal nicht für Gott gehalten sondern eben "nur" behauptet das Gott zu ihm spricht und deshalb der ganze Quatsch den er so verzapft hat von Gott höchstpersönlich stammt.

Und das deswegen alle Menschen auf ihn hören müssen, er über jeden Zweifel erhaben ist und stellvertretend defacto angebetet werden muss und sein Name bis zum heutigen Tage auf äußerst penetrante Weise wieder und wieder und wieder von etwas naiven Zeitgenossen wiederholt werden muss.

Und wo wir gerade beim Thema Wiederholung sind, wie ich bereits sagte war Mohammed, ebenso wie Hitler oder Hubbard oder der Sonnenkönig, vermutlich Überzeugungstäter. Das Mohammed die Dinge die er so von sich gegeben hat vielleicht selbst geglaubt haben mag macht ihn eben nicht zu einem Betrüger, auch wenn ihm sicherlich die eine oder andere "Offenbarung" sehr gut gepasst haben mag, sondern eben zu einem Fantasten, einen religiösen Schwärmer, jemanden dem heutzutage ärztliche Hilfe zukommen würde.

Nebenbei bemerkt, wenn auch unwichtig, ich habe noch nie einen einzigen Blog gelesen. Ich bevorzuge das gedruckte Wort wie z.B. die Sure "Die Kriegsbeute" in der es z.B. heißt "Wisset was auch immer ihr erbeuten möget, ein Fünftel davon gehört Allah und dem Gesandten und der Verwandtschaft....", man kann also nicht sagen das "Allah" nicht für die Seinen gesorgt hat

"Zur Sklavenbefreiung ermutigt", alleine wenn ich das lesen muss kommt mir die Galle hoch!!

Nicht nur das Mohammed selbst unzählige Sklaven gehalten hat, sie verschenkt oder getauscht hat...oder gezwungen hat ihn zu heiraten.

Man sollte meinen das selbst Dir klar ist das ein "allbarmherziger" Gott nicht "ermutigen" muss. Ein barmherziger Gott hätte einfach sagen können "Ich dulde keine Sklaverei!! Wer Menschen versklavt kommt nicht ins Paradies!"

Aber ekeleregenderweise versuchen Moslems wie Du allen Ernstes den Massenversklaver Mohammed noch als Menschenfreund hinzustellen

Wie Du auf die bescheuerte Idee kommst Mohammed wäre ohne Besitz gestorben weiß ich nicht, deswegen gehe ich darauf nicht ein.

Du hast zwar mit einer Sache Recht, Pharaonen, Kaiser und Sektenführer haben sich mitunter für Götter gehalten. Und, waren sie das?? Keine Ahnung was der Unsinn mit dem Thema zu tun hat. Und das auch andere mittelalterliche Potentaten Kriegsherren waren. Entschuldigt das, daß auch der selbsternannte "Gesandte Gottes" ein furchtbarer Schlächter war? Macht das seine Verbrechen deswegen weniger abscheulich? Was für eine Heuchelei.

Und offenbar verstehst Du auch nicht das Dein Versuch den Islam zu rechtfertigen und indem Du Jesus, Buddha und andere anführst dem Islam völliger Beliebigkeit preisgibt. Das beweist allenfalls das die Menschen bereit sind alles Mögliche zu glauben und da sich diese Religionen gegenseitig ausschließen heißt das, daß keine Recht hat.

Entweder haben die von Dir aufgeführten Propheten einen an der Waffel gehabt oder waren wie z.B. Joseph Smith oder Baghwan bewusste Betrüger. Die Menschheit hat bisher etwa 5000(!) Religionen erfunden. Und Deiner "Logik" zufolge waren 4999 davon falsch, oder was? Und ausgerechnet der Islam mit all seinen Absurditäten ist die wahre Religion?? Denk mal drüber nach.

asslaq  02.02.2025, 09:54
@Schwarzcore

Es ist interessant, dass du mir vorwirfst, meine Meinung sei Unsinn, während du selbst eine Vielzahl von festen Annahmen über Mohammed und den Islam machst, ohne tiefer zu hinterfragen. Du hast es zwar geschafft, deine Sichtweise deutlich zu machen, aber ich denke, es wäre gut, die Themen differenzierter zu betrachten.

