Wie würde die AfD mit Menschen mit Migrationshintergrund und mit Personen der LGBT-Community umgehen, wenn sie die alleinige Macht in Deutschland hätte?
4 Antworten
Man muss sich nur mal das Grundsatzprogramm der AfD durchlesen.
Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur traditionellen Familie als Leitbild.
Eine einseitige Hervorhebung der Homo- und Transsexualität lehnen wir ebenso entschieden ab wie die ideologische Beeinflussung durch das „Gender-Mainstreaming“.
Die AfD sieht mit Sorge, wie die deutsche Sprache im Sinne einer falsch verstandenen „Internationalisierung“ durch das Englische ersetzt oder „gegendert” wird. Politisch „korrekte” Sprachvorgaben lehnen wir entschieden ab.
Die Gender-Forschung erfüllt nicht den Anspruch, der an seriöse Forschung gestellt werden muss. Bestehende Gender-Professuren sollen nicht mehr nachbesetzt, laufende Gender-Forschungsprojekte nicht weiter verlängert werden.
Die AfD bekennt sich uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit. Einer islamischen Glaubenspraxis, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze sowie gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet, tritt die AfD aber klar entgegen. Viele gemäßigte Muslime leben rechtstreu sowie integriert und sind akzeptierte und geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Sie gehören zu Deutschland. Der Islam gehört aber nicht zu Deutschland. Im Einzelnen fordern wir:
– Verfassungsfeindlichen Vereinen soll der Bau und Betrieb von Moscheen untersagt werden.
– Die Finanzierung des Baus und Betriebs von Moscheen durch islamische Staaten oder ausländische Geldgeber soll unterbunden werden.
– Imame, die in Deutschland predigen wollen, bedürfen der staatlichen Zulassung.
– Die AfD lehnt es ab, islamischen Organisationen den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zu verleihen.
Das ist recht deutlich, nicht wahr?!
Welche Menschen mit MIgrationshintergrund sind denn hier gemeint?
Immer wieder wird alles in einem Topf vermischt!
Das rührt daher, weil nicht anständig - weil einseitig - informiert wird. Weil man nicht die Interviews, die Wahlauftritte, die Pressekonferenzen, das Parteiprogramm usw. usf. ansehen und anhören möchte...
Würde die AfD tatsächlich alle Menschen mit MIgrationshintergrund abweisen wollen, was geschieht dann mit all den AfD-Mitgliedern und AfD-Politkern, welche diesem Kriterium entsprechen?
Personen der LGBT-Community
Sie würde diese - wie dies auch Lesben- und Homo-Paare ebenso umsetzen - in den Privatraum 'abschieben' und diese aus den Kitas und den Schulen heraushalten. Sie würde die Frauen vor Transfrauen schützen, welche sich in die nur von Frauen aufgesuchten Saunen, Fitnessstudiose, Gefängnisse, Frauenhäuser usw. eindringen (sic!) wollen. Sie würde auch den Sport wieder 'normalisieren'. Ebenso die Ideologie nicht merh staatlich finanzieren. Die Kinder vor Übergriffen schützen. Psychiater, die sich gegen eine Transformierung eines Kindes aussprahxen, wuerden die Lizenz entzogen (Totalitarismus!); auch dies würde wieder aufgehoben werden.
Die LGBTQ-Bewegung ist Teil einer transhumanistischen Ideologie...
Gruß Fantho
Sie würde vermutlich nur die straffälligen Migranten schneller abschieben.
Genauso wie sie mit der Parteivorsitzenden Alice Weidel umgeht. Sie lebt in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft und ihre Partnerin ist aus Sri Lanka. Was sollte also passieren? Nichts.