Diese Frage ist nicht einfach aus dem Stegreif zu beantworten, allerdings kann z. B. Vitamin D3 in unseren Längengrad nützlich sein, wenn ein Mangel besteht. Durch geringe Sonnenexposition ensteht dieser sehr gerne, vor allem im Winter.

Insgesamt kann man sagen zu viel ist schlecht und zu wenig auch. Wenn du schon genug D3 im Blut hast und nochmal mehr nimmst durch so ein Spray, kann das zu Hyperkalzämie führen. Nicht gut für die Knochen... Dann kommt noch Durchfall und Magenbeschwerden oben drauf.

  1. Wenn dein Körper kein Mangel hat, ist eine Ergänzung nicht sinnvoll und unnötig.
  2. Daraus folgt, wenn du denkst du hast einen Mangel wie z. B. D3 Mangel (K2 wird meistens aufgrund der besseren D3 Aufnahme mitgeben, siehe dein Spray) kannst du dies in einem Bluttest bei deinem Hausarzt testen lassen (Kann 100 € kosten + -) Oder beim Endokrinologen dann auf Kosten der Kasse. Aber viel Glück hier einen Termin zu bekommen.
  3. Wird ein Mangel festgestellt, ist eine Ergänzung sinnvoll.
  4. Wird kein Mangel festgestellt, kannst du dich freuen du brauchst nix.
  5. Für den Sport kannst du natürlich trotzdem etwas mit Proteinpulver helfen.

Hoffe das hilft :) Wie gesagt, wenn du denkst du hast einen Mangel, kannst du es mit einem Bluttest sehen und dich daran orientieren und handeln.

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Zuerst sollten wir klären, was Proportionalität in der Physik überhaupt bedeutet.

In der Physik bedeutet "proportional" eine direkte Beziehung zwischen zwei Größen, bei der die Änderung der einen Größe eine direkte und gleichmäßige Änderung der anderen Größe bewirkt.

Zwischen zwei veränderlichen Größen besteht  Proportionalität, wenn sie immer in demselben  Verhältnis zueinander stehen.
Quelle: Proportionalität – Wikipedia

Nehmen wir als Beispiel einmal das Gaspedal in einem Auto. Vereinfacht dargestellt wenn du das Gaspedal doppelt so stark drückst, würde der Motor ungefähr doppelt so stark beschleunigen. Umgekehrt wenn du das Gaspedal nur halb so stark drückst, würde die Motorleistung sich ebenfalls halbieren.

In diesem Beispiel ist die vom Motor erzeugte Kraft proportional vergrößert zur Stärke, mit der du auf das Gaspedal drückst.

Bei weiteren Fragen gerne als Kommentar nachfragen :)

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Diese Frage hatte ich erst vor ein Tagen schon beantwortet, daher erlaube ich mir es mal, meine paar Tage alte Antwort zu kopieren.

1 - Beginnen wir einmal mit meiner Erfahrung: (Für Fakten bitte direkt nach unten scrollen)

Nachdem mein VW Golf Variant Rostprobleme hatte, war klar, das so langsam was neues her muss. Mit nem Diesel musst du Angst haben, dass du bald gar nicht mehr in größere Städte fahren darfst, dann noch das Problem mit dem immensen Treibstoffkosten und natürlich noch die Umweltprobleme, welche mit einem Verbrenner einhergehen.

Ich war selbst skeptisch. Auf vielen Plattformen sind schließlich einige Leute unterwegs, welche die Meinung verbreiteten "noch nicht ausgereift", "Reichweite schlecht", "braucht eine Ewigkeit zum Auflagen" und und und. Das wollte ich mal mit eigenen Augen sehen, also einen Probefahrtermin vereinbart und direkt auf die Autobahn gebrettert. Du fährst lost und es ist einfach still. Das muss man mal selber Erleben, tja aber auf der Autobahn hat sich das Ding nicht wirklich angefühlt wie ein Problem. Mit voller Skepsis in der Probefahrt, sind all meine Ängste verschwunden. Das Auto wollte ich unbedingt haben! Und der Staat hat mir dafür auch noch die Prämie von 4500€ gegeben.

Ich fahre jetzt den MG 5, einen Kombi - Vollelektrisch mit 400 bis 450km Reichweite. Habe keine Wallbox, sondern lade 90% über Schuko über die Nacht, wo ich schlafe. In den meisten Fällen 1-2x / Woche. An den meisten Ferienzielen kann ich auch während meines Aufenthalts laden und bei richtiger Langstrecke >600KM nutze ich das EnBW Hyper Netz. Bei diesen Ladesäulen kann man nur kurz Pipi gehen und das Auto ist wieder bei 80%! Das ist echt cool.

Immer dieses Rumgepöbel auf E-Autos von Menschen, die noch nie in einen gesessen sind. Wenn ihr wirklich wissen wollt was Phase ist, bildet doch eure eigene Meinung und fahrt eine Kiste probe.

2 - Okay, genug von meiner Meinung. Kommen wir nun zu den Fakten.

Schauen wir uns doch einmal die Effizienz von E/Wassersoff/Verbrenner Autos an.

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Quelle: bmuv

In dieser Grafik sehen wir, dass wir mit der gleichen Energie eines Verbrenner Autos drei E-Autos betreiben können. Das ist auch die Erklärung, weshalb E-Fuels keinen Sinn machen, wobei hier noch viel mehr zu berücksichtigen ist z. B. die Produktionsenergie für die man das CO2 aus der Atmosphäre filtern muss und die synthetisierung.

Da wir uns die Effizienz angeschaut haben, können wir uns nun die Umweltverträglichkeit anschauen.

Viele meinen das E-Auto würde mehr CO2 imitieren als ein Verbrenner. Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig zu betonen das hier nicht nur der CO2 Rucksack zählt, welcher mit der Produktion einhergeht, sondern der gesamte Lebenszyklus. Wenn wir fahren, benötigt es ja Energie und die muss irgendwo her kommen.

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Quelle: bmuv

In dieser Grafik sehen wir, das aufgrund unseres derzeitigen Strommixes wo ein großer Teil aus erneuerbaren Energien stammt, das anfangs höhere CO2 Volumen aus der Produktion wieder "gut gefahren" wird. Jedes Jahr wird diese Grafik noch extremer zu Gunsten des E-Autos ausfallen, da die Menge an erneuerbaren Energien immer weiter ansteigen.

Wenn wir es genau nehmen, können wir auch schauen, ab wie viel Fahrzeugkilometer ein E-Auto den "Break Even Point" erreicht, wo er den CO2 Rucksack gutgefahren hätte.

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Quelle: Frauenhofer

Wer eine Solaranlage hat, wird diesen sehr viel schneller erreichen, als mit dem Strom aus der Steckdose. Allerdings möchte ich zusätzlich noch erwähnen, dass einige Ladestationsbetreiber angeben, 100% erneuerbaren Strom zum laden anzubieten.

