Glaubt ihr langfristig an die E-Mobilität?
Damit meine ich, ob es in 30 Jahren immer noch Neuzulassungen für die Autos geben wird?
PS.: ich glaube das nicht.
49 Stimmen
19 Antworten
Naja..
also E-Mobilität an sich ist schon gut..nur wenn man ALLES richtig machen würde..Politisch sowie die Hersteller. Wirklich alle zuende Denken würden:
- Batterie-Herstellung sowie die Entsorgung NICHT der Natur schadet
- Herstellung der Teile vom Rest des Autos auch Klimaneutral und voll Elektrisch wäre (Lieferketten etc)
- KEINE Steuern aufs E-Auto, frei von sonstigen "Abgaben"
- Die Möglichkeit FREI auch zuhause sich eine Ladestation DIREKT mit PV-Anlage zu betreiben ohne irgendwelche Genehmigungen oder andere Politische Stolperfallen
- Gemeinsame Ladestationen wo Standartisiert werden, Markenfrei.
- Technologien kleinerer Unternehmen und dessen Patente sowie Entwicklungen NICHT von grossen Ölkonzernen unterdrückt werden. Eher Unterstütztwerden
- KEINE Monopol-Hersteller
DANN würde die Welt anders aussehen..
tja 🤷♂️ wann sowas passiert..ist fraglich..
Tja. Wer sowas glaubt, glaubt auch an den Klapperstorch.
Also ich gebe dir völlig recht!
Was in 30 Jahren sein wird, weiß man heute nur insoweit, dass es noch heißer sein wird als heute. Die individuelle Mobilität wird aber größtenteils nicht mehr durch das Verbrennen von Mineralölderivaten gestaltet werden.
Momentan geht die Entwicklung der E-Mobilität am schnellsten voran. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch alternative Antriebe wie durch Wasserstoff oder Methangas aus Umwandlungsprodukt aus regenerativem Strom (power to gas) entwickelt werden können.
Erdgas hat den enormen Vorteil. dass hier Speicher- und Verteilinfrastruktur sehr gut ausgebaut sind und überschüssiger Strom dort gespeichert werden könnte. Technisch ist das aber wohl noch nicht so sehr ausgereift.
Ich fände es traurig, wenn sich in den nächsten 30 Jahren nichts anderes entwickeln würde als nur die Elektromobilität.
Tut mit Leid. Das weiß man. Nur gibt es leider Menschen, die das einfach nicht wahrhaben wollen in der Hoffnung, dass es dann nicht eintreten möge.
Auch kleine Kinder halten sich gern die Augen zu und meinen dann, dass man sie nicht sieht oder dass das Unangenehme, das sie sehen, dann verschwunden ist.
Die Zeit wird es zeigen, dass diese Klimareligion eine große Lüge gewesen ist.
Natürlich ist die Klimareligion eine Lüge. Erfunden von denen die hier beschrieben werden:
Klimawandelleugnung – Wikipedia
Diese Strategie ist nicht neu: Das künstliche Schüren von Unsicherheit in Form der Strategie „Fear-, Uncertainty- and Doubt“ zählt seit Jahrzehnten zu erprobten Mitteln von Wirtschaftsunternehmen und -branchen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu Umweltproblemen in Frage zu stellen und Umweltschutzmaßnahmen zu verhindern. 1969 brachte sie ein Tabakindustrieller in einer Notiz auf den Punkt:[149]
„Zweifel ist unser Produkt […] denn er ist die beste Methode, um mit den ‚geballten Tatsachen‘ in den Köpfen der Öffentlichkeit zu konkurrieren.“
Aber Tommy weiß natürlich genau wer lügt, und wer nicht.
Die Zeit wird es zeigen, dass diese Klimareligion eine große Lüge gewesen ist.
Die Zeit wird zeigen, dass Leugner des Klimawandels einfach nur Dummschwätzer sind. Leider bringt das den anderen Menschen nichts.
Typisch für Anhänger einer Religion — sie werden sofort pampig und respektlos.
