Glauben Sie, dass die Aktionen von Aktivisten einen positiven Einfluss auf den Umweltschutz haben??

Das Ergebnis basiert auf 47 Abstimmungen

Nein 72%
Ja 28%

17 Antworten

Ja

Interessant das sich alle Nein Kommentare auf die Klebereien der letzten Generation beziehen.

Aktivisten und Aktionen die sich positiv auf den Umweltschutz auswirken

Da hätten wir wiederaufforstungsprogramme z.B. im Regenwald, oder auch schon als 1 Mann Aktion auf einer Insel die durch die Lebenslange Arbeit eines Einzelnen von einem komplett versteppten Eiland wieder zu einer Tropeninsel gemacht wurde.

Ein junger Mann in den USa hat eine Technologie entwickelt und gebaut die Plastikmüll aus den Meeren abfischt und aufbearbeitet.

Projekte, auch in Deutschland, die sich z.B. für den Erhalt von Morren einsetzen. Oder eben anderen Naturschutzgebieten.

In unserer Gemeinde hat sich schon vor Jahren ein Verein gegründet der Im Umliegenden Wald Müll einsammelt, sich um Teiche und Bäche etc. kümmert. Also bei uns die Naerholungsgebiete sauber hält. Sowas gibts auch woanders.

Wo wäre der Gewaässerschutz in Deutschland ohne Angler?

Es gibt Weltweit und auch bei uns unzählige positive Beispiele.

Woher ich das weiß:Hobby – Aktiv in der Lokalpolitik. Lange politisch Interessiert
Ja

Es gibt solche und solche Aktivisten. Aber ohne Aktivisten hätte der Umweltschutz niemals den Fortschritt gemacht den er in der Vergangenheit gemacht hat. Man darf nicht vergessen dass noch wenigen Jahrzehnten Abwässer direkt in die Flüsse eingeleitet wurden und Fabriken ihre Abgase ungefiltert in die Luft geblasen haben. In vielen Flüssen, in denen es jetzt wieder von Arten wimmelt, waren kaum noch Fische zu finden.

Nein

Nein, vor allem diese Kleberei und der daraus resultierende Stau ist belastend.

Mittlerweile klebt bei uns täglich in der Stadt irgendwo jemand und es entsteht ein Stau der sich quer durch die ganze Stadt und auch außerhalb zieht.

Bei normalen Verkehr haben wir so einen Stau in der Menge nie. Klar gibt es hier und da Hotspots aber man kommt voran und ist nach paar Minuten weg.

Die Aussage "Man kann das Auto ausschalten" ist auch so gut durchdacht wie die Kleberei. Man kann das Auto ausschalten aber wenn sich der Verkehr langsam bewegt, dann muss man das Auto wieder einschalten. Nach paar Mal starten macht es die Batterie irgendwann nicht mehr mit, weil sie nicht die Möglichkeit hat sich aufzuladen und das Auto startet nicht.

Genauso wird man bei Temperaturen um die 30 Grad nicht das Auto ausschalten, weil es sich drinnen schnell eine Temperatur von um die 50 Grad entwickelt. Mit einem Kind oder einem Hund im Auto nicht möglich.

Der Witz an dem ganzen ist, dass sogar Leute aus dem Ausland anreisen um solche Aktionen durchzuführen. Wenn Ihnen fragen gestellt werden, dann bekommt man die 0815 im Camp einstudierten antworten zu hören. Konkret auf fragen können sie nicht eingehen, weil Sie keine Ahnung von der Umwelt haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hobby und Ausbildung

Das hängt davon ab, über welche Aktionen wir reden - die der "Letzten Generation" sind klar schädlich ...

Nein

Die „Aktivisten“ schaden eher dem Anliegen, da sich die Mehrheit genervt abwendet…