Ich hoffe das hilft. Aber ich kann weiterhin nur empfehlen, sich eine eigene Meinung durch eine Probefahrt zu bilden.

Das E-Auto wird nicht die Welt retten, aber es wird einen der vielen Wenden welche wir meistern müssen, die Verkehrswende enorm vorantreiben, welche in Deutschland äußerst weit hinten liegt.

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Das hat leider sehr viele und verschiedene Ursachen, man könnte auch sagen "all deine Punkte treffen zu":

  1. Nicht jeder versteht den Klimawandel (Das hat es ja immer schon gegeben, die anderen sind schuld und machen ja auch nix; totaler Blödsinn), was unter anderem fehlender Bildung zuzurechnen sein könnte. Dies ist auch anhand der Wahlen mit dem Vergleich zum Bildungsstand zu erkennen.
  2. Einige Menschen erhalten ihre Informationen aus Quellen, die den Klimawandel herunterspielen oder leugnen. In einigen Fällen können Medienunternehmen oder politische Gruppen, die bestimmte Interessen vertreten (z. B. fossile Brennstoffindustrie), Fehlinformationen verbreiten. Viele dieser Falschinformationen basieren auf starken Vereinfachungen oder falschen annahmen. Wie unser FabianPavian, Schwuttke und co hier.
  3. Manche Menschen sehen den Klimawandel als ein Problem der fernen Zukunft oder als etwas, das in anderen Teilen der Welt passiert. Diese "psychologische Distanz" kann dazu führen, dass sie das Problem nicht als dringend oder relevant für ihr eigenes Leben betrachten.
  4. Viele Menschen können seriöse Quellen nicht von unseriösen Quellen unterscheiden. Habe schon vieles an Schwachsinn von TikTok und Facebook lesen müssen, welche eine große Reichweite haben. Organisationen wie EIKE haben selbst keine einzige per-reviewed Studie in diesem Kontext.
  5. Ein weiterer Grund ist Geld. Ist natürlich eine schlechte Nachricht für die Ölis, wenn eine Zukunft bevorsteht, wo keiner mehr ihr Zeug kaufen möchte - ist ja klar. Klassisches Beispiel Exxon. Hier wird auch gezielt und systematisch Desinformation betrieben.
  6. Vielen Deutschen reicht auch schon der Grund nicht von ihrem Verbrenner PKW wegzuwollen, dabei sind sie noch nie etwas anderes gefahren. Die Deutschen sind Weltmeister zu wissen was sie nicht wollen ohne Lösungsperspektive
  7. Natürlich geht diese Liste weiter. Es ist einfach traurig.
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Um es kurz zu fassen: Grundsätzlich gilt ein Treibstoff wie Biodiesel, der aus 100% erneuerbaren Rohstoffen wie Pflanzen hergestellt wird, als erneuerbarer Kraftstoff und nicht als fossile, da die Rohstoffe nachwachsen können. Jedoch stellt sich in der Praxis die Herausforderung, diesen Treibstoff in großem Maßstab bereitzustellen. Ein aktuelles Beispiel ist E10-Benzin, bei dem lediglich 10% des Treibstoffs aus pflanzlichem Ethanol bestehen. Dies bedeutet, dass 90% des Kraftstoffs aus fossilen Quellen stammen, während nur 10% erneuerbar sind.

Wir können uns aber auch noch die konkreten Gründe anschauen, wieso Biokraftstoffe nicht in der breiten Masse vertreten sind, wenn sie doch als erneuerbar gelten.

Der Hauptgrund für den begrenzten Einsatz erneuerbarer Treibstoffzusätze wie Ethanol in konventionellen Kraftstoffen liegt in den Herausforderungen der Produktion und Logistik. Der Anbau von Rohstoffen für Biokraftstoffe erfordert erhebliche Landflächen. Würde man versuchen, den gesamten Treibstoffbedarf durch Biokraftstoffe zu decken, würden unsere verfügbaren Landflächen bei weitem nicht ausreichen. Dies kann zu einem Anstieg der Monokulturen führen, die wiederum die biologische Vielfalt bedrohen und die Bodenqualität verringern.

In dieser Grafik können wir den gigantischen Energiebedarf des Verkehrs in Deutschland erkennen:

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Quelle: DLR

Zudem steht der Anbau von Energiepflanzen oft in direkter Konkurrenz zum Anbau von Nahrungsmitteln. Dies kann nicht nur die Lebensmittelpreise erhöhen, sondern auch zu Ernährungssicherheitsproblemen in einigen Regionen führen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Effizienz von Verbrennungsmotoren. Ein Großteil der Energie, die durch das Verbrennen von Treibstoffen erzeugt wird – bis zu 70% – geht in Form von Wärme verloren, anstatt in nützliche kinetische Energie umgewandelt zu werden.

Um das Problem mit der Effizienz zu veranschaulichen, dient diese Grafik:

Bild zum Beitrag

Quelle: BMUV

Dies bedeutet, dass trotz der Verwendung von erneuerbaren Biokraftstoffen ein erheblicher Teil ihrer Energie nicht zur Fortbewegung des Fahrzeugs beiträgt.

Als nächstes möchte ich noch eine Statistik vom DLR zeigen, damit wir eine Idee bekommen wie viel Erneuerbare Kraftstoffe aber auch z. B. Strom aktiv im Verkehrssektor beteiligt sind und natürlich der Trend:

Bild zum Beitrag

Quelle: DLR

Der Anteil an Biodiesel mit 100% erneuerbaren Rohstoffen hat dennoch zugenommen wie wir auch auf der letzten Grafik sehen können, steht allerdings in keiner Dimension zur vorher gezeigten Grafik mit dem absoluten Energiehunger des Verkehrssektors.

Ältere Motoren können durch einen höheren Ethanolanteil im Benzin (E 10) beschädigt werden oder ineffizienter arbeiten. Daher wird die Beimischung von Ethanol oft auf einen bestimmten Prozentsatz begrenzt, um die Kompatibilität mit einer breiten Palette von Fahrzeugen sicherzustellen.

Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der CO2-Einsparung durch Biokraftstoffe. Trotz der CO2-Aufnahme während des Pflanzenwachstums können der Anbau, die Ernte und die Verarbeitung dieser Pflanzen in Kraftstoff Energie aus fossilen Quellen erfordern, was die Netto-CO2-Einsparungen verringert.

Schließlich sind auch die wirtschaftlichen Aspekte zu berücksichtigen. Fossile Brennstoffe sind oft billiger in der Produktion und im Vertrieb als Biokraftstoffe, was die breite Akzeptanz und Verwendung von Biokraftstoffen in vielen Ländern behindert.

Trotz dieser Herausforderungen bieten Biokraftstoffe das Potenzial, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den CO2-Fußabdruck des Verkehrssektors zu reduzieren. Allerdings geht der Trend eher Richtung E-Mobilität, wobei keine Pflanzen angebaut werden müssen und weniger Energie verloren geht bei der Herstellung und bei dem Betrieb, was man auch schön auf der oben gezeigten Grafik vom BMUV sehen kann.

