Ist mangelnde Bildung die Ursache AfD zu wählen?
Es gibt sehr wohlhabende AfD - Wähler, die diese Partei wählen, weil sie Spitzenverdiener "in Ruhe" fettes Geld verdienen lassen will. Diese Leute sind sehr gebildet, um die geht`s mir im Moment nicht.
Fakt ist, dass die AfD kein Problem mit der Nazizeit hat. Gaulandt (AfD) bezeichnet diese Zeit als "Fliegenschiss in der Geschichte", es gab und gibt keinerlei Distanz dieser Partei zur NS - Zeit. Gleichzeitig ist es so, dass die Nazizeit 5 5 Millionen Tote gebracht hat !!! 5,5 Millionen wurden in Konzentrationslagwrn vergast und vorher jahrelang gequält. Es gab viele Jahre deswegen unendliches Leid, Krankheiten, Seuchen, Hunger, die magere Nachkriegszeit und jahrzehntelang ein katastrophales Image Deutschlands in der Welt !
Wissen das die Wähler in dieser Schärfe nicht ? Ist also mangelnde Bildung eine Voraussetzung um diese Partei zu wählen, oder ist diese Wählern das ziemlich egal ?
13 Antworten
AfD-Wähler sind generell pessimistisch, haben Ängste vor Menschen, die fremd aussehen, wünschen sich vergangene Zeiten zurück und verlangen Privilegien, weil sie sich als "richtige Deutsche" definieren. Das hat wohl eher mit der Persönlichkeit und der Charakterbildung zu tun.
Für mich sind alle Menschen gleich viel wert. Ich finde auch, dass Straftäter bestraft werden sollen. Aber niemand, der aus Syrien oder dem Iran kommt, ist von Haus aus ein Straftäter. Und mir ist es egal, ob jemand aus Bayern oder aus Afghanistan in meine Wohnung möchte. Die geht beide nichts an.
Mir ist jedenfalls mein türkischstämmiger Gemüsehändler lieber als ein Sachse, der sein ein eigenes Land heruntergewirtschaftet hat und jetzt ständig bezuschusst werden möchte, weil seine Vorfahren Deutsche waren.
Das ist aber mal sehr verallgemeinert. Auf mich trifft nichts dieser Dinge zu.
Dazu muss ich zunächst was klarstellen -------> ich sehe mich hier mehr oder weniger als "Botschafter" eines Ländlichen Raums und, wenn man das objektiv so sehen möchte, einer Art Dunkeldeutschland (so würde ich meine Heimat nennen, die ich sicher nicht ohne Grund verlassen habe), um die andere Seite der Gesellschaft aufzuzeigen und Milieus zu zeigen, die viele allenfalls vom Vorbeifahren kennen oder wo man denkt, dass es so was eigentlich nicht mehr geben dürfte, weil man sich davon als normaldenkender Mensch fernhält (wie gesagt, ich bin da nicht ohne Grund weg).
So richtig ungebildete Typen (ich gehe mal vom ungelernten Hilfsarbeiter oder vom einfachsten Fabrikarbeiter z.B. im Metallbau aus, der nur pöbelt und immer meint, dass er Recht hat, aber nicht viel zu bieten hat) gibt es dort häufig. Diese sind nach meinen Erfahrungen entweder strikte Nichtwähler, weil sie das Wahlsystem nicht begriffen haben und nicht wissen, wie es geht (ich habe da schon "tolle" Debatten geführt ... ist nicht vergnügungssteuerpflichtig!) oder weil es ihnen sowieso egal ist oder weil sie trotz ihrer großen Klappe ein seltsames Obrigkeitsdenken haben und kuschen bei solchen Themen, wo sie Farbe bekennen müssen bzw. weil sie es gewohnt sind, dass andere für sie entscheiden und damit bestimmt Recht haben werden, so wählt man vielleicht auch CDU oder SPD, weil das schon immer so war und der eigene Vater es einem unter Prügel vor 45 Jahren eingebläut hat ("Bub, du wählscht SPD, des is die Arbeiterpartei" - "Bub, du wählscht CDU, weil mir gehn in die Kirch und sind anständige Leut" - solche Debatten kenne ich auch & so was wirkt auch bei stahlhart und brummig wirkenden "ganzen Kerlen", die ihre Frau noch heute schlagen und die Suppenterrine aus dem Fenster schmeißen, weil ihnen das Essen nicht schmeckt, in unglaublicher Weise nach!) - dazu kommt teilweise sicher noch eine gewisse Lethargie gepaart mit dauerndem Protest; man wirft amtliche Briefe wie Wahlbenachrichtigungen sowieso aus Prinzip weg, weil es von Vater Staat kommt und der einem ja nur Böses wolle.
