Hey ich hätte einer Frage über das Christentum und den Islam...?

9 Antworten

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.

Hallo kurdi47hmdl,

vermutlich hast Du das Christentum niemals so kennengelernt, wie es wirklich sein sollte. Heute behaupten zwar viele Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften, Nachfolger Jesu Christi zu sein, doch allein die Behauptung, Christ zu sein, macht noch lange keinen echten Christen aus. Jesus sagte einmal mit Blick auf die vielen Möchtegern-Christen:

"Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‚Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?‘ Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit" (Matthäus 7:21-23).

Worin im einzelnen der "Wille des Vaters" besteht, zeigt die Bibel an vielen Stellen sehr deutlich. Die wahre Religion besitzt eine Reihe von Erkennungsmerkmalen, durch die sie sich von allen anderen Religionen unterscheidet. Einige der Haupterkennungsmerkmale sind die folgenden:

(Johannes 13:35) "Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“

Die Liebe, von der Jesus hier sprach, geht weit über reine Menschenfreundlichkeit hinaus. Wie weit diese Liebe gehen sollte, beschrieb es einmal so: "Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Niemand hat größere Liebe als die, dass einer seine Seele zugunsten seiner Freunde hingebe" (Johannes 15:12,13). Das Band der Liebe sollte also unter den Christen so stark sein, dass jeder bereit ist, für den anderen zu sterben. Dadurch entsteht eine multinationale Familie, ja eine weltweite Bruderschaft, in der einer für den anderen da ist und die fest zusammenhält.

(Johannes 17:17) " Heilige sie durch die Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit."

Für Jesus war also das geschriebene Wort Gottes von Anfang bis Ende die Wahrheit. Daher stützt sich das wahre Christentum weder auf Philosophien noch auf Traditionen, sondern auf die Lehren der Bibel. Jesus selbst brachte den heiligen Schriften immer wieder große Achtung entgegen, indem er entweder direkt daraus zitierte, oder sie anführte.

Oftmals leitete er seine Ausführungen damit ein, das er sagte: "Es steht geschrieben ..." oder "Habt ihr nicht gelesen..." Für ihn waren die bis dahin veröffentlichten Schriften des sogenannten "Alten Testaments" maßgebliche Autorität. Er verurteilte diejenigen (wie beispielsweise die Pharisäer und Schriftgelehrten), die das Wort Gottes um ihrer Überlieferungen willen verwässerten.

(Johannes 17:6) "Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort gehalten."

Jesus machte aus dem Namen Gottes kein Geheimnis. Auch folgte er nicht der jüdischen Tradition, die Aussprache des Namens Gottes für zu heilig zu halten. Jesus gebrauchte bei seinem täglichen Lehren stets Gottes Wort. Die wahre Religion ist also auch dadurch gekennzeichnet, dass sie den Namen Gottes kennt und gebraucht.

Schließlich kommt der Name Gottes in den Urschriften der Bibel etwa 7.000 mal in Form der vier hebräischen Konsonanten "JHWH" vor. Die genaue Aussprache des göttlichen Namens ist zwar im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen, doch im Deutschen ist die Form "Jehova" oder "Jahwe" bekannt. So heißt es in Psalm 83:18: " Damit man erkenne, dass du, dessen Name Jehova ist, Du allein, der Höchste bist über die ganze Erde."

(Matthäus 10:7) "Während ihr hingeht, predigt, indem ihr sagt: ‚Das Königreich der Himmel hat sich genaht.‘

Die wahre Religion zeichnet sich also auch dadurch aus, dass sie dasselbe predigt, was auch Jesus damals landauf und landab verkündigte: Die Botschaft vom Königreich Gottes. Jesus maß dem Predigen dieser Botschaft eine große Bedeutung bei, da er mit Blick auf unsere Zeit voraussagte: "Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen" (Matthäus 24:14). Gemäß der Bibel ist dieses Königreich die von Gott eingesetzte Regierung, die der Erde echten Frieden und Sicherheit bringen wird.

(Johannes 17:14) "Ich habe ihnen dein Wort gegeben, doch die Welt hat sie gehasst, weil sie kein Teil der Welt sind, so wie ich kein Teil der Welt bin."

