Ist Israel noch heute das erwählte Volk?

Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen

Ja der bund mit israel ist ewig 58%
Nein nicht mehr Israel brach den bund 43%
LenerdSkinnerd  16.05.2023, 18:44

Wenn Du den STAAT Israel als VOLK bezeichnest, glaubst Du dann nicht, dass es überflüssig ist, Dir eine ernstgemeinte Antwort zu geben???

Komboz 
Fragesteller
 16.05.2023, 20:19

Israeliten halt ist religiöse frage

12 Antworten

Nein nicht mehr Israel brach den bund

Israel hat ein Bund gehabt den sie aber verloren weil sie schlechte Werke Taten das erzürnte Allah(swt.)

Sure 5:70 Und Wir trafen doch schon mit den Kindern Isrāʾīls ein Abkommen und sandten zu ihnen Gesandte. Jedesmal, wenn ein Gesandter zu ihnen kam mit etwas, wozu sie selbst nicht neigten, bezichtigten sie einen Teil (der Gesandten) der Lüge und töteten einen (anderen) Teil.

Sure 4:155 (Verflucht sind sie) dafür, daß sie ihr Abkommen brachen und Allahs Zeichen verleugneten und (daß sie) die Propheten zu Unrecht töteten und (daß sie) sagten: „Unsere Herzen sind verhüllt.“ – Nein! Vielmehr hat Allah sie für ihren Unglauben versiegelt; darum glauben sie nur wenig, –

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Aus Sahih hadithen und Koran
Bodesurry  18.05.2023, 17:04

Christen und Muslime heute sind um keinen Deut besser als die Israeliten damals. Gott oder Allah müsste sie eigentlich ebenso verstossen.

Als gläubiger Christ sehe ich es so, dass ich nur dank der Gnade von Gott gerettet bin. Ohne den Tod von Jesus Christus am Kreuz wäre ich und die meisten anderen geretteten Christen nicht würdig, ins Paradies zu kommen.

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Ja der bund mit israel ist ewig

Das Wort Gottes ist wohlgegliedert und wohlgeordnet. Gott hat eine Ordnung, diese sollte man beachten.

Glauben wir unserem Gott und Vater, was Er sagt: Wenn Er "Israel" sagt, so meint Er Israel und nicht uns, den Leib/die Gemeinde Christi; wenn Er sagt, dass Paulus zum Verkündiger, Apostel und Lehrer der Nationen eingesetzt wurde (1.Tim.2:7), so meint Er Paulus und nicht Petrus.

Im 1. Buch Mose bis Kapitel 11 finden wir die Frühgeschichte der Menschheit verzeichnet. Von Kapitel 12 an befasst sich das Wort Gottes mit Abraham und den Verheißungen für ihn und seine Nachkommen. In allen weiteren Büchern des Alten Testaments ist nur vom Volk Israel die Rede. Andere Nationen werden nur am Rande erwähnt. Wir haben kein Recht, das Gesetz des Mose und die Verheißungen für Israel für uns in Anspruch zu nehmen; sie gelten nur dem auserwählten Volk der Juden. 

Jahwe sagte zu Mose, so solle er zum Haus Jakobs sprechen: "Wenn ihr nun auf meine Stimme hören, ja hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr unter allen Völkern mir zum besonderen Eigentum sein; denn mein ist die gesamte Erde. Und ihr, ihr sollt für mich ein königliches Priestertum und eine heilige Nation werden. Dies sind die Worte, die du zu den Söhnen Israels sprechen sollst«" (2.Mose 19:5,6).

Auch im Neuen Testament geht es - die Paulusbriefe ausgenommen - nur um Israel, und zwar um die Zubereitung dieses Volkes für seine königliche und priesterliche Herrschaft über alle Nationen. Die vier Berichte, der des Matthäus, des Markus, des Lukas und des Johannes, schildern den Dienst Jesu an Israel. Der Herr Jesus Christus war zu seinem Volk gekommen. "Er kam in sein Eigentum, doch die seinen nahmen Ihn nicht auf" (Joh.1:11). Er verkündigte das Evangelium des Königreichs Gottes und sagte: "Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!" (Mark.1:15). Aber Israel sinnte nicht um und verwarf seinen König und damit auch das Königreich.