Wie du eben auch - Anhänger des sog. Christentums.
Das hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun.
Wer nach all den wissenschaftlich gestützten Erkenntnissen der letzten Jahre immer noch sagt, es gäbe keinen Klimawandel, es ginge um eine Art "Religion" oder die Zahlen wären sogar gelogen, der hat keinen Respekt verdient, sondern Verachtung für seine Realitätsferne und das Verbreiten von Unwahrheiten.
Ich bin nicht religiös.
Diese Aussage passt sehr gut zu Dir.
In Deinem Profil steht: "Gläubiger Christ (vorher Atheist aus nicht-christlichem Elternhaus)"
Jetzt behauptest Du etwas anderes.
Offensichtlich weißt Du selbst nicht, was Du so zusammenschreibst.
Man kann Dich nicht ernst nehmen.
Man muss Dir aber widersprechen, wenn Du Unsinn verbreitest.
Man begeht einen Fehler, wenn man den öffentlich-rechtlichen Medien alles blind abnimmt und glaubt. Die Wirklichkeit sieht nämlich ein klein wenig anders aus.
Und nein, die Wissenschaft ist sich eben nicht einig. Sogar die Wissenschaft ist durch und durch korrumpiert. Geforscht wird, was bezahlt wird und das wird sowohl politisch als auch wirtschaftlich gelenkt.
Sind wir uns mal ehrlich. Auch, wenn du in 20 oder 30 Jahren immer noch nicht an den menschengemachten Klimawandel glaubst, dann ist das halt so. Deine unwissenschaftliche Perspektive ändert nichts an Tatsachen.
Aber es kann natürlich auch ein Abwehrmechanismus deinerseits sein. Du redest dir ein, dass der Klimawandel nicht menschengemachten und nicht bedrohlich ist, weil du große Angst davor hast. Das ist absolut verständlich.
Man begeht einen Fehler, wenn man den öffentlich-rechtlichen Medien alles blind abnimmt und glaubt
Du bist blind. Aus ideologischen Gründen bist Du blind.
Die Medien verbreiten lediglich Meldungen. Sicher, es ist auch immer mal ein Kommentar dabei, in dem Meinungen wiedergegeben werden.
Wenn die Medien aber wissenschaftliche begründete Fakten wiedergeben, hat das nichts mit Meinungsmache zu tun, wie Du es hier darstellen willst, dann wird Wissen verbreitet. Du solltest also nicht gegen die ÖR wettern, Du könntest ja einfach diese wissenschaftlichen Ergebnisse widerlegen. Aber das kannst Du nicht, deshalb geht auch jede derartige Diskussion für Dich krachend verloren.
Man kann Leute wie Dich nicht mit Fakten überzeugen, die sich in ihrer eigenen Welt gedanklich einzementiert haben. Man muss Leuten wie Dir aber immer wieder aufzeigen, dass sie mit ihrer Meinung einfach nur Blödsinn verbreiten.
Dumm sterben darfst Du dann natürlich trotzdem.
Deine unwissenschaftliche Perspektive…
Irrtum. Es ist gar keine unwissenschaftliche Perspektive, wie ich bereits sagte.
Wer sich mit der Klimawissenschaft gut auskennt, der weiß, dass es solche Warmperioden schon immer in der Geschichte gab — in den letzten 2000 Jahren sogar schon zweimal. Man nannte das früher mal das „Klima Optimum“. Wie sich doch die Zeiten ändern?! Sogar vor 50 Jahren, ich kann mich noch sehr gut erinnern, sang man im Fernsehen das Lied „wann wirds mal wieder richtig Sommer?“ Die Wissenschaft sprach von einer kommenden Eiszeit.
Und ja, die Temperaturen stiegen auch damals schon rapide schnell an. Ganz ohne Mensch und ganz ohne CO2.
Ach Übrigens: die „Cook Studie“ mit den angeblich 97 % Wissenschafts-Konsens ist erstunken und erlogen. Auch die „Hockeystick-Kurve“ von Michael E. Mann. Die beruht auf bewusst gefälschten Taten.
