Warum mag Allah die Juden nicht?
Die Juden sind das Volk das am meisten im Koran von Allah dem Erhabenen, dem Größten, kritisiert werden. Allah der Erhabene, der Größte, beschuldigt die Juden die Propheten getötet zu haben und auf der Welt Unheil zu stiften.
In den Hadithen sind es für die Juden nicht besser aus. Der Prophet Muhammad prophezeite, dass die Muslime den zukünftigen Krieg gegen die Juden gewinnen werden und die ganze Welt erobern werden mit Imam Mahdi.
Warum mag Allah der Erhabene, der Größte, die Juden nicht?
Quran 5:82 "Du wirst gewiss feststellen, dass die Juden das Volk sind, das den Gläubigen am meisten feindselig gegenübersteht."
9 Antworten
Weil rabbinische Juden sich über einer reinen Abstammung für auserwählt halten, dafür muss man nichts tun und nichts glauben. Der schlimmste Mensch kann diese Abstammung haben.
Aber, jüd. zugeschriebene Menschen können für diese genealogische Identität leztlich nichts dafür. Eigentlich brauchen sie Hilfe.
Die Israeliten haben im Evangelium sich selbst fruchtbar kritisch mit sich auseinander gesetzt, nur sie haben die christliche Variante ausgearbeitet, nur sie haben missioniert und den beanspruchten Universalismus weiter verbreitet!
Wenn das Judentum missioniert und Konvertierte gleich sind, es um das wesentliche geht, dann spielt weder Abstammung noch eine Symbolik aus evangelischer Sicht ne Rolle. Christen sind Juden nach Röm 2,28-29. Christliche Juden brauchen die Palästinawüste nicht, da sie bereits in Israel zu Hause sind. In Mobilisrael, mit den originalen Schriften in der Nachtschublade. Leider fehlt Christen das Selbstbewusstsein und Einsicht der Wurzel, dass das Christentum selbst es ist. Ein alter Bund ist da kein Thema, aber er kann sich nur inhaltlich begründen, nicht durch eine Matrilinearität aus dem römisch heidnischen Stadtrecht. Die Karaiten sind Altbündler ohne das reine behauptete Abstammungsbewusstsein.
Warum mag Allah die Juden nicht?
Das ist ein Irrtum. Sie sind seine "Könige" und er hat SIE als sein Volk auserwählt nicht aber die Araber.
20 "... als [Allah] euch zu Königen machte und euch gab ...
21 Leute! Tretet ein in das heilige Land, das Allah euch
bestimmt hat" Sure 5
https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-sich-die-arabische-welt-gegen-israel-gestellt-wenn-doch-emir-feisal-sagte-wir-araber-betrachten-die-zionistische-bewegung-mit-grossem-wohlwollen#comment-439788248 (zu User 2desmond runterscrollen)
Und Allah läßt den Mohammed in der letzten Sure im Jahr 632 ausrichten:
Sure 5:68Sprich: "O Volk der Schrift, ihr fußet auf nichts, ehe ihr nicht die Thora und das Evangelium befolgt und das, was zu euch herabgesandt ward von eurem Herrn."
Das ist ganz einfach: Der Islam musste sich als etwas ganz tolles, ganz anderes, ganz neues darstellen. Er musste zeigen, daß er noch toller, noch anders, noch schöner und noch neuer als das Christentum und das Judentum war. Was liegt näher, als diese beiden Religionen herunterzumachen. Das Christentum hat dagegen nie seine jüdischen Wurzeln verleugnet. Es ist -für mich- die konsequente Fortsetzung des jüdischen Glaubens und kein Bruch mit diesem.
Der Islamische Gott, für den der Begriff Allah verwendet wird (was ja erstmal nur ein anderes Wort für Gott ist) behauptet, dass Juden nicht gottgläubig seien. Zumindest im späteren Teil des Qurans.
Aus neutraler perspektive ist das zumindest ein Grund.
Aus christlich-jüdischer Perspektive sieht dies nochmal ganz anders aus. Aus dieser Perspektive ist Allah nicht Gott sondern der Satan, was verständlich werden lässt warum Allah die Juden nicht mag.
lg und Gottes Segen 😊🙏🏼
Solche Beiträge sind lächerlich, wenn keine Begründung ist. Und es wird noch lächerlicher, dass die christliche Theologie, die auf innerjüdische Selbstkritik und auf die original ersten Schriften basiert, selbst das Judentum wegmissionieren wollte. 2000 Jahre lang, mit richtig viel Theater!
Mit der 2. Sure meinst du bestimmt den Vers, der den Muslimen empfiehlt die TOran und die Evangelien zur Rechtleitung der Menschen lesen, und zu beachten.