Jesus war während seines Wandels auf Erden lediglich zu den verlorenen Schafen vom Hause Israel gesandt "Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel."(Matt.15:24). Die anderen Völker sollten - und werden - durch Israel, durch das wieder gezeugte und gläubige Israel, am Segen Gottes teilhaben, wie schon Abraham verheißen: "In dir sollen alle Familien des Erde gesegnet werden" (1.Mose 12:3) und aus dem Wort Jesu hervorgeht: ".. geht hin (und) macht alle Nationen zu Jüngern ..." (Mat.28:19).

Die Apostelgeschichte zeigt auf, dass Israel auch den erneuten Ruf seines Herrn ablehnt. Die Juden glauben nicht, was die zwölf Apostel und Paulus und andere ihnen verkündigen, nämlich dass Jesus der Messias ist. Die Frage der Jünger: "Herr, stellst du in dieser Zeit das Königreich für Israel wieder her?" (Ap.1:6) beantwortet sich im Verlauf des Berichts mit nein. Am Ende sagt Paulus zu den verstockten Juden: "Es sei euch daher bekannt gemacht, dass diese Rettung Gottes den Nationen gesandt worden ist; sie werden auch hören!" (Ap.28:28).

Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas sowie die allgemein Offenbarung des Johannes genannte Enthüllung Jesu Christi sind an Juden gerichtet, die das Königreich erwarten und nach ihrer Auferweckung oder auch lebend durch das Zorngericht Gottes hindurch in dieses eingehen. Das letzte Buch der Bibel schildert in Einzelheiten, was die Propheten dem Volk Israel schon lange vorausgesagt haben.

Wir sind nicht das auserwählte Volk Israel, sondern Glieder des Gemeinde Christi, Glieder des >Leibes Christi, der aus allein durch Glauben gerechtfertigten Menschen aus allen Nationen besteht.

Soll das nun heißen, dass wir alle diese Israel betreffenden Teile der Heiligen Schrift nicht zu beachten haben?

Die Antwort lautet: Die Worte, die unser Gott und Vater an Israel gerichtet hat, sind auch uns heilig und wertvoll, wie der Apostel Paulus schreibt: "Denn all das, was vorher geschrieben wurde, ist gerade uns zur Belehrung geschrieben worden, damit wir durch Ausharren und den Trost der Schriften Hoffnung fassen." (Röm.15:4). Und in 2.Timotheus 3:16 schreibt er: "Alle Schrift ist gottgehaucht und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes zubereitet sei, ausgerüstet zu jedem guten Werk."

Die gesamte Schrift ist für uns, jedoch nur die Paulusbriefe sprechen von uns.

In 2.Tim.2:15 steht " Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet ( oder recht teilt)"

Als Paulus dies an Timotheus schrieb, war es schon so weit gekommen, dass sich alle Gläubigen in der Provinz Asien von Paulus und damit auch von der von ihm verkündigten Botschaft abgewandt hatten (2.Tim.1:15). Manche Gläubigen zankten sich um Worte, was zu nichts Brauchbarem führte (2.Tim.2:14). Andere ergingen sich in unheiligen, leeren Geschwätz, was der Unfrömmigkeit, also einem Gott nicht wohlverehrenden Verhalten, Vorschub leistete (2.Tim.2:16). Einige waren von der Wahrheit abgeschweift und behaupteten, die Auferstehung sei schon geschehen; so zerrütteten sie den Glauben etlicher (2.Tim.2:18). Die Ursache dafür war der falsche Umgang mit dem Wort Gottes, das falsche Schneiden des Wortes der Wahrheit.

Was heißt "richtig schneiden"? Das griechische Wort lautet "orthotomeō". Man kann es gar nicht anders übersetzen. Es dürfte aber jedem klar sein, dass der Begriff "schneiden" nicht im buchstäblichen, sondern im übertragenen Sinn zu verstehen ist; Dennoch sind viele emotional gegen das Schneiden und sagen, jedes Gotteswort gelte für jedermann und alle Zeiten.