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Es ist wirklich schwer vorherzusagen, was genau im Jahr 2045 passieren wird. Prognosen über das Ende der menschlichen Zivilisation sind in den meisten Fällen höchst spekulativ und basieren häufig auf gewagten Annahmen sowie großen Unsicherheiten. Im Grunde sprechen wir hier nur von Wahrscheinlichkeiten - ein paar von diesen "Untergangsprogrnossen" sind natürlich auch nur clickbait.

Einige Experten prognostizieren für das Jahr 2045 den sogenannten "technologischen Singularitätspunkt", an dem die KI den Menschen intellektuell übertreffen könnte (also selbst das ist auch nicht 100% sicher). Dies hat jedoch nichts mit möglichen Umweltkatastrophen zu tun. Natürlich gibt es aber noch viele weitere solcher "Untergangsvorhersagen".

In Bezug auf die Umwelt bestehen ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Klimawandels. Dieser könnte einen Verlust der Artenvielfalt, extremere Wetterereignisse und eine Zunahme an Naturkatastrophen nach sich ziehen. Diese Entwicklungen könnten sich erheblich auf unsere Lebensweise auswirken. Selbst wenn dies nicht das Ende der Menschheit bedeutet, so stehen uns dennoch zahlreiche Herausforderungen bevor. Völkerverschiebungen, bedingt durch Regionen, die unbewohnbar werden, könnten unsere Flüchtlingsproblematik zusätzlich intensivieren.

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Quelle: Statista Daten aus EM-DAT

Dennoch wäre es eine Übertreibung zu behaupten, dass "man 2045 nicht mehr leben würde". Selbst in den düstersten Klimaszenarien wird erwartet, dass trotz ernsthafter Herausforderungen und Tragödien viele Menschen weiterhin auf der Erde leben werden.

Aber trotz dieser Herausforderungen gibt es auch Gründe zur Hoffnung. Weltweit engagieren sich Menschen, Organisationen und Staaten intensiv, um den Klimawandel zu bekämpfen und nachhaltige Lösungsansätze zu finden. Ein bedeutendes Beispiel hierfür ist das 1,5-Grad-Ziel, auf das sich viele Staaten im Rahmen internationaler Abkommen geeinigt haben. Dieses Ziel ist entscheidend, um einige der sogenannten Kipppunkte im Klimasystem zu verhindern. Kipppunkte sind Schwellenwerte, bei deren Überschreitung abrupte und irreversible Veränderungen eintreten können. Beispiele dafür sind das Abschmelzen des grönländischen Eisschildes oder die Destabilisierung von Methanhydraten im Ozeanboden. Technologische Fortschritte, insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien und der Agrartechnologie, bieten zudem Chancen, den negativen Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken und uns auf ein Leben in einer wärmeren Welt vorzubereiten.

In dieser Grafik vom IPCC ist auch zu erkennen, weshalb das Ziel auf 1,5 Grad gesetzt wurde. (Kurzgesagt)

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Quelle: IPCC

Es ist wichtig, solche Behauptungen kritisch zu hinterfragen und sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse sowie fundierte Expertenmeinungen zu stützen, anstatt sich von viralen Inhalten in sozialen Medien leiten zu lassen. Genauso wichtig ist es, proaktiv zu handeln und Maßnahmen zu unterstützen, die unsere Umwelt schützen und eine nachhaltigere Zukunft fördern.

Abschließend kann ich sagen, dass die kommenden Jahrzehnte sicherlich von den Folgen des Klimawandels beeinflusst werden, aber unsere Fähigkeit zur Anpassung und Innovation durch CO2 neutrale Technologien und den Ausbau erneuerbaren Energien gibt uns Werkzeuge an die Hand, um diesen Herausforderungen zu begegnen und eine hoffnungsvolle Zukunft zu gestalten.

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Es kommt darauf an was du mit "länger" konkret meinst. Bezieht man sich auf den Zeitraum zwischen dem Frühlingsäquinoktium und dem Herbstäquinoktium, so bleibt dieser unverändert. Der Grund dafür liegt in der Position und Neigung der Erde zur Sonne; diese periodischen Zyklen werden nicht durch den Klimawandel beeinflusst.

Vermutlich zielt die Frage jedoch auf das "gefühlte" Längerwerden des Sommers ab. Hier spielen tatsächlich verschiedene Klimaphänomene, darunter auch solche, die im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen, eine Rolle. Es ist nachgewiesen, dass die globalen Temperaturen ansteigen – ein Trend, der auch in Deutschland zu beobachten ist.

Höhere Durchschnittstemperaturen und längere Zeiträume mit sommerlichen Temperaturen können dazu führen, dass sich der Sommer subjektiv länger anfühlt, selbst wenn der kalendarische Sommer unverändert bleibt. Dieser Anstieg der globalen Temperaturen lässt sich etwa hier nachvollziehen:

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Quelle: https://ourworldindata.org/grapher/temperature-anomaly

Phänologische Veränderungen aufgrund des Klimawandels können auch als Verschiebungen der Jahreszeiten wahrgenommen werden. In vielen Regionen der Welt tritt der Frühling früher ein, was beispielsweise daran zu erkennen ist, dass Pflanzen früher blühen oder Vögel zeitiger brüten als in vergangenen Jahrzehnten. Zudem verlaufen bei einigen Pflanzen die Wachstumsphasen in unterschiedlichen Rhythmen oder zu abweichenden Zeiten im Vergleich zur Vergangenheit. Ursache dafür könnten klimatische Veränderungen, wie Temperatur- und Niederschlagsschwankungen, sein. In einigen Regionen gibt es Anzeichen dafür, dass das pflanzliche Wachstum und andere herbstliche Phänomene später im Jahr auftreten als zuvor, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Somit können wir erkennen, dass sich zwar die kalendarischen Jahreszeiten durch den Klimawandel nicht verlängern, aber die steigenden globalen Temperaturen und phänologische Veränderungen das Gefühl eines verlängerten Sommers erzeugen können. Während die astronomischen Zyklen feststehen, beeinflussen die durch den Klimawandel hervorgerufenen Veränderungen unser Wahrnehmen und Erleben der Jahreszeiten.

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Die Tage, in denen CPUs nur einen einzelnen Kern besaßen, sind längst vergangen. Heute sprechen wir, wenn es um Prozessoren geht, in der Regel nur noch von Multicore-CPUs.

Moderne Computerspiele setzen fast immer auf Game-Engines z. B. Unity oder Unreal Engine, die bereits standardmäßig mehrkernfähig sind. Sowohl das Rendering als auch die Engine selbst und die Physik Threads laufen auf separaten Threads und werden je nach Auslastung durch das Betriebssystem auf verschiedene Kerne verteilt.