Zunächst einmal, was die „200 Kriege“ betrifft – diese Zahl ist eine stark übertriebene Zahl. Historische Quellen sprechen von etwa 27 bis 30 militärischen Konflikten. Die meisten waren Verteidigungsschlachten gegen die Quraisch, die den Propheten und seine Anhänger verfolgten.

(Wenn du auch genauer lesen würdest, hättest du bemerkt das ich ironisch gemeint habe mit „200 Kriege hat er geführt.“ In zehn Jahren? Das wären 20 Kriege pro Jahr – fast zwei pro Monat. Respekt, das nenne ich Effizienz!")

Was du als „abscheulich“ empfindest, mag aus deiner Perspektive nachvollziehbar erscheinen, aber man darf nicht vergessen, dass die Standards von vor 1400 Jahren nicht mit denen von heute verglichen werden können. Zum Thema Sklaverei: Ja, Mohammed hatte Sklaven, aber du übersiehst, wie er mit ihnen umging. Im Islam gibt es klare Regeln für den Umgang mit Sklaven, die auf einer ethischen Behandlung basieren. Mohammed stellte Sklaven als „Brüder“ in der Gemeinschaft dar, was in einer Zeit, als Sklaverei in vielen Kulturen als völlig normal galt, eine relativ fortschrittliche Haltung war. Er sagte: „Eure Sklaven sind eure Brüder. Wenn Allah euch über sie setzt, dann lasst sie von dem essen, was ihr esst, und lasst sie von dem trinken, was ihr trinkt.“ Diese Lehren betonten Respekt, Würde und Fürsorge für Sklaven. Mohammed selbst hielt viele Sklaven, aber die islamischen Gesetze förderten ihre Freilassung und behandelten Sklaven nicht als bloße Ware. Es gibt zahlreiche Hadithe, die die Freilassung von Sklaven als verdienstvolle Handlung darstellen. Mohammed ermutigte seine Anhänger, Sklaven zu befreien, was als eine Geste der Tugend galt, und viele Sklaven wurden tatsächlich freigelassen, teilweise sogar als Sühne für Sünden.

Ein weiteres Beispiel für seine Haltung gegenüber Sklaven ist die Geschichte von Bilal ibn Rabah, einem der ersten und bekanntesten Anhänger des Propheten. Bilal war ein schwarzer Sklave, der für seinen Glauben brutal verfolgt und gefoltert wurde. Mohammed kaufte ihn, um ihn vor der grausamen Behandlung seines ursprünglichen Besitzers zu retten und befreite ihn. Bilal wurde später der erste Muezzin, der die Gebetsrufe im Islam verkündete. Mohammed kaufte auch andere Sklaven, um sie vor einem noch schlimmeren Schicksal, wie der Folter oder dem Tod, zu bewahren. Diese Handlungen sind ein weiteres Beispiel für seine Bemühungen, Sklaven zu schützen und zu befreien.

Mohammeds Praktiken in Bezug auf Sklaverei sollten im Kontext seiner Zeit verstanden werden, als Sklaverei in fast allen Kulturen existierte. Er etablierte jedoch klare ethische Standards, die weit über das hinausgingen, was zu jener Zeit in vielen Gesellschaften üblich war.

Zum Thema „barmherzige Götter“: Ein „barmherziger“ Gott im islamischen Verständnis ist nicht derjenige, der alles sofort beseitigt, sondern derjenige, der den Menschen die Möglichkeit gibt, sich zu bessern. Mohammed forderte die Verbesserung der Bedingungen für Sklaven und ihre Freilassung.

Zum Thema der „bescheuerten Idee“ mit Mohammed, sich nicht als Gott zu erklären – er tat das nicht, aber viele religiöse Führer haben spirituelle Elemente in ihrer Lehre. Mohammed war ein Überzeugungstäter, der versuchte, einen ethischen und gerechten Weg zu schaffen.

Was du zu den anderen religiösen Führern sagst, ist eine sehr enge Lesart der Geschichte. Der Islam und andere Religionen haben in ihrer Zeit und Kultur positive Veränderungen angestrebt. Deine Argumentation, dass der Islam aufgrund seiner „Absurditäten“ nicht die wahre Religion sein kann, widerspricht der Tatsache, dass viele tief an ihn glauben.