Kein Teil der Welt zu sein bedeutet, sich aus den politischen Angelegenheiten und jeglichen militärischen Auseinandersetzungen herauszuhalten. Das trägt wahren Christen zwar immer wieder den Hass der Welt ein, doch folgen sie dadurch dem Beispiel Ihres Herren und Meister.

Jesus Christus ließ sich zu keiner Zeit in irgendwelche weltlichen Auseinandersetzungen verwickeln und schloss sich auch keiner politischen Gruppierung seiner Tage an. Selbst als man ihn zum König machen wollte, lehnte er ab, weil seine Zeit dafür noch nicht gekommen war. Als Fußstapfennachfolger verhalten sich auch seine Jünger ebenso strikt neutral.

Das sind nur einige wenige Punkte, die deutlich machen, was das wahre Christentum ausmacht und wie man diese identifizieren kann. Es gibt noch viele weitere, die jedoch den Rahmen meiner Antwort sprengen würde.

LG Philipp

" Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. " Johannes 14.6

Wahrheit hat etwas mit dem Weg zu tun den man gehen soll, damit sich die Wahrheit offenbaren kann bzw. sich einem zeigt. Mit dem " Vater " meint Jesus Gott. Gottes Wahrheit kann man nicht mit dem menschlichen Verstand erkennen, sondern mit dem Herzen. Wenn man mit dem Herzen erkennt, wird man verstehen was die Wahrheit ist.

Gott bietet dir mit dem Glauben an das was Jesus für die Menschen am Kreuz getan und was er den Menschen gelehrt hat einen Weg an, den du gehen kannst, wenn du glaubst.

Liebe ist real und stellt somit eine Wahrheit dar, wenn man sich dafür entscheidet. Gottes Liebe zu den Menschen hat er darin bewiesen, dass er selbst in Jesus Christus Mensch wurde und ihnen den Weg gezeigt hat der zur Wahrheit führt.

" Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde " Johannes 3.16,17

Die Entscheidung seine Wahrheit im Glauben anzunehmen, überlässt er dir, niemand kann sie dir abnehmen.

Ich durfte mich vor 35 Jahren für die Wahrheit Gottes in Jesus Christus entscheiden und habe es nie bereut, denn seitdem weiß ich was wahre Liebe bedeutet, die über den menschlichen Verstand hinausgeht.

" Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus. " Philipper 4.7

Gottes Segen dafür, dass die Wahrheit DICH finden möge.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Ich bin Christ, weil ich die Botschaft des Christentums wunderschön finde und ein allgütiger und liebender Gott für mich am Meisten Sinn macht. Das Christentum predigt den Frieden und die Nächsten-und Feindesliebe und gibt mir das Versprechen an ein ewiges Leben bei meinen himmlischen Vater der mich liebt. Die Beziehung zu Gott ist im Christentum eine Persönliche. Man lernt Gott kennen. All das fehlt mir im Islam.

Hinzu kommt dass das Christentum die logische Fortführung des Judentums ist. Wenn man die jüdischen Schriften, das Alte Testament, liest, weißt alles auf das Kommen des Messias Jesus hin und zeigt uns Gottes Versprechen.

Der Islam hingegen ist für mich ein Haufen Nonsens und ich verstehe bis heute nicht, wieso so viele Menschen daran glauben.

Nun, auf der einen Seite hast du Jesus und auf der anderen Mohammad.

Was ist der Unterschied?

Jesus ist nach seinem Tod zum Vater im Himmel aufgestiegen und wird uns zur Seite stehen wenn es so weit ist.

Mohammed ist eine Leiche im Sarg.

Jesus hat Blinde sehend gemacht.

Mohammed hat sehende blenden lassen.

Jesus hat lahme gehend gemacht.

Mohammed hat Menschen verstümmeln lassen.

Jesus hat seinen Feinden verziehen.

Mohammed hat seine Feinde getötet.

Jesus liebt die Menschen

Mohammed verging sich an Kindern

Jetzt ist es an dir, in dich zu hören und heraus zu finden wem du lieber folgen möchtest...