Gibt es noch eine Möglichkeit zwischen der Existenz einer Gottheit und einer Nichtgottheit?

7 Antworten

Warum sollte es für jemanden ausgeschlossen sein, die Position des anderen als solche zuzulassen?

Diese ewige Gottesbeweiserei und -widerlegerei ist dich schlicht Mumpitz...

Muuu-huuuum-piiiii-hiiiitz...

Willkommen im 21. Jahrhundert!

  • Wer glauben mag, bitte sehr...
  • Wer ab wen oder was anderes glauben mag, auch ok...
  • Und wer nicht, auch schön...

Wichtig ist doch allein, zusammenzuarbeiten und gutes zu tun - aus welchem Antrieb auch immer...

Ich finde es ziemlich peinlich, wenn jemand auf diese Weise versucht, Gläubige und Atheisten auf diese Weise zu beurteilen. Peinlich für DICH, wohlgemerkt.

Du gehst hier davon aus, dass beide Seiten gleichwertige Ansichten und Argumente hätten. Nicht zu erkennen, dass dies in keiner Weise der Fall ist, ist ebenfalls peinlich für dich. Daher sehe ich keinen Grund, auf deinem Niveau weiter darüber zu diskutieren. Du wähnst dich zu unrecht auf einem hohen Ross.

Letzten Endes ist nur massgeblich, was für Dich wichtig und richtig ist.

Was für andere richtig und wichtig ist, ist für dich nicht wichtig und umgekehrt.

Wenn Du eine Ansicht vertrittst oder lebst, nur weil andere es für sinnvoll oder richtig halten, lebst Du fremdbestimmt und stehst Deiner eigenen Entwicklung im Weg, auf eine Art gesehen.

Jeder neigt aus seiner persönlichen Natur heraus zu einem bestimmten Weltbild und das musst du eben für Dich selbst herausfinden und dann Deinen eigenen Weg gehen. Wenn Du das irgendwann tust bzw. findest, Dich findest, werden viele Dinge für Dich bedeutungslos.

Als Denkalternative käme ein Pantheismus in Frage.

siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Pantheismus

Auch eine agnostische Sichtweise würde sich von deinen Alternativen unterscheiden.

Ich glaube, dass wir in einer Simulation leben. Es gibt uns einerseits, aber andererseits auch nicht wirklich.