Jedoch hängt die Multithreading-Performance auch stark davon ab, wie der Spielentwickler dies berücksichtigt hat. In der Unreal Engine beispielsweise läuft die Spielelogik auf einem sogenannten Game-Thread. Ohne entsprechende Optimierung kann es in komplexen Szenarien, in denen viele Gegner aktiv sind, zu Rucklern kommen, selbst wenn noch weitere Kerne ungenutzt bleiben. Es gibt also sowohl gut als auch weniger gut optimierte Spiele. Aber generell sind moderne Spiele häufig gut für Multithreading optimiert, was mehrere Kerne besonders attraktiv macht.

Einen weiteren Aspekt, den ich betonen möchte, ist, dass Betriebssysteme wie MacOS oder Windows ebenfalls Ressourcen verbrauchen. Mehrere verfügbare Kerne erlauben es dem System, eigene Prozesse auf Kerne zu verschieben, die vom Spiel nicht beansprucht werden.

Dazu kommt, dass du wahrscheinlich weitere Software im Hintergrund laufen hast, z.B. GeForce Experience oder Teams. Idealerweise sollten diese Programme nicht die für das Spiel vorgesehenen CPU-Kerne beanspruchen. Diese geschickt zu verteilen gehört zu den normalen Aufgaben des Betriebssystems.

Um auf deine Frage einzugehen, wie viele Kerne konkret am besten wären: 2023 würde ich eine CPU mit mindestens 8, besser noch 12 oder mehr Kernen empfehlen. Selbst die eher günstigeren Modelle von Intel und AMD erfüllen diese Voraussetzung heute schon. Denk auch an schnellen RAM und eine passende Grafikkarte, um ein harmonisches Gesamtsystem zu gewährleisten.

Bei weiteren Fragen, zögere nicht, sie in den Kommentaren zu hinterlassen. Ich antworte vielleicht nicht sofort, aber ich werde antworten. Versprochen! :)

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Fahre jetzt öfter als ohne e-

Seitdem ich mein E-Bike (Pedelec) mit Bosch Performance Motor besitze, nutze ich es deutlich häufiger. Ein entscheidender Grund dafür ist der erhebliche Höhenunterschied, den ich überwinden muss, wenn ich in die Stadt fahren möchte. Der elektrische Motor ist dabei nicht nur eine unschätzbare Hilfe, sondern macht das Radfahren allgemein vergnüglicher und weniger anstrengend.

Die Freude am Fahren hat sich spürbar erhöht. In den meisten Fällen nutze ich den Turbo-Modus, um zügig beschleunigen zu können und mühelos Hügel zu erklimmen. Auf flachen Strecken erreiche ich Geschwindigkeiten von weit über 25 km/h und fahre dann automatisch ohne motorische Unterstützung. Ein angenehmer Nebeneffekt: Der Akku hält unter diesen Bedingungen besonders lange.

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Es ist unbestritten, dass China einer der größten CO2-Emittenten weltweit ist. Die dynamische industrielle Entwicklung und der hohe Energieverbrauch, vor allem durch Kohlekraftwerke, tragen signifikant zum CO2-Ausstoß bei. Dabei dürfen wir nicht übersehen, dass wir in Deutschland einen Teil unseres CO2-Ausstoßes nach China verlagern, indem wir Produkte, die bei ihrer Herstellung besonders viel CO2 emittieren, dort produzieren lassen und anschließend nach Deutschland importieren.

In China, gerade in den Städten gibt es nahezu nur noch E-Autos im Gegensatz zu Deutschland. China ist uns um Welten voraus.

Kein Land investiert mehr in erneuerbare Energien als China – dazu verweise ich auf die entsprechende Statistik:

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Quelle: Statista

China baut mehr aus, als die ganze Welt zusammen.

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Quelle: Statista

Es ist essentiell, das Framing solcher Aussagen kritisch zu hinterfragen. Es kann zu einer verzerrten Perspektive oder einer Vereinfachung einer vielschichtigen Thematik führen. Der Klimawandel und die CO2-Emissionen sind Themen globaler Dimension. Es ist nicht zielführend, diese komplexen Fragen auf einfache Schuldzuweisungen zu reduzieren. Jedes Land, unabhängig von seiner Größe und seinem Entwicklungsgrad, trägt eine Verantwortung in der Bekämpfung der Klimakrise. Nahezu alle Staaten haben das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet und sind gefordert, ihren Beitrag zu leisten.

Es bleibt von zentraler Bedeutung, sich auf fundierte Informationen und eine differenzierte Betrachtungsweise zu stützen, statt voreilige Urteile auf Basis potenziell irreführender oder überzogener Darstellungen zu fällen und von den eigentlichen Problemen abzulenken.

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Der Klimawandel ist und bleibt eines der dringendsten Probleme unserer Zeit. Obwohl sich die Situation durch Phänomene wie Extremwetterereignisse und Dürren stetig verschärft, ist es unwahrscheinlich, dass die Menschheit innerhalb deiner Lebensspanne aussterben wird.

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Quelle: Statista Daten aus EM-DAT

Allerdings wird das Leben komplexer, teurer und herausfordernder, da wir uns ständig an neue und oft unvorhergesehene Umweltbedingungen anpassen müssen. Einige Regionen werden stärker betroffen sein als andere: Küstenstädte könnten etwa durch den steigenden Meeresspiegel bedroht werden, während andere Regionen mit Dürren und Wassermangel konfrontiert sein werden.

Solche Veränderungen könnten in vielen Weltregionen die Lebensmittelproduktion beeinträchtigen, was Engpässe und extreme Preissteigerungen zur Folge haben kann. Dies könnte wiederum soziale Spannungen und Ressourcenkonflikte auslösen, die zu Migration und Flüchtlingsbewegungen führen. Es ist davon auszugehen, dass solche Entwicklungen tiefgreifende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und Politik haben werden.

Ein besonders alarmierendes Szenario des Klimawandels ist die Möglichkeit umfangreicher Völkerwanderungen, da einige Gebiete unbewohnbar werden könnten. Ob durch ansteigende Meeresspiegel, die Inselstaaten und Küstenregionen bedrohen, oder durch anhaltende Dürren, die landwirtschaftliche Flächen unbrauchbar machen, könnten Millionen, wenn nicht gar Milliarden von Menschen gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen. Im Vergleich dazu würden die aktuellen Flüchtlingsbewegungen, die wir heute erleben, als Witz erscheinen. Eine solche massenhafte Migration würde nicht nur immense humanitäre Herausforderungen mit sich bringen, sondern könnte auch politische Spannungen verschärfen, Grenzen in Frage stellen und die geopolitische Landschaft neu gestalten. Es wird wichtig vorbereitet zu sein und frühzeitig Anpassungs- und Integrationsstrategien zu entwickeln, um solchen Entwicklungen gerecht zu werden und potenzielle Konflikte zu minimieren.

