Auf Vorrat kochen und Essen einfrieren?
Welche Gerichte eignen sich dazu auf Vorrat gekocht und dann eingefroren zu werden um sie dann innerhalb einer Woche zu essen? Viele Dinge schmecken ja leider nicht mehr wenn sie einmal eingefroren und wieder aufgetaut wurden.
6 Antworten
- sämtliche Suppen
- Rouladen
- Wirsingrouladen
- Gulasch
- Bolognese (ohne Nudeln)
- Chili con Carne oder sin Carne
- Hühnerfrikassee
- Frikadellen
- Rheinischer Sauerbraten
Das Gefrorene langsam im Kühlschrank auftauen lassen, nicht in der Mikrowelle.
Also etwas Einfrieren um es dann eine Woche später zu essen ist blöd, weil so lange hält es sich ja fast schon ohne Einfrieren.
Zum Einfrieren eignen sich alle Braten-Gerichte (Schmorbraten, Rinderrouladen, Schweinshaxe usw.)
Eintöpfe gehen auch gut zum Einfrieren aber ich achte immer darauf dass dann keine Kartoffeln oder Nudeln drin sind - das schmeckt sonst komisch.
Bei Graupeneintopf koche ich z.B. die Kartoffeln separat in der Menge die am Kochtag und am nächsten Tag benötigt wird. Dann schöpfe ich den Teil der Eingefroren wird ab und fülle ihn in Gefrierdosen und die gekochten Kartoffeln kommen in den Topf dessen Inhalt zeitnah gegessen wird.
Suppen, Eintöpfe und ähnliches wie Chili oder Curry
Bolognese oder andere Soßen und die Nudeln macht man dann schnell frisch dazu
Wenn es nur um den Zeitraum von einer Woche geht, muss ja auch nicht alles eingefroren werden. Kühlschrank reicht doch für die ersten Tage.
Ich würde sie gar nicht einfrieren sondern das meiste eher einkochen. Ansonsten eignet sich natürlich fürs einfrieren problemlos Lasagne, Pizza, Bolognese, Chili, Currys, Geschnetzeltes, div Suppen/Eintöpfe, usw. Und zum einkochen eignet sich fast dasselbe, solange dort nichts an Getreide drin ist oder Milchprodukte oder Fisch.
Hi - mal ne andere Idee:
- wenn du alles fertig machst und einfrierst (ist aber bei weniger als einer Woche selten erforderlich), dann musst du es ja doch auftauen, erwärmen, evtl. Beilagen machen
- denk mal in die andere Richtung: die rohen Gemüse etc portionsweise einfrieren. Dann muss du beim Kochen nur die Portion öffnen / auftauen - schnibbeln, putzen ist ja schon erledigt, also nur noch rein in den Topf. Spart unendlich Zeit und trotzdem hast du dein Essen in ein paar Minuten. Flexibler bist du auch - du kannst ad-hoc entscheiden, was du möchtest.