Es gibt bestimmt auch in dem Bereich überzeugte und wiederkehrende AfD-Wähler, aber das sind eher Ausnahmefälle.
XXX
Die Kernzielgruppe der AfD ist im ländlichen Raum und unter ehemaligen CDU- und SPD-Wählern zu finden. Die Leute wählen AfD, weil sie enttäuscht von den Volksparteien sind - und das sind meist kleine Arbeiter und Angestellte. Keine dümmlichen oder armseligen Personen, aber besonders gebildet sind sie großteils auch nicht und wollen den etablierten Parteien einen Denkzettel verpassen. Dieser Filmbeitrag ist sehr gut und betrifft auch westdeutsche Gegenden.
https://www.youtube.com/watch?v=eOz6lip7AWc
Intellektuelle auf AfD-Seite stammen meist aus konservativsten Kreisen von CDU-Abtrünnigen und/oder waren ranghohe Bundeswehrangehörige, die verbissen vom Vaterland schwadronieren und von der CDU enttäuscht sind, weil sie ihnen "zu links" geworden ist und "zu lasch". Habe ich alles schon erlebt - das sind teilweise sehr gebildete Personen, aber denen geht Deutschland und das Deutsche über alles, das betonen sie auch gern und wählen AfD oder gehören ihr sogar an. Habe ich schon alles erlebt ... jedem das Seine.
Fakt ist, dass die AfD kein Problem mit der Nazizeit hat...
Das dürfte den meisten Wählern egal sein und unter den erwähnten "Bundlern", die teilweise pro forma in der CDU sind und nach außen den frommen Christen mimen, von "Haltung" dozieren, die AfD öffentlich schlecht reden und sie insgeheim dann doch wählen, kenne ich Personen, bei denen ich sage - gäbe es die NSDAP heute noch, würden sie diese wählen oder ihr sogar beitreten, wenn sie durch den Beitritt nicht das Gesicht verlieren würden. Ich habe in meiner Heimat diesbezüglich ekligste Dinge erlebt, angefangen von ehemaligen hochrangigen Bundeswehrsoldaten, die mir eklige Nazikeller zeigten, in denen tiefbraune Sprüche geklopft wurden - kaum war man wieder draußen, markierte man den frommen, stets korrekten Demokraten, der sich "entsetzt" zeigte über die Republikaner-Fraktion im Gemeinderat. Alles klar!
"(ich gehe mal vom ungelernten Hilfsarbeiter oder vom einfachsten Fabrikarbeiter z.B. im Metallbau aus"
Kennst du dich überhaupt mit Metallbau aus? Dir ist schon klar, dass die auch Meister und solche Sachen haben?!
Leute auf dem Bau, also Handwerker sind pragmatisch. Die können sich nicht irgendwelche Utopien ausmalen wie Marxisten, weil wenn sie murksen, dann sieht man das direkt.
Und, auf dem Bau, also wenn Leute in Kolonnen unterwegs sind, da gibt es auch Traditionslinien, sprich, die Jungen können da direkt mit den Alten in Gespräche kommen.
Die Erfahrung zeigt eben, dass Linke Parteien ihre Versprechen nie halten. - Allein deshalb wählt man zb. keine Linken Parteien, weil das die Erfahrung der Jahrzehnte einfach gezeigt hat. Auch, diese Behauptungen von Friedensparteien haben sich nie gehalten. Das führte vor 10-15 Jahren auch zur Politikverdrossenheit.
