Grüne Jugend: "No love for a nation"?

Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen

Nein. 75%
Ja. 25%

3 Antworten

Prinzipiell nicht denn jeder hat einen Staat oder Land in dem er geboren wurde und einen/eins in dem er lebt - ganz egal ob er nun Staatsvolk und ethnisches Volk voneinander trennt oder nicht.

Dass er allerdings von einer Verbundenheit ( worauf der Begriff Vaterland auch hinaus will ) zu einem oder diesem Land nichts hält ist bedauerlich stellt aber lediglich den breiten Kurs der Grünen und der GJ da in dem es das Prinzip souveräner Staaten oder gar Nationalstaaten nicht mehr geben soll - von ethnischer Zugehörigkeit bei diesen Staaten mal ganz abgesehen.

Da ich genau diese aber als notwendig und wünschenswert ansehe kann ich ihm - oh Wunder - nicht zustimmen

Als Vorsitzender repräsentiert dieser Timo seine Partei.
Deswegen repräsentiert er die Grünen.

Zu extremer Nationalstolz kann tatsächlich zur Ausgrenzung und in Ideologie münden. In den USA ist das ein großes Problem. Jedoch kann der Hass am eigenen Vaterland auch ideologisch sein. Egoismus ist auch wichtig. Ein Land sollte auch seine eigenen Interessen verfolgen. Die USA macht es ja auch. Joe Biden sagte sinngemäß zu Impfstoffen „Erst kommen wir, dann die anderen Länder“.

In Deutschland mangelt es an einer egoistischeren Wirtschaftspolitik.

Nein.

Der übliche Deutschenhass vieler Grünen. Mitglieder der grünen Jugend haben schon mal auf Schwarzrotgold uriniert. Aber auch ihr Anführer Habeck sagt uns ja: "Patriotismus finde ich zum K.tzen" und "Mit D konnte ich noch nie etwas anfangen.