Wenn du wirklich sagst, dass alle Religionen absurd sind, öffnest du die Frage, was der Mensch ohne Religion und Spiritualität wäre. Was ist der tiefere Sinn des Lebens, wenn alles nur ein Produkt des menschlichen Verstandes ist?

Ich respektiere deine Meinung, auch wenn ich sie nicht teile. Aber vielleicht lohnt es sich, über diese Fragen nachzudenken und zu prüfen, warum du so sicher in deiner Sichtweise bist.

Schwarzcore  08.02.2025, 01:00
@asslaq

Du wiederholst Dich doch einfach nur. Und was gibt es da zu "differenzieren"?

Die ewige, unendlich ermüdende, kaschierende, langweilige Schutzpropaganda der Moslems.

"Man muß doch die Zeiten verstehen...und zwischen Raubüberfällen und Feldzügen, und Kriegen unterscheiden müssen und überhaupt der Prophet war doch so ein lieber Sklavenhalter(hat sogar den Mann der Maria erst enthauptet bevor er sie gezwungen hat ihm zu Diensten zu sein)...u.s.w."

Dabei geht es nichtmals um Lügen die Du entweder aus Unkenntnis oder (wie ich schwer vermute) wider besseren Wissens erzählst, wie die über die Quraisch und die Verteidigungskriege.

Was ich einfach nicht kapiere und ich Dir anscheinend auch nicht verdeutlichen kann, ist die einfache Gleichung das weder ein allbarmherziger Gott es nötig hätte irgendwelche Kompromisse bezüglich Themen wie Skalvenhandel oder Kriegsführung einzugehen, ein Gott von dem der halbe Koran plärrt nichts würde gegen seinen Willen geschehen!!

Und das jener Gott sich weitaus mehr um den quirligen Harem seines gesandten gekümmert haben soll als um solche Dinge die wirklich wichtig sind ist nur der Zuckerguss auf dem Kaxxhaufen.

Respekiert eure Sklaven?? Sklaven sind eure Brüder??? Verstehst Du eigentlich was Du da schreibst??

"LASST EURE SKLAVEN FREI!! SIE SIND EURE BRÜDER!!!"

Das wäre eine Ansage gewesen von einem Gott dem man respektieren kann.

Nicht irgendwelcher Blödsinn darüber das die Frauen des "Propheten" (wie lächerlich und peinlich) nach seinem Tod nicht mehr heiraten dürfen.

Das Du es als nötig erachtest einen Einzelfall wie jenen Bilal auszuschlachten sagt alles.

Möglicherweise hat Mohammed tatsächlich versucht, soweit er es vermochte und verstand, einen ethischen und gerechten Weg für seine Leute zu finden. Selbstverständlich sind ihm dabei, wie bei jedem anderen Menschen auch, seine eigenen Gelüste, Triebe und seine Gier in den Weg gekommen. Und er hatte sicherlich auch gute Eigenschaften wie jeder andere Mensch.

Aber damit reiht sich Mohammed eben einfach nur ein in eine lange,lange Reihe von Propheten, Eroberern, Fanatikern, Potenataten, Stiftern, Feldherren, religiösen Enthusiasten, Schwärmern, u.s.w.

Nichts unterscheidet ihn von dieser illustren Menagerie ausser das er erfolgreicher war als die meisten.

Mit Göttern hat das nun wirklich nichts zu tun.

Hi,

Wenn es um Depression geht, können Religionen vielleicht helfen, echte Mediziner aber mit Sicherheit! Deine Gefühle sind zweifelsohne echt, sie spiegeln aber nicht die Realität. Dafür gibt es aber Hilfe und es ist weder peinlich, noch ein Zeichen von Schwäche, sich dabei helfen zu lassen. Zugegeben, es bedarf trotzdem etwas Überwindung, sich professionelle Hilfe zu suchen, aber wenn Du diesen einen Schritt machst, wird alles leichter und vorallem besser. Vielleicht hilft Dir ja Dein Glaube dabei, diesen Schritt zu bewerkstelligen.

Alles Gute dabei!