So naiv wie du war ich vor vier Jahren auch noch.
Hast du Markus Lanz geguckt? Da wurde einer deiner AfD-Männer komplett entlarvt:
Ins Straucheln kam Kotré auch, als er in den Raum stellte, ein Konsens „von 97 Prozent“ in der Wissenschaft über den menschengemachten Klimawandel sei nicht gegeben: „Viele Wissenschaftler sehen das anders.“ Konkret von Lanz nach Namen gefragt, wich der 52-Jährige lange aus, nannte aber schließlich Quantenphysiker und Physiknobelpreisträger Anton Zeilinger - keinen ausgewiesenen Fachmann im Bereich der Klimaforschung. Ein Backgroundcheck von Lanz' Redaktion ergab, dass Zeilinger sich 2017 an einem Protestmarsch „gegen Klima-Leugner“ beteiligt hatte. „Warum zitieren Sie diesen Mann?“, fragte Lanz. Der AfD-Politiker gab zurück: „Mit welchen Methoden arbeiten Sie hier?“ Lanz antwortete: „Recherche.“
Also lass es keine 97% der Wissenschaftler sein, es reichen auch 95% oder auch 90%. Aber es sind definitiv viel viel viel viel viel mehr Wissenschaftler, die den großen menschlichen Einfluss bestätigen.
Übrigens wissen auch diese Klimawissenschaftler ganz genau, dass sich das Klima schon immer gewandelt hat. Aber es geht darum, dass sich der derzeitige Klimawandel in einer Geschwindigkeit vollzieht, die es damals nicht gab. Da hat der Prozess mehrere hundert wenn nicht sogar tausende Jahre gedauert.
Aber es sind definitiv viel viel viel viel viel mehr Wissenschaftler, die den großen menschlichen Einfluss bestätigen.
Das ist lächerlich, denn es sind nicht mal die Hälfte!
Alles andere hast du gekonnt ignoriert 😂 Doch, in der realen Welt sind es mindestens 90%. In der Welt von Tommy sind es weniger als die Hälfte.
So naiv wie du war ich vor vier Jahren auch noch.
Und jetzt bist Du weiter? Besser? Klüger?
Wer anerkannter Wissenschaft widerspricht, ist das alles sicher nicht,
sondern eher das Gegenteil davon.
Einfach nur Behauptungen von richtig oder falsch zu posten, ist unsinnig.
Wenn Du schon die Worte Korruption und Fälschung in den Mund nimmst, dann solltest Du auch ganz konkret sagen, was genau gefälscht wurde und wer das getan hat. Deine vagen Anschuldigungen sind nichts weiter als dummes Verschwörungsgerede ohne realen Hintergrund. Beweise Deine Aussagen.
Du kennst nicht einmal ansatzweise die Anzahl der Wissenschaftler, wirfst aber mit erdachten Zahlen um Dich.
Da unterscheidest Du Dich nicht von diesem Möchtegern-Fachmann der AfD, der auf die Frage nach Wissenschaftlern erst nah mehrfacher Nachfrage gerade einmal drei Namen nennen konnte.
Alle drei haben mit dem Thema Klima aber allenfalls am Rande zu tun, sind demnach keine Fachleute auf diesem Gebiet.
Und wenn Du jetzt kommst und sagst, es wären "nicht einmal die Hälfte,"
dann gibt es wohl weltweit nur maximal 6 Wissenschaftler?
Bemerkst Du eigentlich nicht, wie lächerlich Du Dich immer wieder machst?
Du kennst nicht einmal ansatzweise die Anzahl der Wissenschaftler, wirfst aber mit erdachten Zahlen um Dich.
Die Auswertung der gefälschten Cook-Studie ist hinlänglich bekannt. Sauge ich mir nicht aus den Fingern
.
