Ist das gerechtfertigt?
Der Lohn eines Bundesrats in der Schweiz ist fast eine halbe Million im Jahr. Und dann verdienen sie über 200.000 Im Jahr als Rente
Ist das nicht etwas überrissen? Ist eines der höchsten Gehälter für ein Regierungschef in der Welt.
Wer 4 Jahre lang Bundesrat war bekommt 230.000 im Jahr als rente für immer.
Während der normalo gerademal 70.000 im Jahr verdient. Die Schweiz ist teuer, aber das ist trotzdem extrem für die Schweiz.
1 Antwort
Die haben viel Macht und der Posten soll auch für die besten sehr lukrativ sein. Ich sehe kein Problem, einen guten Politiker auch ein gutes Gehalt zu geben.
Nach vier Jahren Superverdienst. Und dann können die
Parteien noch machen, was sie wollen. Kein Wähler hätte
eine der Bundesministerinnen der letzten Zeit eingesetzt.
Richtig, auch das Schweizer Modell ist eben nicht perfekt.
Um eine ordentliche Politikerkontrolle durchzuführen sollte man vielleicht auch so eine art mid-term elections durchführen, ähnlich den USA, man kann einen Politiker nun mal am besten in der Praxis bewerten.
Dass die Ministerposten so kontrovers besetzt wurden, das hätte man natürlich auch mit einer Volksnäheren Politik ändern können, aber ab zu viel Wahlen sinkt vermutlich auch die Teilnahme, also die Anzahl der Bürger, die repräsentiert werden, aber ich will ja auch nicht das ganze System umstellen.
Den ersten Punkt wird kein Politiker beschließen,
also wird das nichts.
Volksnahe Politik kann man vergessen. Die Kartellparteien
werden immer weiter ihren Stiefel weitermachen.
Natürlich werden die das nicht. Aber ich kann auch nur Vorschläge bringen...
Ich würde mich mal so weit aus dem Fenster lehnen, und schreiben, dass auch ein gieriger Politiker sich um das eigene Land kümmern kann, denn zum Schluss sind es immer nich die Bürger in der Schweiz, die dem Politiker die Macht gegeben haben und wiedergeben können.
Allerdings gibt es keinerlei Erfolgskontrolle und auch
Versager bekommen das Gehalt. In Deutschland schiebt
man sie dann nach Brüssel ab, wo sie noch mehr verdienen
und so viele Privilegien haben, dass man mit dem Aufzählen
kaum fertig wird. Das geht in der Schweiz natürlich nicht,
die ist ja vernünftigerweise nicht in der EU.