Mohammeds wichtigstes Anliegen war es zu verkünden, dass es nur einen Gott gäbe. In Mekka wurden damals viele Götter angebetet und die Idee, dass es nur einen Gott gab war in der Region für viele neu. Aber die Juden glaubten genau wie Mohammed, dass es nur einen Gott gibt.
Deshalb dachte Mohammed, dass sie ihm folgen würden und seinen Islam annehmen würden. Als sie ihm dann nicht folgten und bei ihrem jüdischen Glauben blieben war Mohammed von den Juden enttäuscht und war wütend auf sie. Dass er ausgerechnet von den Juden abgelehnt wurde, die auch an nur einen Gott glaubten, war wohl sehr frustrierend für ihn.
Und deswegen hat er sich so negativ über die Juden geäußert und das dann in den Koran geschrieben und es als Wort seines angeblichen Gottes verbreitet.
Die Frage ist auch, wieso die Juden damals nicht missioniert haben!
Wenn alle drum herum sich beschneiden, kein Schwein essen und monotheistisch werden, wieso dann nicht das Judentum anbieten?
Abstammung oder eine missionierbare Idee?
nein, Lüge. Die Juden glauben nicht an einen Gott. Sie waren Götzendiener und das berichtet selbst die Bibel.
Die alten Araber waren Götzendiener, den obersten Götzen nannten sie Allah.
Muhammad hat also einen Götzen-Monotheismus geschaffen, in dem er die anderen Götzen Verbot. Einen Stein, vorher gab es viel mehr Steine, hat er übrig gelassen. Der Mond lies sich nicht herunterholen.
Satan ist der Herr dieser Welt. Steht nicht im Qur'an, Allah sei der Herr dieser Welt?
Es steht schon auch Richtiges im Qur'an.
Das der Engel, der Muhammad traf, kein Engel des Lichts war, erkennt man schon daran, dass er Muhammad packte. Das macht kein Engel Gottes.
Die Juden glauben nicht an einen Gott.
Das Judentum ist die erste monotheistische Religion. Sie glauben an JHWH, den Gott Abrahams und Mose.
Nichts andere steht in der Bibel.
Woher hast du deinen Unsinn?
Lies mal deine Bibel richtig! Viele Christen wissen nicht einmal, dass das AT original Tora und Tanach ist, dass die Evangelien fast nur jüdische Autoren hat! Das die ganze christliche Welt mosaische geprägt ist, sogar ohne rabbinische Juden, weil all die Werte im Christentum immer auch mosaische Werte sind. Ein Witz!
Führt eine reine Abstammung heutzutage zu Glauben oder Praxis? Nein.
Viele sind unfähig, eine matrilineare Abstammung, d.h. eine ggf. attheistische Mutterfolgeidentität von einem reinen inhaltlichen Glauben, der sich durch die Inhalte selbst definiert, zu unterscheiden!!
Im rabbinische Judentum gilt Dokumentations- und Nachweispraxis über Register oder Dokumente, da es sich im Kern um Abstammung dreht. Konvertierung ist für Sprachbehinderte, Kinder, Arme oder Drittweltler, die keine Synagoge finden, nicht möglich. Es handelt sich im Kern um ein abstammungsbasiertes Segregationsbestreben. Aus Glaube, Not oder Verfolgung. Es schafft sich abstammungsbasierte exklusive Zugänge.
Euch geht es nicht um den Schutz jüd. zugeschriebener Menschen, euch geht es um die Verteidigung dieser international agierenden Identität und eure Angst, für Kritik an dieser Religion sanktioniert zu werden! Die Situation hat jetzt schlimme Zustände erreicht, terroristischer Hass unter verschiedenen Meinungen sind die Folge!
Die Matrilinearität entstammt 150 n.Chr. aus dem römisch heidnischen Stadtrecht
http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html
Das karaitische Judentum und viele andere Altbündler erkennen diese matrilineare Abstammungsidentität nicht an! Durch die abstammungsbasierte Zu- oder Nichtzugehörigkeit erkennen sich die verschiedenen Abstammungsregeln oder Zugehörigkeiten nicht einfach so gegenseitig an! Auch liberale Konvertierungen finden orthodox keine Anerkennung, ebenso liberale Abstammungen.
Du solltest mal 2000 Jahre christliche Verfolgung an Juden nicht vergessen. Wie wurde sie begründet? Mit dem israelitischen Evangelium.
Nun ist nicht mal SACHLICHE Kritik möglich, obwohl das ganze Christentum auf innerjüd. Selbstkritik aufbaut. Christen werden gewzungen, sich nicht damit kritisch auseinanderzusetzen, da sonst wieder Theater ist.