Aber trotz dieser Herausforderungen gibt es auch Gründe zur Hoffnung. Weltweit engagieren sich Menschen, Organisationen und Staaten intensiv, um den Klimawandel zu bekämpfen und nachhaltige Lösungsansätze zu finden. Ein bedeutendes Beispiel hierfür ist das 1,5-Grad-Ziel, auf das sich viele Staaten im Rahmen internationaler Abkommen geeinigt haben. Dieses Ziel ist entscheidend, um einige der sogenannten Kipppunkte im Klimasystem zu verhindern. Kipppunkte sind Schwellenwerte, bei deren Überschreitung abrupte und irreversible Veränderungen eintreten können. Beispiele dafür sind das Abschmelzen des grönländischen Eisschildes oder die Destabilisierung von Methanhydraten im Ozeanboden. Technologische Fortschritte, insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien und der Agrartechnologie, bieten zudem Chancen, den negativen Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken und uns auf ein Leben in einer wärmeren Welt vorzubereiten.

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Quelle: IPCC

Ein entscheidender Faktor für eine positive Zukunft wird jedoch die globale Zusammenarbeit und die Einhaltung der Umweltschutzziele sein. Gemeinschaftliche Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind unerlässlich, um nachhaltige Lösungen zu finden.

Abschließend kann ich sagen, dass die kommenden Jahrzehnte sicherlich von den Folgen des Klimawandels beeinflusst werden, aber unsere Fähigkeit zur Anpassung und Innovation durch CO2 neutrale Technologien gibt uns Werkzeuge an die Hand, um diesen Herausforderungen zu begegnen und eine hoffnungsvolle Zukunft zu gestalten.

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Mittlerweile schaffst du es sogar mehrere Punkte gleichzeitig zu erfüllen. Ich hoffe, dass du irgendwann wieder zur Realität zurückfindest. Deine Auseinandersetzung mit diesem Thema, begleitet von deinen stark vereinfachten Theorien und deinen begrenzten physikalischen Kenntnissen, wurde dir bereits zahlreiche Male präsentiert. Allerdings scheinst du gegenüber diesen Aspekten immun zu sein.

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Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftsleugnung#/media/Datei:PLURV_Taxonomie_der_Techniken_der_Wissenschaftsleugnung.jpg

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Ist ein Kipppunkt erreicht?

Hey!

Der Sommer 2022 war der heißeste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das sagt Copernicus Climate Service:

The average temperature over Europe in 2022 was the highest on record for both August and summer (June – August) by substantial margins of 0.8°C over 2018 for August and 0.4°C over 2021 for summer.

Aus Rousi et al. 2021 erkennen wir, dass die Hitzewellen um das drei- bis vierfache zunehmen. Bei EuroMOMO sehen wir, dass die Todeszahlen im Sommer 2022 erhöht waren

In London wurden Temperaturen von über 40°C gemessen - erstmals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und das Statistische Bundesamt sprach darüber, dass im Juli 2022 12 % mehr Menschen starben, als in den vier vorangegangenen Julis. Hier eine Grafik aus einem TAZ-Artikel

Die Korrelation zwischen Tagesmitteltemperatur und Sterbefälle sollte für jeden klar ersichtlich sein.

Der Copernicus Climate Service zeigt, dass Juli 2023 noch schlimmer war und im Monat mehrere Rekorde gebrochen wurden:

In Europa gab es enorme Hitzewellen, Spanien hatte tagelang über 45°C, Sardinien bis zu 48°C und Italien mit 43°C (Quelle). In Deutschland war es nicht besser (Quelle) und in meinem Dorf, ich lebe auch in Bayern, herrschten Temperaturen von bis zu 37°C über mehrere Tage hinweg. Aktuell liegen die Temperaturen zwischen 22°C und 25°C.

Meine Frage dazu: Haben wir einen Kipppunkt erreicht und müssen wir erwarten, dass der Sommer 2024 noch heißer wird?

Liebe Grüße!

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Die jüngsten extremen Temperaturen und Hitzewellen in Europa, insbesondere die Rekorde des Sommers 2022 und 2023 sind besorgniserregend und der Trend der Temperaturanomalien ist schon seit einer langer Zeit auch hier in Deutschland zu beobachten und zu spüren.

Einige der diskutierten Kippunkte umfassen das Schmelzen des grönländischen Eisschildes, das Absterben des Amazonas-Regenwaldes, die Veränderung der Atlantischen Meridionalen Umwälzzirkulation (AMOC) und die Freisetzung von Methan aus arktischen Permafrostböden. Diese Prozesse sind bereits im vollen Gang.

Um die Temperaturanomalien generell für Deutschland zu veranschaulichen, dient diese Grafik:

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Abbildung 01: Die Dekade 2011-2020 ist zwei Grad wärmer als der Referenzzeitraum 1881-1910 / Quelle: DWD 

Dieser Trend kann auch mit den bekannten "Stripes" dargestellt werden. Diese Grafik zeigt die "Stripes" der europäischen Länder.

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Abbildung 02: Stripes von Europa Quelle: https://showyourstripes.info/s/europe/all

Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) hat in seinen Berichten das Konzept der klimatischen Kipppunkte diskutiert. Ein Kipppunkt im Klimasystem bezieht sich auf einen kritischen Schwellenwert, bei dem eine kleine Veränderung eine signifikante und oft unumkehrbare Reaktion auslösen kann, die das System von einem stabilen Zustand in einen anderen versetzt. [Quelle]

Um den Klimawandel auf ein menschenvertretbares Maß zu begrenzen, wurde das 1,5-Grad-Ziel als zentrales Element des Pariser Abkommens von 2015 vereinbart. Dieses Ziel basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, die darauf hinweisen, dass eine Erwärmung von mehr als 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau erhebliche und potenziell irreversible Auswirkungen auf Ökosysteme, Wirtschaft und Gesellschaft haben könnte.

Was ein paar Grad Celsius global auslösen können, ist hier gut zu erkennen:

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Abbildung 03: 1.5°C, 2°C, and 4°C of global warming compared to the 1850–1900 baseline - Quelle: https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/downloads/report/IPCC_AR6_WGI_Chapter11.pdf

Die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad hat mehrere Vorteile. Erstens würde sie das Risiko von extremen Wetterereignissen, wie Hitzewellen, Dürren und schweren Regenfällen, verringern. Zweitens würde sie den Meeresspiegelanstieg und die damit verbundenen Risiken für Küstengemeinschaften und -städte reduzieren. Drittens würde sie die Wahrscheinlichkeit verringern, dass wichtige Ökosysteme, wie Korallenriffe oder arktische Ökosysteme, unumkehrbar geschädigt werden.

Das 1,5-Grad-Ziel wurde auch aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen vereinbart. Eine stärkere Erwärmung könnte zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten, Ernährungsunsicherheit, Wasserknappheit und gesundheitlichen Problemen führen. Darüber hinaus könnten die am stärksten gefährdeten Gemeinschaften, insbesondere in Entwicklungsländern, am härtesten getroffen werden, was zu Migration und potenziellen Konflikten führen könnte.