Dass die Realität diese Studie längst überholt hat, kann man auch wissen,
wenn man sich nicht gegen neues stemmt.
https://www.klimareporter.de/gesellschaft/ueber-99-prozent-konsens
Du darfst gern dagegen halten und listest einfach mal alle bekannten Wissenschaftler und gegenteiligen Studien usw. auf.
Also Du weißt mehr als Nobelpreisträger wie:
Zum Zeitpunkt der Präsentation am 3. Juli 2015 hatten 36 Nobelpreisträger die Deklaration unterzeichnet:[2]
Peter Agre (* 1949), US-amerikanischer Mediziner und Molekularbiologe
J. Michael Bishop (* 1936), US-amerikanischer Virologe, Krebsforscher und Mikrobiologe
Elizabeth Blackburn (* 1948), australisch-US-amerikanische Molekularbiologin
Martin Chalfie (* 1947), US-amerikanischer Biologe
Steven Chu (* 1948), US-amerikanischer Physiker
Claude Cohen-Tannoudji (* 1933), französischer Physiker
James W. Cronin (1931–2016), US-amerikanischer Physiker
Peter Doherty (* 1940), australischer Tiermediziner und Immunologe
Gerhard Ertl (* 1936), deutscher Physiker und Oberflächenchemiker
Edmond Fischer (1920–2021), US-amerikanisch-schweizerischer Biochemiker
Walter Gilbert (* 1932), US-amerikanischer Physiker und Biochemiker
Roy Glauber (1925–2018), US-amerikanischer Physiker
David Gross (* 1941), US-amerikanischer Physiker
John L. Hall (* 1934), US-amerikanischer Physiker
Serge Haroche (* 1944), französischer Physiker
Stefan Hell (* 1962), rumäniendeutscher Physiker und Hochschullehrer
Jules A. Hoffmann (* 1941), französischer Biologe luxemburgischer Abstammung
Klaus von Klitzing (* 1943), deutscher Physiker
Harold Kroto (1939–2016), britischer Chemiker mit deutschen Wurzeln
William Moerner (* 1953), US-amerikanischer Physiker und Chemiker
Ferid Murad (* 1936), US-amerikanischer Mediziner, Pharmakologe und Hochschullehrer
Ei-ichi Negishi (1935–2021), japanischer Chemiker
Saul Perlmutter (* 1959), US-amerikanischer Astrophysiker
William Phillips (* 1948), US-amerikanischer Physiker
Richard John Roberts (* 1943), britisch-amerikanischer Biochemiker und Molekularbiologe
Kailash Satyarthi (* 1954), indischer Kinderrechts- und Bildungsrechtsaktivist
Brian P. Schmidt (* 1967), US-amerikanisch/australischer Astronom
Hamilton O. Smith (* 1931), US-amerikanischer Biochemiker und Molekulargenetiker
George Smoot (* 1945), US-amerikanischer Astrophysiker
Jack Szostak (* 1952), kanadisch-US-amerikanischer Molekularbiologe britisch-polnischer Abstammung
Roger Y. Tsien (1952–2016), US-amerikanischer Zellbiologe chinesischer Abstammung
Harold Varmus (* 1939), US-amerikanischer Virologe
J. Robin Warren (* 1937), australischer Pathologe
Arieh Warshel (* 1940), israelisch-US-amerikanischer Chemiker und Hochschullehrer
Torsten Wiesel (* 1924), schwedisch-US-amerikanischer Neurophysiologe und Neurobiologe
Robert Wilson (* 1936), US-amerikanischer Physiker
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mainauer_Deklaration_2015_zum_Klimawandel
Weitere Unterzeichner
Bis zum 1. Februar 2016 ließen die nachfolgend genannten 40 Nobelpreisträger ihre Namen nachträglich ebenfalls auf die Liste der Unterzeichner setzen. Damit stieg die Gesamtzahl der Unterzeichner auf 76.[2]
Hiroshi Amano (* 1960), japanischer Physiker
David Baltimore (* 1938), US-amerikanischer Mikrobiologe und Virologe
Aaron Ciechanover (* 1947), israelischer Biochemiker
Elias Corey (* 1928), US-amerikanischer Chemiker
Robert Curl (1933–2022), US-amerikanischer Chemiker
