Wofür sollten deutsche Soldaten im Kriegsfall kämpfen?
Früher war klar, wofür man als Soldat sein Leben riskiert: Für Volk und Vaterland! Doch Volk - das ist in Deutschland inzwischen ein höchst suspekter Begriff. Wer sagt, dass es neben dem Staatsvolk (demos) auch so etwas wie ein ethnisches deutsches Volk (ethnos) geben würde, muss damit rechnen durch den Verfassungsschutz beobachtet zu werden.
Es ist zudem zu erkennen, dass Herkunftsdeutsche in absehbarer Zeit nur noch eine ethnische Gruppe von vielen sein werden. In Großstädten wie Frankfurt haben bereits jetzt fast 60 Prozent der Einwohner Wurzeln im Ausland (siehe hier). Bei den Jungen ist der Anteil sogar noch höher.
Und Vaterland? Auch dieser Begriff ist seit Jahrzehnten pfui, gilt er doch als Ausfluss reaktionären Denkens und nationalistischer Kriegsgefahr. Angesagt ist hingegen die Flucht ins supranationale Denken.
Volk und Vaterland können es also nicht sein, wofür deutsche Soldaten kämpfen und ihr Leben riskieren sollen. Wofür dann? Für "die Demokratie"? Für Buntheit und Vielfalt? Für Regenbogen-Fahnen und Homo-Ehe? Ich glaube fast niemand ist bereit sich für "die Demokratie" oder die Homo-Ehe eine Kugel ins Hirn jagen zu lassen.
Das gilt um so mehr, als dass den Deutschen seit Jahrzehnten Pazifismus eingeimpft wird. Das beginnt bereits in der Schule, wo die zumeist weiblichen Lehrer die männlichen Schüler auffordern Probleme durch Worte statt Gewalt zu lösen. Gewalt? Keine Option. Niemals!
Daran ändert sich auch nach der Schule nichts: Heroismus und klassische Männlichkeit werden durch die linken Medien lächerlich gemacht und geächtet. Stattdessen werden Pazifismus und Feminismus gepriesen, während Gleichstellungsbeauftrage "toxische Männlichkeit" anprangern.
Stellt sich die Frage: Wofür sollten deutsche Soldaten im Kriegsfall Ihr Leben riskieren?
9 Antworten
Eine Bedeutung ist „Staatsvolk“. Damit sind alle Bürgerinnen und Bürger gemeint, die zum Staat gehören. In Deutschland gehören zum Staatsvolk alle Menschen, die hier leben und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, auch wenn sie nicht hier geboren sind oder nicht perfekt Deutsch sprechen. Dieses Verständnis von „Volk“ ist wichtig in der Demokratie. Das Staatsvolk entscheidet zum Beispiel bei der Bundestagswahl, wer die Bürgerinnen und Bürger als Abgeordnete im Deutschen Bundestag vertritt. In unserem Grundgesetz heißt es, dass sich das Deutsche Volk zu den Menschenrechten bekennt. Und wenn ein Gericht ein Urteil fällt, spricht es „im Namen des Volkes“.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/321352/volk-nation
Bei einem Angriffskrieg würde unsere Soldaten und Soldatinnen also alledem Volk zugehörigen Personen verteidigen, sowie das Land, unsere Freiheit und unsere Demokratie.
Musst du nicht verstehen und tust es scheinbar auch nicht, wie man deinen doch mehr als schrägen Aussagen entnehmen kann.
Für ihr Heimatland, für ihr persönliches Umfeld, für ihre Familien.
Wenn die Deutschen glauben Deutschland nichts zu schulden, dass sollten wir Steuerzahler auch nicht 32% des BIP für Soziales ausgeben.
Wenn die Deutschen glauben Deutschland nichts zu schulden, dass sollten wir Steuerzahler auch nicht 32% des BIP für Soziales ausgeben.
Korrekt, sollten wir nicht.
Wenn die Deutschen glauben Deutschland nichts zu schulden, dass sollten wir Steuerzahler auch nicht 32% des BIP für Soziales ausgeben.
Sollten wir auch nicht.
Gegen Fremdbestimmung.
Gegen Enteignung.
Also zunächst einmal bin ich sehr froh dass es in Deutschland keinen Krieg gibt und Deutschland nicht in einem Krieg verwickelt ist. Anders wäre es auch unentspannt.
Für Volk und Vaterland ist ein Evergreen zieht immer kann man sich mit abfinden. Ich glaube das können die meisten auch nachvollziehen, da dies im angrenzenden Ausland wahrscheinlich nur auf einer anderen Sprache ebenfalls vermittelt wird.
Wenn Deutschland Krieg führen sollte, dann um die größte Metzgerei dieser Welt in Betrieb zu nehmen und zu schützen. So wäre es nachhaltig und nach meiner Meinung ein Schritt in die richtige Richtung. Vermeert euch und seit Fruchtbar meine Schäfchen.
In der Schule sollen Kinder lernen ohne Gewalt Probleme zu lösen. Anders würde es keinen Sinn machen. Es soll nützliches Wissen vermittelt werden. Wobei ich sagen muss dass ich es schon mal ganz gut finde dass es eine Schulpflicht in Deutschland gibt.
Für Personen die überflüssige Energie haben oder sich in Richtung Gewaltanwendungen schulen lassen wollen, können zu einem Slebstverteidigungskurs gehen.
Für „Fachkräfte“ und Talahons…😂