Werden bei Reizüberflutungen Gefühle überschrieben?
Also das die eigenen Gefühle ständig je nach aktueller Umgebung und Situation wechseln, da man zu viele Reize aufnimmt und man auf der Haut keine Änderung spürt.
Hätte man nur ein bestimmtes Gefühl, das es auch besser verarbeitet werden würde.
Ich bin Autist, in dem 90er z.B. konnten meine aufgenommenen Reize nicht richtig verarbeitet werden und es hat zum ausbleiben meiner Träume geführt, habe trotzdem gut schlafen können.
^ Das ist mein Gesicht, habe ich aus einen bestimmten Foto ausgeschnitten, platziere ich es z.B. in Gimp auf ein anderes Foto und speichere es auf dem Desktop ab und es bleibt die ganze Zeit in Sichtfeld, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was auch bleibt und auch besser verarbeitet wird und ich in der Nacht auch etwas träume (Assoziationen zum aktuellen Gefühl), eine solche Methode hilft mir, danach etwas zu träumen, wenn ich schlafe.
Bis zum 3. Lebensjahr hatte ich immer ein bestimmtes Gefühl, wodurch ich jede Nacht immer intensiv und lebhaft mit vielen Bildern geträumt habe, also Assoziationen zu Eindrücken vom Tag vorher, wurden z.B. Gefühle von meiner Mutter mit verarbeitet, kamen Bilder, wo ich z.B. Zuhause bei meiner Mutter war oder gemeinsame Situationen, ähnlich wie Tag vorher auch.
Seit dem 3. Lebensjahr klappt es nicht mehr, aber es hilft mir, wenn ich durch Fotos ein bestimmtes Gefühl bekomme und es auch verarbeitet werden kann.
Da ich Autist bin, sind auch die Gefühle bei mir intensiver, was ich auch auf meiner Haut spüre.
Was meint Ihr?
1 Antwort
Bei Reizüberflutung wird das Gehirn durch zu viele Sinneseindrücke überfordert. Das kann dazu führen, dass deine Gefühle extrem schnell und unkontrolliert wechseln (emotionale Dysregulation). Die von dir beschriebene fehlende Änderung der Hautempfindungen kann dabei ein Schutzmechanismus sein, eine Art emotionale Taubheit oder Dissoziation, um die extreme Belastung zu dämpfen.