Den Westen verraten?
Wie schlimm wäre es wenn man sein eigenes Land verraten würde, für Geld und Macht in Russland?
Weil es gibt ja solche Politiker. Ist man dann ein sehr böser Mensch? Oder macht es durchaus Sinn sein Land zu verraten, wenn man dafür einen schönen Deal bekommt?
Also kostenlos würde ich mein Land nicht verraten, aber für ein paar Millionen? Vielleicht.
Sollte man sein Land nie verraten für Geld?
6 Antworten
Würde ich niemals machen. Gibt hier aber so viele Westenhasser die definitiv keine Skrupel hätte dies zu tun. Leider sind die Gesetz hier zu Lasch. Also drohe solchen Ratten vllt kaum etwas. Aber die Zeiten könnten sich ändern.
Was lebst du hier dann noch? Verpi** dich dann zu deinen Diktatoren.
Ich möchte nicht für lgbtq flaggen Krieg führen.
Früher stand auf Hochverrat die Todesstrafe.
Heute gibt es dafür immer noch Lebenslang.
Auf bloße Spionage für ein fremdes Land stehen im schweren Fall immerhin 10 Jahre haft.
Im Krieg wird man mit etwas Pech vielleicht auch ohne Prozess dierekt an die Wand gestellt.
Du siehst das Vorhaben ist also nicht ganz ohne.
Die alternative ist für den Westen sterben und LGBTQ flaggen, auch nicht so toll.
Ich sehe lieber eine Regenbogenflagge, als das ich in einem Land leben müsste, wo ich im schlimmsten Fall auf offener Straße erschossen werde, wenn ich den Präsidenten kritisiere.
Denkst du wirklich endloser Krieg ist besser für Ukrainer als frieden?
Was besser für die Ukraine ist, muss die Ukraine entscheiden. Offenbar wollen sie nicht unter russischer Unterdrückung leben.
Imo sollte man das tun, was nach eigenem Gewissen das Richtige ist.
Wenn du z.B. der Meinung bist, dass es richtig ist, dass Russland in der Ukraine Menschen umbringt, vergewaltigt und verschleppt und dass das, was z.B. Deutschland dagegen unternimmt mit der Unterstützung der Ukraine, dann ja, lass dich vom FSB kaufen.
Dazu musst du erst mal genau begreifen, was genau "der Westen" und die damit verbundene Demokratie überhaupt ist. Die Griechen hatten vor 2500 Jahren die geniale Idee dazu, weil sie es leid waren, immer für irgendwelche Tyrannen in den Krieg ziehen zu müssen und sich töten und verstümmeln zu lassen, damit es denen gut geht. Die Demokratie ist daher objektiv und real, die höchstentwickelte Staatsform überhaupt. Man kann sich streiten, von welcher Ausformung genau. Sie ist nicht fehlerlos und erfordert die mündige Mitarbeit von jedem. Und die Idee von "gerechten König" und "guten Herrscher", hat noch nie gestimmt! War mal ein solcher da, war der Nachfolger wieder ein Schlächter und Despot. Und weil "das Volk" keinerlei Zugang zur Macht hatte, mussten sie erdulden und aushalten, waren Sklavenvölker. Ist das für dich erstrebenswert? Und Verräter sind nirgends beliebt und man vertraut ihnen auch nicht. Wie sagte Napoleon: "Ich liebe den Verrat, aber ich hasse den Verräter!" Verräter sind die ersten, die über die Klinge springen, wenn sie ihren "neuen Herren" Ungemach bereiten, denn man kann sich ja nicht auf sie verlassen. Leider erkennen viele Menschen nicht, das es gilt, die Herrschenden zu kontrollieren und zu bremsen. Jeder halbwegs intelligente Mensch sollte die Demokratie mit Klauen und Zähnen verteidigen, bis zum letzten. Alles andere ist Selbstbetrug. An den Fehlern und Unstimmigkeiten innerhalb einer Demokratie muss man arbeiten, um diese zu stärken. Der Schrei nach dem "starken Mann" führt direkt in den Untergang.
Nicht für Geld oder Macht in einem anderen Land, dem selbst nicht gut geht.
Du bist dann kein böser Mensch sondern ein ziemliches A*schloch unterscheidest dich aber nicht wirklich stark von vielen anderen
Ratten bla blah blah. Wieso sollte ich Blind dem Westen dienen? Was habe ich davon?