Wie steht ihr zur Institution Schule
Bin selbst da schon Jahre raus, und denke der einzige Vorteil den man da ggf. hat ist der, das man ein relativ stabiles Soziales Umfeld hat.
Andererseits sind es auch wie ich finde Indoktrinations- und Verwahrungszentren. Die schlechten Schüler lernen in der Schule sowieso nicht, und die gute Schüler würde in ihrer Freizeit 1000 mal schneller lernen, und nicht so unterfordert sein.
Einzig für durchschnittlich intelligente Menschen scheint die Schule einen sinnvollen Vorteil zu bieten.
Wie seht ihr die ganze Sache? 😀
Symboldbild: (KI generiert)
Symboldbild: (KI generiert)
Was soll denn dieses Bild symbolisieren? So sieht kein normaler Schüler aus.
Es gibt auch muskulöse Schüler
7 Antworten
Das Niveau kann gerne wieder steigen damit der Durchschnitt den du ansprichst nach oben verlegt wird.
Die Noteninflation im Abitur ist schlecht für Deutschland, die übermäßige Zahl an 1,0ern ist ein Problem. Es braucht Notengebung die in eine Richtung der Notengebung im Jura Studium geht, die Anzahl an Studenten im 1. oder 2. Staatsexamen die mit GUT oder SEHR GUT abschließen ist so mager und gering, DAS ist ein Leistungsnachweis der wirklich etwas beachtliches aussagt.
Ich erleb das im Alltag und meine Profs. sagen mir das auch, wie viele Studenten heutzutage unterdurchschnittlich sind, ist ein Armutszeugnis. Das Abitur wird teils hinterhergeschmissen. Ich erlebe das sehr gut weil ich in einem Massenstudiengang wie BWL bin.
Lustig, zufälligerweise die Antwort, die deine Meinung teilt. Natürlich reiner Zufall.
Die Schulzeit ist eine wichtige Etappe im Leben jedes Bürgers. Die Schule sollte die persönliche Entwicklung jedes Kindes//jedes Jugendlichen fördern.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
30 Schüler pro Klasse ist aber leider eher kontraproduktiv.
Ich fand die Anwesenheitspflicht nervig. Ich würde mich als durchschnittlich intelligent einschätzen und fand es extrem langweilig irgendeinen Mist zu lernen.
Auch die schlechtesten Schüler werden was mitnehmen. Die meisten sogar recht viel. Viel mehr, als wenn es keine Schule gäbe, weil Eltern einfach nicht die Zeit / Fähigkeit haben, ihren Kindern Dinge beizubringen. Allein die Struktur die man hat, hilft schon massiv. Auch von den guten Schülern würden viele einfach nichts, oder wesentlich weniger, lernen.
Indoktrination ist Quatsch. Kann einzeln vorkommen, in der Regel sind Schulen recht neutral. Dass sie aber auch als Ort dienen, an dem auf Kinder aufgepasst wird, gerade in jungen Jahren, ist für Eltern auch unerlässlich. Die müssen halt arbeiten gehen.
"Durchschnittlich intelligente Menschen" sind der größte Teil. Wenn du also eh sagst, dass Schule für die einen Vorteil bietet, wozu fragst du dann? Etwas das für die meisten nützlich ist, ist offensichtlich auch sinnvoll.
Cooles KI Bild
Schule is tlw echt unnötig, schafft aber auch schon sowas wie grundlegende Disziplin.. oder so, bei machen zumindest
Endlich mal eine vernünftige Antwort hier. 😀