„Station 19“

Ist eine amerikanische Serie die das Leben in einer US-Feuerwehr zeigt und selbst das vermutlich noch nicht mal realistisch.

Das ist mit einer deutschen (europäischen) Berufsfeuerwehr nur sehr rudimentär zu vergleichen.

Für die Feuerwehr muss man im übertragenen Sinn des Wortes brennen, ansonsten wird es auf Dauer ziemlich schwer. Wer da nicht mit dem Herzen dabei ist der wird dort nicht glücklich.

Wer aber die notwendige Einstellung hat für den kann es sehr erfüllend sein. Völlig egal ob Mann oder Frau.

Für den Einstieg in die Feuerwehr gibt es etliche verschiedene Wege. Das Märchen von der "handwerklichen Ausbildung" die man "unbedingt" haben muss, ist heute längst überholt. Da ist viel Arbeit notwendig um dort den für sich richtigen Weg zu finden.

Der Weg ist nicht einfach und vielen Anwärtern bleibt er verweht oder sie scheitern auf dem Weg. Du solltest also immer auch einen Plan B haben.

Informiere dich bei den Feuerwehren für die du dich interessierst. Die Personaler dort sin in aller Regel sehr hilfreich da sie immer gute Leute brauchen. Und ich habe Feuerwehren nicht aus Versehen in der Mehrzahl geschrieben.

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Könnte ich probleme dadurch bekommen das ich eine anzeige gegen unbekannt gemacht hab wenn es vielleicht doch nicht geklaut wurde?

Nein weil eine Anzeige nicht zwangläufig eine Tatsachenbehauptung ist. Die Vermutung ist völlig ausreichend.

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Nein

Einfach mal ins 2025 Military Strength Ranking rein schauen genügt schon.

Zumal das einen blödsinnige Einschätzung ist. Die IDF ist für einen Kampf in Mitteleuropa überhaupt nicht geeignet. Ihr Hauptwaffensystem der Panzerwaffe der Merkava zum Beispiel ist nicht tiefwatfähig. Am ersten großen Wasserhindernis wäre für den Schluss.

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Vielleicht, aber nur Vielleicht hatte die Polizei eine Lage bei der Leben oder Gesundheit wirklich in Gefahr waren. Irgendwann sind auch die polizeilichen Einsatzmittel erschöpft.

Vielleicht hat die Polizei ja in ihre Einsatzunterlagen geschaut und dann den Verantwortlichen angerufen um ihn von dem Umstand zu informieren und der war längst unterwegs um den Zustand zu beseitigen.

Wenn ich eine Lage habe die mich voll fordert und ich nicht genug Leute dafür habe dann bin ich sicher auch nicht die Freundlichkeit in Person wenn da jemand wegen einen offenen Tür anruft. Am anderen Ende der Leitung sitzt auch ein Mensch und keine Maschine.

Ich hoffe mal du stellst an dich auch so hohe Anforderungen, wie du sie von der Pol. erwartest.

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Du kannst nicht davon ausgehen das die Polizei sich auf dich einstellt.

Das Problem liegt bei dir, du musst dafür sorgen das es nicht zu solchen Vorfällen kommt. Eine Therapie ist schon mal ein guter Anfang.

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Ich bin viel am Computer und suche nach einem Ausgleich

Und da meinst du das eine App wirklich eine gute Idee ist?

Ich denke Irgendwas wo man nicht mit elektronischen Geräten hantiert ist der viel bessere Ausgleich. Das würde dir Entspannung und Erholung bringen. Aber Nix was so nah an deinem Job ist.

Wenn es unbedingt Malen sein soll warum dann nicht einfach mal Old School auf Papier mit richtigen Farben?

Noch besser wäre es nur sich irgendwo draußen, weit weg von der gewohnten Umgebung, zu beschäftigen, aber das lässt sich ja verbinden.

Ich kenne einen guten Psychiater der in seiner Freizeit an Oldtimern schraubt. Auf meine Frage warum er das macht, war die Antwort: "Weist du, ich arbeite die ganze Woche nur mit dem Kopf. Da gibt es nichts Besseres als am Wochenende bis zu den Ellbogen im Öl zu hantieren" Kluger Mann.

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Man kann vom Klimawandel halten was man will.

Aber wer Wetter und Klima nicht auseinander halten kann, sollte ganz kleine Brötchen backen und sich mit dem Thema erstmal gründlich befassen.

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Meine Empfehlungen:

Lausitzer Seenland - junge Urlaubsregion zwischen Dresden ...

oder auch:

Urlaub im Spreewald: Unterkünfte, Kahnfahrten, Paddeltouren Kleiner Tipp nicht Lübben oder Lübbenau wählen, Burg ist genauso schön aber nicht so überlaufen.

Wenn du es wirklich preiswert haben willst überlege mal ob nicht vielleicht Tschechien in Betracht kommt. Meine Lieblingsgegend ist das Riesengebirge. Aber auch die Gegend um den Lipno Stausee biete eine ganze Menge.