Der ungebildete Hilfsarbeiter bekommt über die Kontakte genau so einiges mit von der Politik. Es ist nicht so, dass ein ungebildeter Hilfsarbeiter da entweder isoliert ist, oder ein Opinion Leader wird, der dann dem Meister erklärt wie Politik funktioniert.
Es hat immerhin einen Grund, weshalb die Arbeiter nicht mehr auf die Marxisten reinfallen.
Die Politischen Gespräche die ich damals bei einem Hilfsjob gehört hab bei Leiharbeitern, die waren wesentlich direkter und nachvollziehbarer als diese 'intellektuellen Annahmen' von Lehrern oder auf der Uni.
Wie bei Kaisers neue Kleider, man spricht Themen direkt an, zb. dass die 'too Big to fall' Politik ein Raubzug ist, und eben nicht irgendwelche diffusen "Rettungstöpfe" - Der Arbeiter bezahlt den Mist, den die Banken angestellt hatten.
Auf der Uni wird über Israel und Palästina philosophiert, und was wohl moralischer wäre, bei den Hilfsarbeitern, wo du Ausländer hast fragen die dich; "Wenn einer dir dein Land wegnimmt, dich ausgrenzt und angreift, wie würdest du das nennen?"
Grade bei den Hilfsarbeiterjobs lernt man auch Leute kennen die von dort kommen, und Geschichten erzählen, und dann kann man sich direkt vorstellen warum die Hisbollah so wütend ist. - Die 'Gescheiten Leute', die blicken das nicht.
Auf den Unis beim Marxismus dauert es einfach nur Jahrzehnte bis man merkt, ouh, das Ganze Land versinkt in Not und Armut. - Und, die akademische Kaste blickt das nicht, weil sie nicht dort sind wo sie Wohlstand generieren, und sich schön was von dem was andere Leisten abgreifen.
Die Studenten sind sehr isoliert, und haben wenn überhaupt über Nebenjobs mal Kontakte zu Leuten, die sich auskennen.
Ich halte selbst nicht arg viel vom akademischen Milieu. Zumindest, das was man heute als Master-Absolvent nennt. In sehr vielen Fällen gibt es trotz Abschluss extrem riesige Wissenslücken, und auch extrem unwissenschaftliche Denkweisen.
Den Leuten auf der Uni fehlt sehr stark der Bezug zu den Menschen die länger in der Gesellschaft leben. - Ich kenn halt beide Milieus.
Ansonsten, ... hier und da guter Beitrag. Thema Nazikeller ist wohl echt eine Sache die oft unter den Tisch fällt. Etwas unklar differenziertes Milieu.
In meinem Umfeld, sind die Leute, die eine "Scheibe" haben, also keine Latten am Zaun, bekannt, aber die sind nicht mehr so arg vertreten. Da gibt es anscheinend einen Rückgang. Naja, nicht ganz. Ich hab letztes Jahr bei der Firmenfeier von einer bekannten gehört, das ein ehemaliger Klassenkamerad jetzt tatsächlich bei der NPD ist. "Dorfjugend" - Aber, das ist trotzdem nicht mehr so krass wie in den 90ern.
Was ich nicht verstehe, man sagt, AfD - Wähler seien sehr oft schon älter. Sie haben also noch die DDR bewusst erlebt. Und viele von ihnen sind auch heute noch auf der "Ostalgie" - Schiene.
Nun war die DDR doch so "antifaschistisch" (Mauer = antifaschistischer Schutzwall) Und jetzt ist eine Partei okay, die mit dem Faschismus absolut null Probleme hat ? - Was ist da falsch ? ...
Man muss aber auch bedenken, dass die AfD "antiwestlich" ist (gegen die EU, und auch kritisch gegenüber der NATO, und sehr freundlich gegenüber Russland).
Und in der DDR ist man ja mit dem "bösen Westen" im Hirn aufgewachsen.
Man ist im Bewusstsein aufgewachsen, dass im Westen der Feind lauert, und dass man im Osten einen "Freund" hat. Heute soll das anders sein, und diese Kehrtwende kriegen gerade ältere Menschen nicht mehr hin.
