Gefahrenbremsung?

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Bei einer Gefahren oder sogenannten Panikbremsung ist es wichtig Voll in die Eisen zu steigen. Da ist Kupplung erstmal egal und die tritt man normalerweise eh mit ohne darüber nachzudenken.

Alles andere machen dann die elektrischen / elektronischen Helferlein wie ABS ESP usw. und selbst ohne diese haben wir alten die in den sechziger Jahren den Führerschein gemacht haben überlebt und sowas wie ABS gab es damals nicht in vielen Fahrzeugen.

Wenns wirkliche Gefahrenbremsung ist denkt der Körper nicht mehr nch sondern regiert , was unterschiedlich ist ist die Kraft mit der der Mensch aufs Pedal tritt. Dazu gibt es massig Untersuchungen von ADAC und anderen Institutionen die sich mit der Thematig befassen und diese auch Wissenschaftlich auswerten..

Generel die Aussage ist auch bei Fahrsicherheitsschulungen das zu zurückhaltend Gebremst wird und so das wirkliche Potential nicht genutzt wird das dem Fahrzeugführer zur Verfügung steht.

Also Rein ins Pedal und die elektronik nutzen die hoffendlich gut gewartet wurde und damit auch funktioniert.. Fahrsicherheitsschulungen hab ich auch erst vor kurzem wiederholt und selbst nach mehr als 40 Jahren Fahrpraxis lerne ich jedesmal dazu

dann wird der Bremsweg ein Bisschen länger weil der Motor schiebt bis er abstirbt - letzteres ist völlig egal in einer Notsituation.

Ohne Gasgeben hat der Motor keine Kraft, wird also abgewürgt. Auf das Bremsen hat das keine nennenswerte Auswirkung.

Kurz vor dem Stehen bleiben könnte es etwas Ruckeln wenn der Motor ausgeht. Mehr nicht.

Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, dann würde ich sagen, der Wagen "säuft ab", geht also aus.

VFR80065  30.07.2023, 17:35

Der Motor säuft nicht ab, der würgt höchstens ab. Beim "Absaufen" bekommt der Motor zuviel Sprit oder zu wenig Luft.....

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