Die Vereinbarung dieses Ziels ist ein Zeichen für das globale Engagement, die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern und eine sicherere und stabilere Zukunft für alle zu gewährleisten. Es erfordert jedoch erhebliche Anstrengungen und Investitionen, um die globalen Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren und die Erwärmung auf dieses Niveau zu begrenzen.

Quelle: https://unfccc.int/process-and-meetings/the-paris-agreement

Um die Entwicklung der Extremwettererieignisse ebenfalls zu veranschaulichen dient diese Grafik:

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Abbildung 04: Statistik Extremwetterereignisse - Daten aus EM-DAT: https://www.statista.com/chart/30288/cumulative-number-of-natural-disasters/

Um auf deine Frage bezüglich des Wetters 2024 einzugehen: Die Vorhersage des Wetters für das Jahr 2024 gestaltet sich als anspruchsvolle Aufgabe aufgrund der Vielzahl komplexer Einflussfaktoren. Dennoch deutet aktuelle wissenschaftliche Evidenz darauf hin, dass infolge des voranschreitenden Klimawandels die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten neuer Temperaturrekorde im Jahr 2024 signifikant erhöht sein könnte. Die Interaktion verschiedener klimatischer, atmosphärischer und ozeanischer Variablen beeinflusst die Wetterphänomene in einem sich verändernden Klimakontext. In diesem Rahmen könnte der anhaltende Trend steigender globaler Temperaturen dazu führen, dass auch lokal und regional höhere Temperaturen beobachtet werden, die zu neuen Rekordwerten führen könnten. Es bleibt jedoch zu betonen, dass präzise Langzeit-Wettervorhersagen aufgrund der inhärenten Komplexität des Klimasystems nach wie vor eine herausfordernde Unternehmung darstellen.

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Es wäre sehr hilfreich hier die Prozesse zu sehen, einen Reiter links neben Leistung. Mit einem Klick auf CPU kannst du hiernach sortieren. Dann solle auch zu sehen sein, welcher Prozess hier die CPU so stark konkret belastet.

Es sieht nach einer älteren Windows Version aus, und Hintergrundupdates wären eine mögliche Erklärung für diese starke Auslastung. Lade dir hier die neuste Version von Windows 10 bzw. 11 runter, um alte Bugs zu vermeiden. Die offiziellen Windows DVDs, welche mit einer Lizenz einhergehen sind meistens Uhralt.

Um bei der Installation Bloatware zu vermeiden, kannst du die Region auf "World" stellen und nach der Installation wieder auf den richtigen Wert einstellen.

Solltest du Fragen haben, kannst du gerne in der Kommentarsektion fragen. Es kann ein paar Tage dauern bis ich antworte. Aber ich werde antworten - Versprochen! :)

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Meinung des Tages: Steht Deutschlands Wirtschaft vor dem "Abgrund" und wie kann sie sich erholen?

Als Wirtschaftsstandort schwächelt Deutschland derzeit enorm. Entsprechend wird auch über die anhaltende Konjunkturflaute diskutiert.

Der Verlust von Arbeitsplätzen droht

Beispielsweise in der chemischen Industrie macht sich deutlich, dass viele Unternehmen der Branche ihre Investitionen in Deutschland zurückfahren. Das wiederum bedeutet, dass eine aktive Deindustrialisierung in Gang ist, was als Konsequenz wiederum den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen mit sich ziehen könnte. Die chemische Industrie fordert deshalb für den Ausgleich der hohen Strompreise Staatshilfen.

Deutschland wird fast Schlusslicht sein

Die Einschätzung des Internationalen Währungsfondserwartet (IWF) prognostiziert eine Rezession für Deutschland. Noch im April erwartete das IWF einen konjunkturellen Rückgang von 0,1 Prozent – nun wurde dieser korrigiert. Um 0,3 Prozent soll nach IWF in diesem Jahr die deutsche Wirtschaft schrumpfen. Damit wäre Deutschland unter den Industrieländern beinahe das Schlusslicht.

Unterschiedliche Probleme – viele Ansätze

Es macht sich nun bemerkbar, dass es viele angestaute Probleme gibt. Beispielsweise gehören dazu fehlende Fachkräfte, eine veraltete Infrastruktur, sehr hohe Steuern sowie Energiepreise und ein massiver digitaler Rückstand.

Habeck schlägt beispielsweise eine Subventionierung der Strompreise der Großunternehmen der Chemie- oder Metallbranche vor. Bis 2030 plant er dafür 30 Milliarden Euro ein – finanziert über neue Schulden. Danach hofft er, wird es genügend günstige erneuerbare Energie in Deutschland geben.

Lindner dagegen möchte ein Gesetz zur Steuererleichterung einführen. Prämien für Investitionen in den Klimaschutz sind dabei ein relevanter Punkt. Geschaffen werden sollen dadurch neue Impulse, welche letztlich zu mehr Wettbewerbsfähigkeit führen könnten.

Die Union fordert von der Ampelkoalition, für eine Senkung von Stromsteuer und Netzentgelten zu stimmen.

Bundeskanzler Scholz sieht die Herausforderungen als lösbar an - legt sich aber bezüglich eines möglichen Industriestrompreises weiterhin nicht fest.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt ihr über die wirtschaftliche Situation Deutschlands? Wie kann Deutschland wieder wettbewerbsfähiger werden? Was braucht es, um die Wirtschaft zu stärken und spürt ihr Auswirkungen der aktuellen Situation?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/ampelkoalition-wirtschaftspolitik-100.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/iwf-prognose-deutschland-wirtschaft-schwaecher-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/union-wirtschaft-sofortprogramm-100.html

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Zuerst einmal möchte ich hervorheben, das eine wirtschaftliche Situation eines ganzen Landes von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Viele Krisen wie Corona und der russische Angriffskrieg kamen noch zusätzlich dazu und hatten aufgrund von Sanktionen auch Auswirkungen auf unsere eigene wirtschaftliche Lage. Allerdings sind wir selbst schuld uns die letzten 16 Jahre in eine tiefe Abhängigkeit was Gas angeht gestürzt zu haben. Auch der Strompreis in Deutschland hat eine Korrelation mit dem Gaspreis aufgrund des Merit-Order Prinzips. Um hier Entwarnung zu geben, sieht es auf dem Strommarkt allerdings wieder deutlich besser aus, was auch daran liegt, dass wir weniger Gas benötigen und die Russische Quelle durch andere ersetzt haben.

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Quelle: Bundesnetzagentur / erstellt mit https://www.datawrapper.de/_/9Fy3L/ / https://www.forbes.com/advisor/de/energie/strom/strompreis/

Schauen wir uns zuerst einmal an, ob Deutschlands Wirtschaft vor dem "Abgrund" steht.