Die meisten, die das Schneiden ablehnen, tun dies dennoch; sie setzen den Schnitt zwischen dem Alten und dem Neuen Testament an - und haben falsch gehandelt. Das Alte wie das Neue Testament sprechen einheitlich von den Verheißungen für Israel - ausgenommen die Paulusbriefe.

Was heißt "richtig schneiden"? Das Wort der Wahrheit richtig schneiden heißt, jedes Wort Gottes auf die richtige Zeit und den richtigen Adressaten und im richtigen Zusammenhang anzuwenden. Richtig schneiden heißt, die zeitliche, personelle und sachliche Zuständigkeit eines jeden Gotteswortes zu beachten und zu unterscheiden. Richtig schneiden heißt, die Worte Gottes in der Erkenntnis ihrer geistlichen Bedeutung einander richtig zuzuordnen. Richtig schneiden heißt, die Frage zu stellen: Wer schrieb wem was für wann? Zum richtigen Schneiden gehört im übrigen auch, zwischen buchstäblicher und bildlicher Rede zu unterscheiden.

Wer wissen will, wie wir gerettet werden, welche Segnungen uns zuteil wurden und wie unsere Zukunft aussieht, muss in den Paulusbriefen nachlesen. Die Bücher der Bibel, die diese Fragen für Israel beantworten, können wir da nicht zu Rate ziehen.

Wer wissen will, wie man ein Flugzeug baut, darf nicht in einem Buch für den Lokomotivbau nachsehen.

Der wichtigste richtige Schnitt ist der zwischen den Schriften für Israel und denen für uns. Nicht zwischen Maleachi und Matthäus ist zu schneiden, denn es geht im Alten wie im Neuen Testament - abgesehen von den Paulusbriefen - um dasselbe Volk, dasselbe Land, denselben Bund, dieselben Verheißungen und dieselbe Erwartung-->Israel

Für Israel gibt es zur Zeit keine Segnungen; Israel ist noch verworfen oder anders es ist "stillgelegt, beiseitegestellt.(Röm.11:25).

"Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden(Nationen) eingegangen ist  und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden, 27 und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«

Die zukünftigen Segnungen Israels sind: Sie werden ein königliches Priestertum, eine heilige Nation sein (1.Pet.2:9-10 ).

"9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Herrlichkeiten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht 10 — euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid."

--> Dieses "Nicht-Volk" wird Gottes Volk sein, gesegnet und zum Segen auf der Erde gesetzt.

Gott hat einen neuen Bund mit seinem Volk Israel geschlossen. Durch Jesu Blut, das heißt durch Sein Leiden und Sterben, gründete Jesus Christus den neuen Bund Gottes mit Israel. Gott hatte bereits schon einmal einen Bund mit Israel geschlossen, und zwar über dem Gesetz. Das Gesetz ist heilig, gerecht und gut und regelt alle Lebensverhältnisse der Juden in großer Weisheit.

Diesen Bund hatte Israel gebrochen. Sie hatten Jahwe nicht gehorcht. Nun aber ist Jesus Christus der Mittler eines neuen, besseren Bundes geworden (Heb.8:6), und zwar durch Sein Blut. Die Propheten hatten den neuen Bund verheißen, so auch Jer. in Kapitel 31:31-34; daraus zwei Zitate nach Hebräer 8:10,12: "Dies aber ist der Bund, den Ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, sagt der Herr: Ich werde meine Gesetze in ihren Sinn geben und sie auf ihre Herzen schreiben, und Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein... Denn Ich werde gegen ihre Ungerechtigkeit gnädig sein und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten keinesfalls noch länger gedenken."

