Alte Menschen klagen immer wieder wegen ihrer angeblich zu geringen Rente. Warum beantragen sie keine Grundsicherung?
Dann kriegen sie zu selbst zu geringen Renten so viel dazu, dass sie eine Wohnung, warm, mit 800.- zahlen können.
Wer es nicht glaubt, kann einen Grundsicherungsrechner benutzen.
8 Antworten
Mein Vater bekommt 26€ zu viel Rente, und ist damit zu reich für Grundsicherung.
Eigentlich gibt es die Grundrente und die gibt es sogar automatisch. Aber nur für die, die mind. 35 Jahre gearbeitet haben.
Der Rest schämt sich und jammert lieber und lebt in Armut, anstatt sich helfen zu lassen. Grundsicherung im Alter ist überhaupt kein Problem, früher hat man weniger gearbeitet (viele Mütter waren dauerhaft daheim als "Hausfrau") und hat weniger verdient und somit wenig eingezahlt. Dafür müsste man sich nicht schämen. Falscher Stolz.
Manche bekommen automatisch einen Zuschlag, wenn sie mindestens 35 Jahre eingezahlt haben. Darum geht es eigentlich nicht. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, sollte mehr bekommen als nur die Grundsicherung. Das ist halt bei vielen nicht der Fall.
Manchen, die das ganze Leben oft schlecht bezahlt körperlich gearbeitet haben, ist es schon peinlich, überhaupt Rente beziehen zu müssen und nicht mehr von der eigenen Leistung für die Gesellschaft leben zu können. Und viele wissen gar nicht, dass sie Grundrente beantragen können.
welche alt gewordenen Menschen/Rentner? die jahrelang nichts getan haben, oder die die jahrelang gearbeitet haben
es geht um eine geringe Rente; lies halt die Frage nochmal ...
So weit ich weiß gibt es Rente ab 5 Beitragsjahren.
Das Aufstocken macht die GS. Aber halt nur auf Antrag.