Das ganze Thema ist aufgebauscht, tod geschwiegen, die Evangelien werden jetzt einfach mal plötzlich philosemitisch ausgelebt. Das ganze Christentum ist auf Basis einer innerjüdische Selbstkritik. Christen sind nach Röm 2,28-29 selbst Juden. Offen für alle.
Diese ganzen Lügen zwischen "Christen" und "Juden" haben den Islam erst möglich gemacht. Da brauchen Afdler nun nicht sich philosemitisch hinstellen. Lächerlich!
Lies mal deine Bibel richtig!
Ich lese sie seit 65 Jahren richtig-
Viele Christen wissen nicht einmal, dass das AT original Tora und Tanach ist,
Ich kenne viele Christen, aber nicht einen der das nicht weiss.
dass die Evangelien fast nur jüdische Autoren hat!
Ich kenne viele Christen, aber nicht einen der das nicht weiss.
Das die ganze christliche Welt mosaische geprägt ist, sogar ohne rabbinische Juden, weil all die Werte im Christentum immer auch mosaische Werte sind.
Ich kenne viele Christen, aber nicht einen der das nicht weiss.
Ein Witz, was du hier von dir gibst.
Diese ganzen Lügen zwischen "Christen" und "Juden" haben den Islam erst möglich gemacht.
Welche Lügen? Ich kenne nur eine Lüge: den Kloran.
"Ich kenne viele Christen, aber nicht einen der das nicht weiss."
"Ein Witz, was du hier von dir gibst."
Dein ganzer Beitrag ist inhaltlich leer!!!
Was folgt für dich daraus, dass Christen nach Röm 2,28-29 selbst Juden sind und das Evangelium eine innerjüdische Streitschrift ist?
Scheinbar nichts!
Welche L*gen? Ich kenne nur eine L*ge: den Kloran.
Möglich! Dann mach dein Mundwerk auf und kläre den 2000 Jahre langen Konflikt zwischen rabbinischen und christlichen Israeliten!!! Du hast ein Auftrag! Nur so werden alle erreicht!
Wenn die Medien für dich linksextrem durchwandert sind, dann auch im Bezug zur unauthentischen Wende im Dialog zwischen Kirchen und rabbinischen Synagogen. Auch hier ist keine Kritik mehr möglich. Es wird immer schlimmer. Aber hier tut man jetzt so...
Die Evangelien und harten Töne unter Israeliten, die innere Auseinandersetzung, die ist gewiss wertvolle Offenbarung, aber weder ist der kirchliche "Antijudaismus" mit den N*zis gleichzusetzen, die nun gleich auch das "christliche Judentum" namens Kirche abschaffen wollten, noch ist 2000 Jahre "christlicher Antijudaismus", also besser christliche innerjüdische Selbstkritik und Kritik an dem rabbinischen Judentum unbegründet oder aus der Luft gegriffen gewesen?
Sry, du wirst deine Verantwortung nicht gerecht! Das Christentum besteht ausschließlich aus innerjüdischer Diskussion, weiterhin und täglich, nichts davon sehe ich bei dir oder tausend anderen christlichen Israeliten...
Die Kirche und "Christen" haben bis heute nicht das Verhältnis zwischen realer Abstammung, Mutterfolge, Vaterfolge, Inhaltlicher Selbstdefinition oder Glaube differenzieren.
"Jude" steht für angeblicher Abstammung, für den alten Bund, für Israel, hier fehlt eine völlige Differenzierung und Auseinandersetzung!!!
Bei dir kommt .... NICHTS!
Dein ganzer Beitrag ist inhaltlich leer!!!
Findest du nicht, dass du einen sehr langen Beitrag auf eine "inhaltlich leere " Antwort schreibst?
Sry, du wirst deine Verantwortung nicht gerecht! Das Christentum besteht ausschließlich aus innerjüdischer Diskussion, weiterhin und täglich, nichts davon sehe ich bei dir oder tausend anderen christlichen Israeliten...
Sorry, Frage nicht gelesen?
Bei dir kommt .... NICHTS!
Tatsächlich, bei dir kam NICHTS, was meinen Beitrag beantwortet hätte.
Nur "bla, bla" über Juden und Christen,wobei die Frage nach Juden und Islam war.
Also 6 setzen, da Thema verfehlt.
Unglaublich! Von der christlichen Mission gehört, ChristSuperstar? Der Islam basiert darauf, dass der Konflikt zwischen Juden und Christen nicht gelöst ist. Dein christlicher Auftrag ist es, Klarheit zu schaffen, um so viele Menschen, wie möglich zu erreichen! Leider tust du das ganze Gegenteil!
Die Juden werden durchgängig im Koran scharf kritisiert. Es fängt schon in der ersten Surah an wo sie indirekt erwähnt werden, dann aber in der zweiten Surah werden sie direkt erwähnt.