Frage : über was habt ihr euch mal furchtbar erschreckt?
sogar so sehr, daß ihr kurzeitig in Panik geraten seid. es kann alles sein, z.B. plötzlicher Stromausfall, Internetausfall, Herzbeschwerden, nachts extreme Zahnschmerzen, nachts wurde geklingelt oder was auch immer. bin gespannt auf eure Antworten.
9 Antworten
Aus meiner Wäscheschleuder rutschte, da, wo das Wasser rauskommt, eine kleine gebadete Maus raus.
Meine Katze saß allerdings daneben auf dem Klodeckel und beobachtete akribisch die Schleuder.
Meine Schrecksekunde war allerdings nur sehr kurz :
ich packte die Katze, warf sie recht unsanft ins Wohnzimmer, schloss die Tür zum Wohnzimmer und rannte zurück ins Bad.
Ich trug die verschreckte Maus mit Besen und Schaufel ins Treppenhaus und öffnete die Tür nach draußen.
Danach war ich erstmal fix und fertig 😳
und führte ein ernstes Gespräch mit meiner 😸 Mohrli.
Körperlich: Manchmal habe ich Halluzinationen. Die meisten sind auch nicht schlimm und eine war sogar schön. Was aber viele nicht wissen, ist, dass Halluzinationen jeden der fünf Sinne betreffen können. Bisher ist es zweimal vorgekommen, dass ich abends / nachts alleine war und gefühlt habe, wie mich jemand berührt.
Seelisch: Als meine Oma sich auf einem Bild, das ein paar Sekunden zuvor gemacht wurde, nicht wiedererkannt hat.
Ich war mal mit meiner Freundin zusammen nachts im Keller unserer Wohnanlage, der Lichtschalter ist nur ganz vorne, unser Kellerbereich hingegen irgendwo in der Mitte nach mehreren Wendungen des Ganges. Wir hatten beide unser Handy nicht dabei und das Licht schaltete sich ab. Es war dann so stockdunkel dass wirklich nur 100% schwarz zu sehen war und wir krabbelten orientierungslos auf dem Boden und versuchten panisch, zurückzufinden.
habe nach langen Versuchen nur die eigene Kellernische wiedergefunden und dort zum Glück so ein per Hand drehbares Diskolicht gefunden, mit dem ich uns den Weg zurück Stück für Stück leuchten konnte.
Als ich meine Mutter sterbebegleitete und wusste, dass sie bald stirbt.
Der Moment, als sie nicht mehr atmete und es so weit war, war dennoch ein unvorstellbarer Schreck.
Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch, wenn es dunkel ist.
Ich schlafe gegenüber von der Küche, und mitten in der Nacht ist da mal ein päckchen Mehl aus dem Schrank gefallen.
Aber noch mehr erschrecke ich, wenn ich Menschen auf der Straße treffe die ich kenne.
Das tut mir wirklich leid.