Selbst Menschen wie Schröder und sogar Helmut Schmidt waren nie in der Lage, zu verstehen, dass Russland plötzlich ein Gegner ist.
Die DDR verstand sich zwar als antifaschistisch (immerhin war Honecker selbst eine Zeitlang im KZ inhaftiert und mit Nazis hatte es das Politbüro nun wirklich nicht) aber die DDR war auch ein krasser Obrigkeitsstaat. Einparteienherrschaft, Stasi, Asozialen-Paragraph, Wehrertüchtigung in der Schule, Betriebskampfgruppen, parteinahe Jugendorganisationen.
Zudem war die DDR nicht international. Die "russischen Freunde" waren da, meistens in Kasernen, und es gab ein paar Gaststudenten und Gastarbeiter aus Vietnam und ein paar wenige Afrikaner. Die lebten aber auch eher ghettoisiert.
Die DDR war "deutscher" als die BRD. Es fehlte halt das internationale Flair westdeutscher Großstädte völlig.
AfD-Wähler sollen die DDR-Zeit bewusst erlebt haben? Wie haben sie die erste Klasse geschafft? Sie können nichtmal 2024-1945 ausrechnen. Ich helfe ihnen mal. Das Ergebnis lautet 79. Das bedeutet wer Ende des 2. Weltkrieges geboren wurde, ist heute 79. Ein Jahr ist zu Jung, um dies bewusst mitzuerleben. Um die DDR bewusst erlebt zu haben, musst du heute fast 100 sein. Ich bezweifle dass wir so viele Hundertjährige haben die AfD wählen.
Was laberst du hier für einen Unsinn ?
Auf der einen Seite sind die AfD-Wähler Proleten die gut gebildet sind und auf der anderen Seite die Platten-Ronnys die sich die Mauer und Hitler wünschen.
Für mich klingt das eher danach, dass du dir dein Feindbild und somit deinen Strohmann so hinbiegen willst, wie er dir gerade gut passt.
Fakt ist, dass die AfD kein Problem mit der Nazizeit hat. Gaulandt (AfD) bezeichnet diese Zeit als "Fliegenschiss in der Geschichte", es gab und gibt keinerlei Distanz dieser Partei zur NS - Zeit.
Unglücklich ausgedrückt, recht hat er aber trotzdem!
Es wird sich in einem ungesunden Maße auf die Nazizeit im Bildungssektor geschmissen, obwohl dieser nur einen marginalen Anteil in der gesamtdeutschen Geschichte ausmacht.
Zwar einen wichtigen und nahen Bruchteil, aber eben nur einen Bruchteil.
Wenn man im Geschichtsunterricht über JAHRE nur einen kurzen Abschnitt der deutschen Geschichte abhandelt und den Rest getrost ignoriert, so wie es derzeitig der Fall ist, dann ist da meiner Meinung nach auch Kritik angebracht!
___
Außerdem ist es absoluter Unsinn, dass die AfD keine Distanz zur NS-Zeit/dem Nationalsozialismus zeigt.
Das ist übelster Geschichtsrevisionismus, damit du hier ein paar hohle Phrasen dreschen kannst.
Genau so wie Menschen eine Anzeige kassieren dafür, dass diese behaupten der Holocaust hätte nie stattgefunden, solltest DU eine dafür kassieren, dass du die gesamte NS-Zeit so dermaßen aus dem Rahmen haust mit dieser Aussage.
Du scheinst keinen Plan von der Ideologie des Nationalsozialismus oder den Taten der Nazis zu haben, ansonsten würdest du dieses billige und falsche Gleichnis zwischen AfD und NSDAP nicht aufmachen!
Gleichzeitig ist es so, dass die Nazizeit 5 5 Millionen Tote gebracht hat !!! 5,5 Millionen wurden in Konzentrationslagwrn vergast und vorher jahrelang gequält. Es gab viele Jahre deswegen unendliches Leid, Krankheiten, Seuchen, Hunger, die magere Nachkriegszeit und jahrzehntelang ein katastrophales Image Deutschlands in der Welt !
So und jetzt bitte den AfD-Politiker hervorziehen, der diese Zustände gut heißt und das genau so noch einmal machen will.
