habt ihr bei der Bundeswehr auch diskutiert mit eurem Vorgesetzen??

4 Antworten

würde ich würde auch mit den feldwebel etc diskutieren

Kannst du gern versuchen. Dann wird dir der Vorgesetzte ganz schnell erklären was BEFEHL UND GEHORSAM sind.

Wenn der Gegner angreift kann man nicht erst einen Stuhlkreis bilden und die Verteidigung diskutieren.

Martin020784  21.03.2024, 18:12

Also wäre ich als Wehrpflichtiger bei dem Verein gewesen, hätte ich am Ende gesagt dass er mich am Arsch lecken kann ;)

0
Nomex64  21.03.2024, 18:56
@Martin020784

Ja und du wärst sicher der Erste und Einzige der das macht und der Ausbilder hat sowas in all den Jahren noch nie erlebt. Glaubst da zumindest, aber nur Du.

Spätestens wenn du den ganzen Zug gegen dich hast, weil er wegen dir extra Runden drehen darf, lernst du ganz schnell tief unter dem Radar zu fliegen und nur nicht aufzufallen.

0

Lol, nee. Ganz bestimmt nicht.

Kannste ja mal probieren. Besserwisser sind da besonders beliebt.
Wenn du dazu keine entsprechde Expertise Vorweisen kannst, wird es noch interessanter.

Du kannst aber davon ausgehen, das deine Vorgesetzten etwas mehr Ahnung und Erfahrung haben als Du, und die Abläufe in der Regel schon ihren Sinn haben, auch wenn Du den (noch) nicht erkennst.

Möglicherweise kannst Du bei einer Nachbesprechung mal deine Meinung oder Vorschläge vortragen, oder falls du danach gefragt wirst.
Aber diskutieren is nicht.

Wenn die Dir aber etwas befohlen wird, hast du es auch zu tun, oder es wird sehr schnell unangenehm für dich.

Nein.

Es wäre schon vermessen als Jäger bis Obergefreiter mit einem erfahrenem Feldwebeldienstgrad zu diskutieren. Die haben die Ausbildung, die haben die Erfahrung.

Gab es nie einen Anlass zu. 🤷‍♂️

Allerdings gabs mal Rekruten die meinten mit mir wegen Nonsens diskutieren zu wollen.

Nach 100 Liegestützen und 10 Kasernenrunden sind sie mir nicht mehr auf die Eier gegangen.