Johann Deisenhofer (* 1943), deutscher Biophysiker
Jerome I. Friedman (* 1930), US-amerikanischer Physiker
Sheldon Glashow (* 1932), US-amerikanischer Physiker
Robert Grubbs (1942–2021), US-amerikanischer Chemiker
Leland Hartwell (* 1939), US-amerikanischer Biologe, Biochemiker, Molekulargenetiker und Krebsforscher
Dudley Herschbach (* 1932), US-amerikanischer Chemiker
Roald Hoffmann (* 1937), US-amerikanischer Chemiker
Wolfgang Ketterle (* 1957), deutscher Physiker und Hochschullehrer
Walter Kohn (1923–2016), US-amerikanischer Physiker österreichischer Herkunft
Yuan T. Lee (* 1936), taiwanischer Chemiker
Anthony J. Leggett (* 1938), Professor für Physik
Michael Levitt (* 1947), Chemiker und Biophysiker mit US-amerikanischer, britischer und israelischer Staatsbürgerschaft
John Cromwell Mather (* 1946), amerikanischer Astrophysiker
Arthur B. McDonald (* 1943), kanadischer Physiker
Mario J. Molina (1943–2020), mexikanischer Chemiker
Edvard Moser (* 1962), norwegischer Neurowissenschaftler
May-Britt Moser (* 1963), norwegische Neurowissenschaftlerin
Erwin Neher (* 1944), deutscher Biophysiker
Ryōji Noyori (* 1938), japanischer Chemiker
Paul Nurse (* 1949), britischer Biochemiker, Zellforscher, Neurobiologe und Mikrobiologe
John O’Keefe (* 1939), britisch-US-amerikanischer Neurowissenschaftler
Douglas Osheroff (* 1945), US-amerikanischer Physiker
Arno Penzias (* 1933), deutsch-US-amerikanischer Physiker und Astronom
Adam Riess (* 1969), US-amerikanischer Astrophysiker
Carlo Rubbia (* 1934), italienischer Physiker
Oliver Smithies (1925–2017), englisch-amerikanischer Genetiker
Jack Steinberger (1921–2020), US-amerikanischer Physiker
Thomas Steitz (1940–2018), US-amerikanischer Molekularbiologe und Biochemiker
Horst Störmer (* 1949), deutscher Physiker
Thomas Südhof (* 1955), deutsch-US-amerikanischer Biochemiker
John Sulston (1942–2018), britischer Biologe
Joseph H. Taylor (* 1941), US-amerikanischer Astrophysiker und Amateurfunk-Pionier
Steven Weinberg (1933–2021), US-amerikanischer Physiker
Carl Wieman (* 1951), US-amerikanischer Physiker
David Wineland (* 1944), US-amerikanischer Physiker
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mainauer_Deklaration_2015_zum_Klimawandel
Diese Leute:
In March 2019 the initiative issued a statement titled Statement of scientists and scholars concerning the protests for more climate protection.[5][6][7][8][9][10] The statement was signed by 26,800 German-language scientists and scholars from Switzerland, Austria and Germany.[6][11][12]
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Scientists_for_Future
Oder:
Auch weißt Du mehr als diese Leute:
"Klaus Hasselmann und Syukuro Manabe werden für ihre fundamentalen Beiträge zur Klimaforschung, Giogio Parisi für seine Forschung an ungeordneten Materialien und Zufallsprozessen geehrt. Klaus Hasselmann hat unter anderem ein Modell entwickelt, wie kurzfristige Wetterphänomene und langfristige Entwicklungen des Klimas zusammenhängen, wie also etwa die schnellen Temperaturschwankungen der Atmosphäre die langfristige Veränderung der Ozeantemperatur beeinflussen. Er lieferte so Belege, warum Klimamodelle trotz kurzfristiger Wetterschwankungen zuverlässige Vorhersagen liefern können. Auf diese Weise wies er gemeinsam mit anderen Forschenden den Zusammenhang zwischen dem Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Erderwärmung nach.