Nix gegen die Ostsee aber die halte ich immer noch für überteuert.

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Wenn ich den Eindruck habe das ich in einer Gruppe von Menschen nicht willkommen bin, macht es dann Sinn Anstrengungen zu unternehmen um mich zu integrieren? In der Regel nicht. Und Integration ist keine Einbahnstraße.

Wenn man ein wenig in der Welt unterwegs gewesen ist, wundert man sich das es im Deutschen das Wort Gastfreundschaft überhaupt gibt.

Der Vergleich Touristen und Migranten ist aber schon äußerst seltsam. Touristen reisen eher nicht in andere Länder weil es ihnen zu Hause schlecht geht.

Was deutsche Touristen im Ausland angeht ist es einfach zu fremdschämen. Ein Grund warum mich Mallorca so gar nicht reizt, auch wenn die Gegend sich wundervoll ist.

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Nicht Abschaffen

In ein paar Wochen ist die Show ohnehin vorbei. In Deutschland hat es die Bundespolizei nicht mal 3 Monate durchgehalten.

Das Ganze, die Kontrollen, ist eine einzige Komödie und bringt Nix.

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Man kann dadurch ja nicht seinen Job verlieren....

Grundsätzlich eigentlich nicht. In den Feuerwehrgesetzen der Bundesländer stehen so Sachen wie:

 Ihnen (den FA) dürfen durch den Dienst in der Feuerwehr keine Nachteile in ihrem Arbeits- oder Dienstverhältnis entstehen.

oder auch

Sie sind für die Zeit der Teilnahme an Einsätzen, Übungen und Ausbildungsveranstaltungen von der Arbeits- oder Dienstleistungsverpflichtung und, soweit es die Einsatzleitung für erforderlich hält, für einen angemessenen Zeitraum davor und danach freizustellen.

So die gesetzliche Regelung.

ABER, wenn ein AG das nicht will dann findet er einen Weg den AN über kurz oder lang los zu werden. Das wird dann natürlich nicht mit der Feuerwehr begründet.

Daher ist es immer gut die ganze Sache vorher mit dem AG zu klären. Auch der AG ist in bestimmten Zwängen. Hier sollte auch der FA, also der AN, beachten das die Interessen des AG auch gewahrt bleiben.

Ich hatte nie Probleme mit meinem AG, wenn ich aber am nächsten Tag einen Termin mit Kunden hatte dann hab ich den auch erfüllt.

Kein FA ist so wichtig das die Feuerwehr auf ihn nicht verzichten kann. Auch das vorzeitige Herauslösen aus Einsätzen war nie ein Problem.

Einfach gesunden Menschenverstand walten lassen. Das ist ein Geben und Nehmen. Wer das nicht versteht, ist in einem der beiden Jobs fehl am Platz.

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Es ist derzeit nicht russische Taktik irgendwo schnell durchzustoßen. Das wird klar wenn man die russischen Militärtheoretiker (hier Alexander A. Svechin) kennt.

Vergleiche hier auch die letzte Lageeinschätzung von Oberst Markus Reisner:

https://youtu.be/py-1AHmfPCE?si=dgFzbLigyrqYnIbz&t=59

Was die Fortschritte der Russen betrifft einfach mal auf die Seite: https://deepstatemap.live/en#7/48.1920000/34.6940000 schauen und mit der Zeitleiste spielen. Spiegel wieder was Sevechin gesagt hat.

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Nein

Die Grenzkontrollen sind objektiv Unfug und nur politische Scheingefechte.

Mit Beginn der deutschen Grenzkontrollen wollte ich schon wetten das die Bundespolizei das keine 6 Monate durchhält. Hätte ich verloren, die haben nicht mal 3 Monate durchgehalten. Schon vorige Woche bin ich rüber ohne auch nur einen Bundespolizisten zu sehen.

Was Polen jetzt macht ist genauso Unfug. Migranten die bereits durch Polen durch sind sollen jetzt zurück geschickt werden. Was für ein Unfug.

Fakt ist das das Problem der Migration nicht in Europa gelöst werden kann. Die Ursachen liegen nicht in Europa sondern in den Ländern wo die Migranten her kommen.

Dazu kommt das sich Grenzen nicht dauerhaft sichern lassen. Das hat noch Nirgends wirklich funktioniert. Nicht mal an der ehem. innerdeutschen Grenze und da ging es drum die Leute nicht raus zu lassen, was um Welten einfacher ist.

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Die Eingriffe in die Meinungsfreiheit erfolgen zur Zeit auf eine andere subtile Art.

Das fängt schon damit an das Jeder der nicht der Meinung des Mainstreams ist sich damit konfrontiert sieht als Putin-Troll, Rechter oder Linker diffamiert zu werden. Dabei sind die welche solche Äußerungen treffen aber oft nur zu faul und/oder zu dumm sich mit den Fakten tiefer auseinander zu setzen.

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