Sweetbabygir458 
Beitragsersteller
 31.01.2025, 18:28

Vielen danke ich werde wirklich darüber nachdenken mir hilfe zu holen finde es toll wie neutral du bist was der glaube an geht💝

Warte, bis die Pubertät vorbei ist. Dann wirst Du die Sache nicht mehr so dunkel und hoffnungslos sehen.

Du siehst verständlicherweise Allah als Entscheider über Paradies und Hölle.

Hat die Bibel recht, dann wird es jedoch Jesus Christus sein. Dann kommen andere Menschen ins Paradies als es der Islam sieht.


Sweetbabygir458 
Beitragsersteller
 31.01.2025, 18:26

Klar nach 13,8 mrd jahren soll ein gott in menschenform geboren sein der sie von seiner eigenen kreation ernidrigen muss um denen zu vergeben so eine qutsch religion Jesus ist ein Prophet und kein gott ich sag Allah bitte vergib mir und fertig aus er muss nicht für mich sterben Jesus wird zurück kommen und sagen das er kein gott ist sondern ein Prophet

Niemand weiß überhaupt, ob unsere Existenz durch etwas Bewusstes oder Unbewusstes zustande gekommen ist.

Also gedanklich über unsere Eltern hinaus.

Von daher ist jede bekannte Religion erstmal dahingestellt.

Es gibt keine Argumente für oder gegen Gott.

Das macht es ja ao spannend.

Weiterhin ist unser (Selbst-)Bewusstsein uns selbst ein Rätsel.

Solange wir nix wissen, können wir uns nur an irgend einem Glauben festhalten.

Ob das jetzt das richtige ist, wage ich stark zu bezweifeln.

Möglicherkeit A: schwarz

B: Irgendwas anderes

C: keine Ahnung

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sweetbabygir458 
Beitragsersteller
 31.01.2025, 18:49

https://youtu.be/Gbza1psW-oE?si=0wDWtMMuLGGsiWwU

Hier ist die erklärung warum der Islam die warheit ist

Brubi937473  31.01.2025, 19:26
@Sweetbabygir458

Das ist lange keine plausible Erklärung. Das ist nur Billshit.

Das ist kein eineindeutiger Beweis.

Brubi937473  31.01.2025, 19:29
@Sweetbabygir458

Jo. Da ist nix zu finden, was ich nicht schon weiß und versteh...ich verstehe nicht wie man so primitiv sein kann zu denken dass das ein Beweis wäre...

Brubi937473  31.01.2025, 19:31
@Sweetbabygir458

Wahrscheinlich. Es gibt keine Beweise für die Existenz einer bewussten schöpferischen Macht.

Brubi937473  31.01.2025, 19:33
@Sweetbabygir458

Wo ist denn jetzt dein Beweis? Ich dachte du wolltest mir das richtig erklären?

Ich höre zu also so wie du denkst ist es nicht...

Brubi937473  31.01.2025, 19:38
@Sweetbabygir458

Dein einziger Beweis, den du zu bieten hast ist noch tausende Jahre zu warten bis sich deine aufgeschnappte Prophezeiung erfüllen würde.

Ansonsten hast du selber keinen richtigen Beweis, wenn du vorm Spiegel stehst und dir in deine Augen schaust.

Brubi937473  31.01.2025, 19:40
@Sweetbabygir458

Und das ist die Wahrheit.

Du hast selber keinen richtigen Beweis für dich selbst und genau deswegen hast du Angst und verkrichst in deiner eigenen Bubble, welche du dir mal zusammen gebaut hast.

Brubi937473  31.01.2025, 19:42
@Sweetbabygir458

Ich weiß schon ein wenig mehr über die Welt als du.

Hätte ich einen Beweis oder Gegenbeweis gefunden, dann wäre die Frage schon beantwortet.

Momentan hänge ich fest beim Nachweis der Echtheit von Bewusstsein.

Mal sehen wann du dort angelangst...

PachamamaSquaw  01.02.2025, 12:56
@Sweetbabygir458

.

Der Islam ist keine "Wahrheit“!

Es gibt keine angebliche Wahrheit!

Götter existieren nicht, auch kein

angeblicher Allah.🧞 Außer in der

Einbildung, oder Fantasie. 🥳💭💭