Der 89-Jährige beschäftigte sich schon früh mit dem menschengemachten Klimawandel und dem Treibhauseffekt. "In 30 bis 100 Jahren, je nachdem, wieviel fossiles Brennmaterial wir verbrauchen, wird auf uns eine ganz erhebliche Klimaänderung zukommen. Klimazonen werden sich verschieben, Niederschläge anders verteilen. Dann wird man nicht mehr von Zufallsergebnissen reden können", sagte er vorausschauend in einem Interview von 1988. "Man sollte sich bewusst werden, dass wir in eine Situation hineinkommen, wo es keine Umkehr mehr gibt."
Klaus Hasselmann hat ein Modell entwickelt, das Wetter und Klima miteinander verknüpft und damit die Frage beantwortet, warum Klimamodelle zuverlässig sein können, obwohl das Wetter wechselhaft und chaotisch ist. Er entwickelte auch Methoden zur Identifizierung spezifischer Signale, Fingerabdrücke, die sowohl natürliche Phänomene als auch menschliche Aktivitäten im Klima hinterlassen. Mit seinen Methoden wiesen Forschende unter anderem des Max-Planck-Instituts für Meteorologie nach, dass der Temperaturanstieg in der Atmosphäre auf den Kohlendioxidausstoß des Menschen zurückzuführen ist.
Pionier der Erdsystemforschung
Martin Stratmann, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, gratulierte Klaus Hasselmann ganz herzlich zum Nobelpreis für Physik. "Als Gründungsdirektor unseres Max-Planck-Instituts für Meteorologie haben er und seine Kollegen in Hamburg wie auch die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz die Erdsystemforschung in Deutschland in den 1970er- und 1980er-Jahren maßgeblich vorangetrieben und international anschlussfähig gemacht", so Stratmann. "Dass daraus gleich zwei Nobelpreise resultieren – der Nobelpreis für Chemie an Paul Crutzen 1995 und nun 26 Jahre später der Nobelpreis für Physik an Klaus Hasselmann – ist für die Max-Planck-Gesellschaft ein großartiger Erfolg und gleichzeitig eine Verpflichtung, auf diesem Feld auch weiterhin zum Wohle der Menschheit zu forschen"."
https://www.mpg.de/nobelpreis/klaus-hasselmann
?
Toller Beitrag DjangoS6.
Wird leider wenig Erfolg beim ungläubigen Thomas haben, aber dafür hilft er sicherlich anderen Usern.
Tommyleinchen hat seine eigne Realität und in der zählt kein Nobelpreis, da zählt ehr sowas:
(1) Heilung Oberschenkelfraktur und Schulter - YouTube
Ein Beitrag der Vineyard Bewegung.
Die Vineyard-Bewegung ist eine charismatische Erneuerungs- und Gemeindegründungsbewegung mit weltweit über 300.000 Mitgliedern (2019) in etwa 3.000 Gemeinden und 105 Ländern.[1] Sie gehört zum Bereich des protestantischen Christentums und bezeichnet sich selbst als Bewegung evangelikaler Christen, die Gaben des Heiligen Geistes praktizieren, wie zum Beispiel Heilung, Zungenrede und Prophetie.
Heilung: Durch John Wimbers Beschäftigung mit der Heilung durch die Kraft des Heiligen Geistes wurde dieses Thema für die Vineyard-Bewegung zu einem zentralen Element. Durch Jesu Wirken im Heilungsdienst könne jede Krankheit geheilt werden, sei sie körperlicher, psychischer oder geistlicher Art. Ob eine solche Heilung eintritt, ist dennoch immer der Souveränität Gottes vorbehalten.