Der neue Bund ist gegründet, aber noch nicht mit dem gesamten Volk Israel geschlossen; er ist gegründet, aber noch nicht in Kraft. Der neue Bund entfaltet erst dann seine segensreiche Wirkung, wenn Gott ihnen ein neues Herz gibt (Hes.36:26,27), ihre Sünden wegnimmt, Israel als Gesamtheit rettet und das Königreich für sie aufrichtet (Röm.11:26,27). Doch schon in den Jahrzehnten des Wirkens der zwölf Apostel Israel konnten einzelne Menschen den Segen des neuen Bundes ansatzweise erlangen

wie?--> durch Glauben dass Jesus der Messias ist das heißt der Christus ist und auferweckt wurde. An Bedingungen waren zu erfüllen: die Herzensumkehr ( Buße) - die Sinnesänderung - und die Wassertaufe, wie Petrus verkündigte: "Tut Buße( kehrt von Herzen um), und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten" (Ap.2:38). Diese Taufe ist als "Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden" gekennzeichnet (Luk.3:3).

Das Thema mit Israel ist echt so umfassend ,aber wichtig zum Verständnis.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Ja der bund mit israel ist ewig
Aber wenn aus Sicht von einigen christen der alte Bund noch intakt ist warum braucht es dann ein neuen ?

Der erste Bund ist mit Israel, der zweite mit der ganzen Welt.

RStroh  16.05.2023, 17:22

Steng genommen ist ja der neue Bund erstmal für Israel. Die Heiden durften später auch dazu (Rö 8 -11, wenn ich mich recht erinnere).

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BillyShears  16.05.2023, 17:37
@RStroh
(Rö 8 -11, wenn ich mich recht erinnere).

Da geht's darum, dass der Bund für alle Nationen schon von Hosea und Jesaja angekündigt wurden und um die Frage, ob Israel verstoßen wurde (wurde es nicht).

Steng genommen ist ja der neue Bund erstmal für Israel.

Wär mir neu.

1
RStroh  16.05.2023, 17:56
@BillyShears

Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde;

Jeremia 31:31 SCH2000

https://bible.com/de/bible/157/jer.31.31.SCH2000

Ich aber will ihnen ein einiges Herz geben, ja, ich will einen neuen Geist in euer Innerstes legen; und ich will das steinerne Herz aus ihrem Leib nehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben,

Hesekiel 11:19 SCH2000

https://bible.com/de/bible/157/ezk.11.19.SCH2000

Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben;

Hesekiel 36:26 SCH2000

https://bible.com/de/bible/157/ezk.36.26.SCH2000

Und ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, dass ich nicht von ihnen ablassen will, ihnen wohlzutun. Und ich werde die Furcht vor mir in ihr Herz geben, damit sie nicht mehr von mir abweichen,

Jeremia 32:40 SCH2000

https://bible.com/de/bible/157/jer.32.40.SCH2000

2
RStroh  16.05.2023, 19:35
@BillyShears

Das heißt für mich, dass der neue Bund erstmal mit Israel geschlossen wurde, als Erfüllung des AT.

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BillyShears  18.05.2023, 20:36
@RStroh

Da wird ein neuer Bund angekündigt, richtig.

Dort steht nicht, dass der Bund von Jesus zuerst mit Israel geschlossen wurde. Im Gegenteil geht es in Jer 31 um einen neuen Bund für das Ende des babylonischen Exils.

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BillyShears  05.06.2023, 11:04
@2desmond

In Kap. 29 macht Jeremia deutlich, an wen die nachfolgenden Texte (29-31) gerichtet sind. Im weiteren Verlauf spricht er vom Exil mit Begriffen wie „In Jener Zeit“ oder wie in Jer 32,33 „jene Tage“.

Ab Vers 38 wird deutlich gemacht, dass Jerusalem in Trümmern liegt und Gott verspricht, die Stadt wieder aufzubauen. So wie es dann nach dem babyl. Exil auch gemacht wurde. Als Jesus seinen Neuen Bund schloss, lag Jerusalem nicht in Trümmern.

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Hm (Gal.3,28).

Es wird es wieder sein (Offb.7,4-9; 21,12-14).

Woher ich das weiß:Recherche
Ja der bund mit israel ist ewig

Ja!

Der folgende Artikel dazu ist recht interessant: Warum wählte Gott Israel als sein erwähltes Volk?

Und auch das, was wir direkt vor unseren Augen beobachten:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Beweis für Gott! Staat und Volk Israel