AfD wirklich so schlimm?

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Die AfD ist nicht pauschal fremdenfeindlich, wie so gerne behauptet wird. Sie hat selbst Menschen mit ausländischen Wurzeln in ihren Reihen, und das nicht mal wenige. Für die AfD sind Leute willkommen, die sich mit diesem Land identifizieren können, die zum gesellschaftlichen Wohl beitragen möchten und nicht diejenigen, die überwiegend durch Kriminalität und Ausnützen des Sozialsystems auffallen. Deshalb sind sie für ein Zuwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild. Wo der Staat selbst die Bewerber auswählt und sich nicht, wie es hier seit Jahren geschieht, überrennen lässt von Menschen, die in vielen Fällen nichts als Ärger und immens hohe Kosten bringen, die der Steuerzahler wie selbstverständlich tragen soll.

RickSanchez0903  08.09.2023, 10:02

Tja und siehst du da ist das Problem. Klingt auf dem Papier alles toll. Mehr nicht. Mit den Gesetzen der EU nicht vereinbar. Dann gibts noch was das heißt Flüchtling. Was willst du mit denen machen? Deutschland hat eine verantwortung als 4. Reichstes Land der Erde. Deal withit.

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Princebuster  26.11.2023, 23:11
@RickSanchez0903

Flüchtlinge müssen halt nicht durch halbe Welt reisen, sonst sind es Touristen, oder Eindringlinge. So einfach ist das. Wenn diese "Flüchtlinge" ohne einen ersichtlichen Grund nach Deutschland machen, dann ändert sich ihre Definition. So einfach ist das.

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Das ist totaler Blödsinn. Wie so vieles, was über die AfD geschrieben und gesprochen wird. Kein Ausländer mit - GÜLTIGEN PAPIEREN - hat etwas zu befürchten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Stehe dieser Partei nahe, ohne Mitglied zu sein.

Das stimmt sicher nicht.

Die AfD will vor allem, dass es keine neue Zuwanderung gibt oder sie begrenzt/ ausgewählt wird. Aber von einem geplanten Zwang zum Auswandern war nie die Rede. Ausserdem ist die deutsche Wirtschaft auf Zuwanderung bis zu einem gewissen Grad angewiesen. Aber eben auf qualifizierte Zuwanderung von Fachkräften und nicht auf Armutszuwanderung direkt in die Sozialwerke.

Will heissen: Die AfD will Fachleute, die Deutschland etwas nützen und auch einen Beitrag zu den Sozialsystemen leisten können. Und nicht Flüchtlinge, die primär Kosten verursachen, und die oft lange brauchen (Deutsch lernen, Ausbildung machen etc.), bis sie überhaupt irgendwie in den Arbeitsprozess kommen.

Nein, das stimmt nicht.

Nur die, die von Bürgergeld leben, vielleicht.

Aber das wäre ja gut.

Nein, das stimmt nicht. Das ist nichts weiteres als realitätsferne Angstmacherei

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich sehr für (nationale) Politik