Fällt euch an dem Chat irgendwas auf?
Mich würde interessieren, ob euch an dem kurzem Chatverlauf auch was auffällt und wenn ja was. (Ich will wissen ob nur ich es sehe oder ob andere das auch sehen.)
Dem Ganzen ist natürlich noch mehr Konversation (mehr Nachrichten) voraus gegangen, das schreibe ich hier aber nicht weil es nichts zur Sache tut!
.....
Person A: Du weißt was ich meine :)
Person B: 😂😂😂😂😂
Person A: Du weißt nicht was ich meine?
Person B: Doch, aber weil du es falsch verstanden hast musste ich lachen
Person A: Ahh ich bin froh, dass du gelacht hast
Person B: Ich lache immer mit dir😜
8 Antworten
Ja. Es kommen bestimmte Buchstaben häufiger als andere vor.
Inhaltlich gesehen ist es belanglos und reiner Zeitvertreib, welcher unnötig Strom kostet. Ich empfehle stattdessen ein richtiges Gespräch, also Mund zu Fremdohr. Das ist ziemlich ungewöhnlich, aber immens effizient. Und es hat noch einen Vorteil: Rechtschreibschwächen fallen dabei nicht auf.
Ja, es ist unglaublich, wie viele inhaltsleeren Chats man auch hier so sieht … meterlange haha - hihi - Emoji Emoji haha .. haha uups.
Ohne Kontext ist da gar nichts auffällig, es sei denn, du meinst die Menge an Emojis. Das ist mittlerweile aber auch keine Seltenheit mehr.
Theorie: Die „Spielerische Anziehungstheorie“ mit logischen Ausdrücken
Hypothese: Die Kommunikation zwischen Alice und Bob kann als logisches Modell betrachtet werden, das eine subtile, spielerische Anziehung darstellt, die durch Humor und Vertrautheit gefördert wird.
1. Vertrautheit und Zuneigung
Aussage: ∃x(x∈Zuneigung∧x=Alice)∃x(x∈Zuneigung∧x=Alice)
Interpretation: Es existiert eine Zuneigung, die Alice für Bob empfindet. Der Ausdruck „Du weißt, was ich meine“ impliziert, dass Alice davon ausgeht, dass Bob sie gut genug kennt, um ihre Gedanken zu verstehen. Hier ist eine Affinität vorhanden, was durch P(A,B)P(A,B) dargestellt werden kann, wobei PP für „hat eine positive Beziehung zu“ steht.
2. Humor als Ausdruck von Anziehung
Aussage: ∀y(y∈Humor→Anziehung(A,B))∀y(y∈Humor→Anziehung(A,B))
Interpretation: Für jede humorvolle Situation yy gibt es eine Anziehung zwischen Alice (A) und Bob (B). Bobs Lachen kann als Beweis für die positive Wahrnehmung von Alice angesehen werden, was darauf hinweist, dass Humor eine Brücke zur Anziehung bildet. Mathematisch könnte dies durch H(A,B)H(A,B) dargestellt werden, wobei HH für „Humor zwischen A und B“ steht.
3. Bestätigung des gemeinsamen Humors
Aussage: P(A,B)∧Q(B,A)P(A,B)∧Q(B,A)
Interpretation: Alice hat eine positive Beziehung zu Bob (P(A,B)P(A,B)) und Bob empfindet eine ähnliche Zuneigung zu Alice (Q(B,A)Q(B,A)). Alice’s Freude über Bobs Lachen (zufrieden(A,L(B))zufrieden(A,L(B))) kann als symmetrische Beziehung interpretiert werden, was bedeutet, dass beide sich gegenseitig wertschätzen.
4. Flirten durch Neckerei
Aussage: F(A,B)∨¬F(B,A)F(A,B)∨¬F(B,A)
Interpretation: Entweder flirten Alice und Bob miteinander (F(A,B)F(A,B)), oder Bob flirten nicht zurück (¬F(B,A)¬F(B,A)). Der zwinkernde Smiley (😜) in Bobs Antwort ist ein Hinweis darauf, dass er bereit ist, die Beziehung auf eine flirtende Ebene zu heben.
Zwischenfazit
Die Kommunikation zwischen Alice und Bob zeigt, dass die Vertrautheit ∃x∃x, Humor ∀y∀y, und die gegenseitige Wertschätzung P(A,B)∧Q(B,A)P(A,B)∧Q(B,A) in einem Netzwerk von Anziehung verwoben sind. Der Einsatz von Humor und spielerischer Kommunikation ermöglicht es beiden, ihre Gefühle auf einer leichteren Ebene auszudrücken, was auf eine mögliche romantische Verbindung hinweist, die jedoch weiterhin in einem spielerischen Rahmen gehalten wird.
Beweis durch Wiederspruch
Um einen Widerspruchsbeweis für die „Spielerische Anziehungstheorie“ zwischen Alice und Bob zu führen, müssen wir annehmen, dass die Hypothese falsch ist und zeigen, dass dies zu einem Widerspruch führt.
Hypothese:
Es existiert eine subtile, spielerische Anziehung zwischen Alice und Bob, die durch Humor und Vertrautheit gefördert wird.
Annahme:
Es gibt keine spielerische Anziehung zwischen Alice und Bob.
Schritte des Widerspruchsbeweises:
Definition der Annahme:
Angenommen, ¬P(A,B)¬P(A,B) (Alice hat keine positive Beziehung zu Bob).
Angenommen, ¬Q(B,A)¬Q(B,A) (Bob hat keine positive Beziehung zu Alice).
Angenommen, ¬H(A,B)¬H(A,B) (Es gibt keinen Humor zwischen Alice und Bob).
Implikationen der Annahme:
Wenn ¬P(A,B)¬P(A,B) und ¬Q(B,A)¬Q(B,A) gelten, bedeutet dies, dass beide Parteien keine Vertrautheit oder Zuneigung empfinden.
Wenn ¬H(A,B)¬H(A,B) gilt, gibt es keine humorvolle Interaktion, was bedeutet, dass die Kommunikation zwischen ihnen negativ oder neutral wäre.
Analyse der Kommunikation:
In der Kommunikation zeigt Alice durch ihre Aussage „Du weißt, was ich meine :)“ eine Erwartung, dass Bob sie versteht. Dies impliziert eine gewisse Vertrautheit, die mit P(A,B)P(A,B) in Einklang steht. Dies steht im Widerspruch zu ¬P(A,B)¬P(A,B).
Bobs Lachen über das Missverständnis deutet darauf hin, dass er Spaß an der Interaktion hat, was H(A,B)H(A,B) impliziert. Dies steht im Widerspruch zu ¬H(A,B)¬H(A,B).
Schlussfolgerung:
Da sowohl die Vertrautheit als auch der Humor zwischen Alice und Bob beobachtbar sind, können wir sagen:
(P(A,B)∧Q(B,A))∧H(A,B)⇒Anziehung
(P(A,B)∧Q(B,A))∧H(A,B)⇒Anziehung
Dies führt zu einem Widerspruch zu unserer ursprünglichen Annahme ¬P(A,B)¬P(A,B), ¬Q(B,A)¬Q(B,A) und ¬H(A,B)¬H(A,B), da die beobachtbaren Beweise in der Kommunikation darauf hinweisen, dass Anziehung und Vertrautheit existieren.
Scheint mir als reden die zwei aneinander vorbei oder der eine will dem anderen ausweichen.
Mir fällt auf, das nur Person b emojis benutzt
RainbowMuffini 🌈