Deutschlands Wirtschaft schwächelt derzeit tatsächlich etwas. Der Rückgang der Investitionen in der chemischen Industrie und die Prognose des IWF über eine Rezession sind besorgniserregende Indikatoren.

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Quelle: https://de.statista.com/infografik/23188/iwf-prognose-zur-veraenderung-des-realen-bip/

Allerdings bedeutet eine Rezession nicht unbedingt, dass die Wirtschaft vor dem "Abgrund" steht. Es kann sich um eine vorübergehende Phase handeln, die durch verschiedene makroökonomische Faktoren beeinflusst wird. Große Unternehmen wie Tesla sind bereits nach Deutschland eingewandert und extrem wichtige Unternehmen darunter TSMC folgen, welche auch die Logistikketten stärken werden, da die Nachfrage nach Halbleitern National beantwortet werden kann (zum Teil!).

Was können wir tun?

Deutschland hat sich durch die Politik der letzten Jahrzehnte einen gigantischen Investitionsberg angehäuft, oder an falschen Stellen ausgegeben.

Wir müssen investieren in

  • Digitale Technologien: Deutschlands digitaler Rückstand muss durch Investitionen in Bildung und digitale Technologien aufgeholt werden.
  • Infrastruktur: Investitionen in moderne Infrastrukturprojekte Verkehr, Stromleitungen, Energiespeicheranlagen könnte die Wetterberbsfähigkeit steigern.
  • Energie: Um unsere geopolitischen Abhängigkeiten zu minimieren und Wetteberwebsfähig zu bleiben im Einklang mit dem Umweltschutz, muss in nachhaltige Projekte investiert werden darunter große Solarparks, Windparks, Speicher, Biogas, E-Mobilität etc. Auch Investitionen welche der Wirtschaft direkt helfen darunter der Umstieg von Gas auf Wasserstoff (Beispiel Stahlproduktion wird langfristig helfen)
  • Steuererleichterungen: Steuererleichterungen und Subventionen, wie sie von verschiedenen politischen Akteuren vorgeschlagen wurden, könnten Unternehmen entlasten und Investitionen fördern. Es ist allerdings wichtig, dass solche Steuererleichterungen nicht mit der Gießkanne verteilt werden um unnötige Ausgaben in Unternehmen oder Personengruppen, welche dieses Geld nicht nötig haben zu vermeiden.
  • Fachkräfte: Deutschland leidet unter einen massiven Fachkräftemangel. Investitionen in unser Bildungssystem und allgemein der Handwerksbranche wäre sehr hilfreich. Viele Handwerksberufe werden auch zu schlecht bezahlt. Auch wären weitere Programme für Arbeitslose hilfreich um diese wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern.
  • Förderung moderner Technologien: Deutschland ist bis heute sehr konservativ eingestellt, wenn es um den Einsatz moderner Technologien geht. Das fängt bei E-Autos an und geht weiter bis zu dem Wärmepumpen Thema, welches hierzulande sehr schnell emotional endet. Viele Menschen wollen auch günstigen Strom konsumieren, allerdings keine Windparks oder Stromleitungen, welche diese Entwicklung begünstigen würden.

Abschließend möchte ich auch nicht unerwähnt lassen, dass eine Rezession Teil des normalen Konjunkturzyklus darstellt.

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Quelle: https://studyflix.de/wirtschaft/rezession-1800

Zusammengefasst steht Deutschland zwar vor wirtschaftlichen Herausforderungen, doch diese sind mit gezielten Maßnahmen und Investitionen bewältigbar. Durch strategische Entscheidungen und zukunftsorientierte Investitionen kann Deutschland seine Position auf dem globalen Markt stärken und zu wirtschaftlicher Prosperität zurückkehren.

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Meinung des Tages: Klimasünder Privatjetreisende - teilt Ihr die Meinung der Grünen?

(Kurz-)Trips mit dem Privatjet werden von vielen nicht nur als Ausdruck von Dekadenz erachtet, sondern Privatjets gelten zudem als immense CO2-Schleudern. Die Grüne Jugend möchte diese am liebsten schnellstmöglich von den Flughäfen verbannen.

Privatjet-Reisen - so sah's 2022 aus!

Alleine im vergangenen Jahr gab es hierzulande insgesamt 94.000 Starts und Landungen; ein neues Rekordhoch! Dabei gilt jedoch zu beachten, dass es keine konkreten Zahlen dazu gibt, wie viele dieser Flüge von Privatpersonen oder als Geschäftsreise durchgeführt wurden. Genaue Zahlen allerdings liegen zum CO2-Verbrauch dieser Flüge vor: Alleine in Deutschland belief sich die Zahl im Jahr 2022 auf ca. 1.000.000 Tonnen. Zum Vergleich: Das entspricht in etwa einer Zahl, die ansonsten 100.000 Deutsche verbrauchen. Ein einzelner Privatjet-Flug produziert ungefähr so viel CO2 wie 14 gewöhnliche Flüge in der Economy-Class. Vor allem für Timon Dzienus der Grünen Jugend sei das ein Schlag ins Gesicht der jungen Generation, die sich ernsthafte Sorgen um das Klima der kommenden Jahrzehnte mache.

 

Exkurs - Klima-Doku von STRG_F

Auf dem Youtube-Kanal von STRG_F wurde kürzlich eine Reportage mit dem Titel "Privatjets, Yachten, Kaviar: Wie beeinflussen Superreiche das Klima?" veröffentlicht, die in den sozialen Medien für reichlich Diskussionsstoff gesorgt hat. Kritisch sind vielen Online-Nutzern insbesondere die Aussagen einiger Protagonisten aufgestoßen, die sich bzgl. ihres CO2-Verbrauchs keine ernsthaften Gedanken machen würden, sich uninformiert fühlen und nicht bereit seien, ihren Lebensstil auch nur ein Stück weit einzuschränken. Darüber hinaus ging es in den Diskussionen um die Frage nach dem größten Klimasünder und wie sinnvoll es sei, mit dem Finger einzig auf Privatjetreisende zu zeigen.

 

Welche konkreten Maßnahmen wären sinnvoll?

Dass ein generelles Verbot nicht umsetzbar sei, wird auch seitens der Grünen Jugend erkannt. Der Staat solle seine Anteile an Flughäfen beispielsweise nutzen, um Starts und Landungen zu verbieten. Stefan Gelbhaar von den Grünen wünscht sich anstelle von Flug-Verboten die Pflicht, Jets in Zukunft mit E-Fuels zu betanken. Stefan Reuther von der FDP hält wenig von Verboten und verweist auf die wirtschaftliche Bedeutung von Privatjet-Flügen. Auch Klimaökonomin Claudia Kemfert sieht Flug-Verbote eher kritisch und appelliert primär an den Staat, Privatjet-Reisen deutlich höher zu besteuern und das Geld in den Ausbau des Nahverkehrssystems zu investieren.

