Gegensätze oder Gemeinsamkeiten - Was davon muss die perfekte Patnerschaft für dich haben?
Sollte dein Partner möglichst viele Gemeinsamkeiten mit dir teilen oder ist es wichtiger, dass man sich gegenseitig mit seinen Gegensätzen ergänzt?
Wie siehst du das? 🍀
Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen
11 Antworten
Gegensätze mögen beim Kennenlernen sehr reizvoll erscheinen. Sie können anfangs sogar die erotische Anziehung noch steigern oder manchmal sind sie sogar der Auslöser, jemanden noch interessanter zu finden. Aber für eine dann im Anschluss führende harmonische Beziehung, finde ich Gemeinsamkeiten wichtiger. Wenn man sich ohne viele Worte versteht, weil der Andere ebenso denkt und fühlt. Dinge genauso angeht. Für mich persönlich ist das enorm wichtig, weil ich sehr harmoniebedürftig bin. Ich verabscheue kräftezehrende Diskussionen und Streit. Natürlich ist es schön, wenn der Partner mit Rat und Tat zur Seite steht und fehlende Seiten ergänzt. Aber diese sollten für mich in erster Linie von Natur aus übereinstimmen und nicht das man sich ständig anpassen oder überzeugen muss.
Das Wort "Perfekt" passt nicht zur Frage, mich stört es.
Zuallererst ist ja der Trieb beider Geschlechter der Magnet zu einer Möglichen Beziehung, wenn sich im laufe der Zeit, der Alltag einschleicht, dann wird es interessant, diese Zeit sollte man unbedingt ins Auge fassen.
Ist die Beziehung beider so wie sie ist in Ordnung, kann man Pläne Schmieden.
Wichtig so meine Erfahrung, nicht klammern, nicht den Partner ändern wollen, hat man vorher ja auch nicht gemacht.
Natürlich sind Gemeinsame Interessen die Basis schlechthin, jedoch werde ich meine nicht zugunsten der Partnerin Aufgeben, dass weiß sie, und es funktioniert.
So ganz ohne Kompromisse geht es nicht, dann besser Single bleiben.
Vertrauen ist auch sehr wichtig, hat man den nicht dauert es nicht lange und der Sprung in der Schüssel ist da.
Bin seit 28 Jahren zufrieden Verheiratet, zwei Erwachsene Kinder.
Ich kann nur Frauen lieben, in welche ich mich auf Anhieb so intensiv hinein fühlen kann, als ob wir ein gemeinsames Bewusstsein und Seelenleben und einen gemeinsamen Körper hätten.
In einer Partnerschaft auf Augenhöhe hat jeder Partner seine Hobbys, Interessen und aufgebautes Leben.
Die Beziehung kommt hinzu und ist eine Bereicherung.
Wenn man gemeinsame Interessen hat, oder aufbaut, ist das ein gutes Fundament für eine Beziehung.
Auch macht es Spaß, zusammen mit gemeinsamen Unternehmungen im gleichen Hobby das Leben zu genießen.
So hat jeder sein Gebiet, das ihm auch erhalten bleiben sollte und auch die positiven Erlebnisse in der Partnerschaft mit Gemeinsamkeiten.
Wichtiger finde ich die Gemeinsamkeiten. Man kann nicht zusammenleben, wenn man in jedem Bereich gegenteilig funktioniert. Zumindest bei den meisten Sachen sollte es harmonieren.
Doch jeder hat eine Schwäche. Zb wenn man sehr unordentlich ist, da hilft es nicht wenn der Andere ebenso chaotisch ist.
"Zb wenn man sehr unordentlich ist, da hilft es nicht wenn der Andere ebenso chaotisch ist."
Wieso, die Gemeinsamkeit ist doch gegeben, da kommt sicher kein Abendfüllender Diskussion bedarf auf.
Der eine ist unordentlich, der andere Chaotisch, passt doch- Du definierst ja nicht, was "Unordentlich", "Chaotisch", also nehme ich etwas an, oder Vermute.
Das Problem ist einfach, das man dann schnell versumpft. Und das kann zu ständigen Streitereien und schließlich zur Trennung führen.
Da bin ich ganz deiner Meinung