Wirst keinen amtierenden Politiker in der AfD finden, der jemals sowas gesagt hat.
Entsprechend ist das was du hier schreibst blanker Unsinn.
Wissen das die Wähler in dieser Schärfe nicht ? Ist also mangelnde Bildung eine Voraussetzung um diese Partei zu wählen, oder ist diese Wählern das ziemlich egal ?
Dir scheint es nicht nur an Bildung sondern auch an gesunden Menschenverstand zu fehlen, wenn du mit solchen dümmlichen Argumenten so ein Fass aufmachst.
Nein, der Erfolg der AfD und auch des BSW liegt darin das die andern Parteinen schwach sind und keine Antworten und Taten lieferm. Nur Versprechungen die einfach im Sand verlaufen.
Nein AfD ist ganz klar eine Protest Partei, die erst mal gegen alles ist das die "Altparteien" wollen, der Erfolg der AfD hat 0 mit Geschichte zutun denke selbst alle AfDler sind Froh das die NS-Zeit vorbei ist, es geht eher darum das viele AfD Wähler sagen wir sehen einfach keine Partei mehr außer Die AfD, die unsere Interessen Halbwegs vertreten will, also das Prinzip "Ich Ich, und nochmal ich" also Deutschland zuerst und wenn dann noch bisschen übrig bleibt können wir vielleicht vor Ort in den Heimatländern Helfen, Grundsätzlich will der AfD Wähler aber das es Deutschland blendend gehen soll das ist das A und O für den AfD Wähler, das heißt aber auch Migration deutlich begrenzen, und Grenzen Dauerhaft schützen was ja sehr viele Probleme auch macht wegen des Binnenmarktes, etc. und vor allem am liebsten Raus aus der EU und die Deutsche Mark wieder einführen die ja angeblich Inflationsfreier ist als der Euro. Und Natürlich Migration halt massiv begrenzen die meisten AfD Wähler sehen Migration vor allem zu viel Migration für das Hauptproblem vor allem Migration aus dem Muslimischen Bereich, die Hauptsächlich Männlich ist, ich denke selbst ein AfD Wähler hätte nix gegen paar Millionen hübscher Ukrainerinnen mit Riesiger Oberweite=)
Privilegien? Wenn ich zu dir nach Hause komme, und wir uns streiten, nutzt du dann auch dein Privileg dass dies dein Haus ist und du mich rausschmeißen darfst? Wenn du dir gegenüber Gästen (mich) Privilegien wünschst, warum darf ich mir das selbe nicht auf mein Land bezogen wünschen? Warum darfst du mich aus deinem Haus rauswerfen, aber ich nicht, wenn ich nen kriminellen Ausländer aus meinem Land rausschmeißen will? Wenn hundert Leute die du nicht kennst in dein Haus wollen, lässt du die dann rein? Aber wenn ich hundert Leute die ich nicht kenne nicht ohne weiteres in mein Land haben will, bin ich ein Nazi? Wenn tausende Ausländer ohne Pass, aber mit Handy nach Deutschland kommen, glaubst du ernsthaft dass die ihre Papiere verloren haben? Die wollen nicht abgeschoben werden. So sieht es aus. Ich will dass mein Land zuerst an mich denkt. Keine Sau schreit wenn Amerikaner "American first" schreien. Keine Sau schreit wenn Amerikaner in Amerika besser behandelt werden, als Migranten. Aber wenn Deutsche das selbe Recht haben wollen, sind wir wieder Nazis. Und nein, wir haben keine Angst vor Ausländern. Wir haben Angst vor BESTIMMTEN Ausländern. Es sind weder Chinesen, Japaner noch Afroamerikaner die mir Sorgen bereiten, aber sehr wohl Syrer und Araber. Wenn du dir mal die Kriminalstatistik angesehen hättest, wüsstest du dass Muslime für 95% aller terroristischen Anschläge weltweit verantwortlich sind. Und auch bei Gruppenvergewaltigungen sind Syrer und Araber an der Spitze. Ihr verschließt die Augen vor der Realität. Aber das funktioniert nicht. Die Realität gewinnt immer.