 

Unsere Fragen an Euch: Wie denkt Ihr über Reisen in Privatjets? Haben Reiche eine höhere Klima-Verantwortung? Sind Verbote hier prinzipiell sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.tagesschau.de/inland/verbot-privatjets-100.html

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/privatfluege-die-superreichen-und-der-klimawandel-eigentlich-ist-es-mir-scheissegal-reportage-von-strg-f-schockiert-auf-youtube-li.370513

https://www.youtube.com/watch?v=MbJOQsK42iE

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Es gibt klare empirische und statistische Belege dafür, dass Emissionen in direktem Zusammenhang mit dem Wohlstand von Einzelpersonen und ganzen Ländern stehen. Im Luftverkehr zeigt sich ein ähnliches Bild: Die vermögendsten Individuen sind die Hauptverursacher von CO2-Emissionen

The richest half are responsible for 90% of air travel CO2 emissions

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Quelle: https://ourworldindata.org/breakdown-co2-aviation

Das Reisen mit einem Privatjet ist im Vergleich zu großen Passagierflugzeugen deutlich ineffizienter, da sich die Emissionen bei letzteren auf eine größere Passagierzahl verteilen. Dieses Verhältnis lässt sich mit dem Unterschied zwischen einem Auto, das 1-4 Personen befördern kann, und einem Bus, der viele Passagiere aufnehmen kann, vergleichen. Kritik an Privatjets richtet sich häufig gegen ihre ökologischen Auswirkungen und die Tatsache, dass sie vorwiegend von einer finanziell besser gestellten Minderheit genutzt werden. Nachdem wir die Fakten betrachtet haben, schauen wir uns die Frage genauer an:

Wie denkt Ihr über Reisen in Privatjets? Haben Reiche eine höhere Klima-Verantwortung? Sind Verbote hier prinzipiell sinnvoll?

Reisen in Privatjets

Wie bereits erwähnt, ist das Reisen mit Privatjets nicht nur umweltschädlich, sondern auch äußerst ineffizient. Direkte Verbote sind in diesem Kontext kompliziert umzusetzen. Dennoch könnte man klimaschädliches Verhalten, insbesondere bei den Superreichen, durch negative Anreize begegnen. Hierbei könnten eine CO2-Steuer oder eine Luxussteuer in Erwägung gezogen werden. Ein weiterer Ansatz wäre ein Gesetz, das Privatjets verpflichtet, erneuerbare Treibstoffe wie Wasserstoff oder E-Fuels zu nutzen. Während E-Fuels technisch bereits umsetzbar sind, stecken Wasserstoffflugzeuge noch in den Kinderschuhen. Es ist wichtig zu betonen, dass Experten von der Nutzung von E-Fuels in PKWs abraten, da ihre Herstellung sehr energieintensiv ist. Mit dem gleichen Energieaufwand könnten mehrere Elektroautos betrieben werden.

Klimaverantwortung der Reichen

In wissenschaftlichen Kreisen wird oft argumentiert, dass Personen mit erheblichen materiellen Ressourcen und gesellschaftlichem Einfluss eine größere Verantwortung für den Umweltschutz haben sollten. Diese Ansicht basiert auf Daten, die zeigen, dass diese Gruppe in der Regel einen größeren ökologischen Fußabdruck hat. Angesichts ihrer finanziellen und technologischen Möglichkeiten könnten sie nachhaltigere Entscheidungen treffen.

Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr als Lösung zu weniger Luftverkehr

Eine vertiefte Betrachtung legt nahe, dass gezielte Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr nicht nur die Abhängigkeit von Flugreisen signifikant reduzieren könnten, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung des gesamten CO2-Ausstoßes leisten würden. Dieser Ansatz könnte sowohl ökologische als auch sozioökonomische Vorteile bieten, indem er nachhaltigere Mobilitätsoptionen für eine breitere Bevölkerungsschicht zugänglich macht.

Angesichts dieser Fakten ist es unerlässlich, dass sowohl Einzelpersonen als auch Regierungen Maßnahmen ergreifen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und nachhaltigere Reiseoptionen zu fördern.

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Das Problem ist, das du bei einem Benzinauto keinen Diesel tanken kannst, obwohl es meistens günstiger ist. Es liegt daran welche Anforderungen das betreffende System stellt (Auto / Computer) und wie die technischen Abhängigkeiten aufgrund einer Architektur konkret sind.

Um es etwas konkreter zu schreiben haben die neuen Ryzen Chips Speichercontroller, welche nur mit DDR5 Bausteinen reden können. Wir haben allerdings auch elektrische Unterschiede beim DDR5 RAM was die Spannung angeht, als auch Unterschiede in den Protokollen. des Weiteren haben die Mainboards nur Slots für DDR5 Bausteine, welche keine DDR4 Riegel physisch halten können.

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Quelle: https://www.cgdirector.com/ddr4-vs-ddr5/

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Quelle: https://www.cgdirector.com/ddr4-vs-ddr5/

Also ja es wäre sicherlich für Szenarien wie deine praktisch, wenn es eine Abwärtskompatibilität geben würde, allerdings geht es nicht. Das beste was du tun kannst ist dein DDR4 RAM zu verkaufen und das Geld in DDR5 RAM zu investieren, wenn du auf die neue 7000 Serie umsteigen willst.

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Das es aktuell zu kühl ist, liegt nicht am Klima sondern nur am Wetter.

Dieses Wetter ist auf vergleichsweiße lokale Wetterphänome zurückzuführen. Allerdings ist die Welt größer als nur "Deutschland".

Das allerdings 2023 global und im Durchschnitt betrachtet "kälter" sein soll ist falsch.

Siehe Nasa: https://www.nasa.gov/feature/goddard/2023/nasa-finds-june-2023-hottest-on-record

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Direkt kaufen

Je nachdem was deine Aufgabe ist, für welches ein MacBook erforderlich oder empfohlen ist, kann sich das durchaus lohnen.

In der Firma wo ich arbeite, gibt es ebenfalls nur Windows Maschinen, aber zum Schreiben von Code bevorzuge ich MacOS mit den IDEs von JetBrains wie z. B. Goland, Fleet und Rider. Das MacBook mit M2 Chip ist um einiges leiser und hat eine massiv höhere Akkulaufzeit was sich besonders lohnt, wenn man unterwegs ist. Die Performance ist ebenfalls absolut klasse.

Ich bin kein Apple Fanboy. Privat nutze ich auf meinem Desktop mit gescheiter Grafikkarte ein Windows für Steam etc.

Das Windows Laptop von der Arbeit nutze ich lediglich zum lesen von Mails, da hier ein spezieller VPN Zugang erforderlich ist.

Ratenzahlungen können oft den ohnehin schon teuren Bock noch fetter machen aufgrund von Zinsen. Selbst die 0% Finanzierungen sind oft schwierig, hier kann man schnell den Überblick verlieren. Ich rate daher zum sparen und kaufen.

Tipp: Denke daran dein Laptop steuerlich abzusetzen.

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