Kritik
Der konservative Theologe Alexander Seibel kritisiert einige Praktiken der Vineyard-Church, beispielsweise das Beten über beschädigten Objekten wie Kühlschränken, Autos, Waschmaschinen etc., in der Hoffnung, dass diese durch die Kraft Gottes repariert werden. Ebenso hart geht Seibel mit den nichterfüllten Prophezeiungen John Wimbers sowie fehlgeschlagenen Geistheilungen ins Gericht:
„Als einer der bekanntesten Evangelikalen Englands, David Watson, an Krebs erkrankte, kam Wimber eigens angeflogen und verkündigte, wie Gott ihm gezeigt habe, Watson werde gesund. Als dann Watson doch starb, versuchte man ‚Schadensbegrenzung‘ so gut es ging. Die Leichtgläubigkeit der Anhänger (…) ermöglichte es ihm, ziemlich unbeschadet weiterzumachen.“[13]
Tommyleinchen59 ist Mitbegründer der Vineyard Zweigstelle in Speyer, also kein Mitläufer dieser "Bewegung", sondern ein aktiver Missionar.
Evangelisation: Evangelisation ist ebenfalls ein zentrales Element der Bewegung. Die Gründung von neuen Gemeinden ist für die Vineyard Gemeinden eine wichtige Strategie, um Menschen zu erreichen, denen diese Glaubensvorstellungen bisher nicht bekannt waren.
Dankeschön für Deine lieben Worte, die freuen mich sehr! 😊
Und vielen Dank für die Aufklärung über die Aktivitäten des lieben Tommyleinchens! Der gute Herr wird immer mehr und mehr zur Witzfigur! XD
Ja natürlich, fossile Brennstoffe wie Benzin und Diesel werden immer knapper und teurer werden abgesehen von deren Umweltbilanz und E-Fuels sind unfassbar ineffizient. Wir können mit der Energie für ein E-Fuel PKW vier E-Autos betreiben. Auf fossile zu verzichten ist sehr modern.
E-Fuels müssen also für die Anwendungen eingesetzt werden, für die sie unersetzlich sind (no regret). z. B. den Martinen Verkehr und Flugzeuge als auch die Industrie darunter die Stahlproduktion. E-Fuels bei Verbrennern zu verschwenden wäre daher eher unschlau und nicht bezahlbar.
Und dann geht bei den Verbrennungsprozessen aufgrund der Physik (Thermodynamik) wieder ein Haufen Energie flöten.
Im Prinzip gilt. Wo ein Elektromotor + Batterie möglich ist, nimm das.
Wasserstoff hat die gleichen Probleme wie die E-Fuels. Dazu kommen hier noch der logistische Aufwand wobei dieser bei den E-Fuels ebenfalls dazukommt.
Quelle:
Wir brauchen Alternativen dazu. Elektromobilität kann nur maximal ein Zwischenschritt sein.
Wenn jetzt schon von Stromrationierungen durch die Stromanbieter gerdet wird - obwohl die Anzahl von Elektrofahrzeugen noch verschwindend gering ist, wie soll dass dann erst werden, wenn 50 oder 75 % aller Fahrzeuge nur noch mit Strom fahren? Wo soll der Strom herkommen? Wo bleiben die kaputten Batterien?
Es wäre wenigstens schon mal ein Fortschritt, wenn man E-Fahrzeuge mit Dächern ausstattet, welche aus Photovoltaik-Panels bestehen. Dann könnten die E-Autos wenigstens einen teil des benötigten Ladestroms während des Fahrens selbst erzeugen.
Aber dennoch: Wir müssen weg von dem allen. Wasserstoff und ähnliche Antriebe sind wesentlich vielversprechender für die Zukunft.
Wasserstoff: Ein Energiespeicher für den es noch keine Infrastruktur gibt und extrem viel Strom benötigt wird ist natürlich realistischer als Strom direkt zu benutzen und nur in Ausnahmefällen auf Wasserstoff oder Ähnliches auf Netzebenen zuzusteuern…
Das ist die Technologie der Zukunft. Bezüglich der Natrium-Ionen-Batterie wird es noch große Entwicklungen geben.
nein, das weiß man eben NICHT! Es wird nur gern behauptet.