Warum gibt es solch eine Partei nicht, hätte sie kein Potential?
Oftmals gibt es ja Parteien, die leider immer nur eine Richtung kennen, entweder sind sie links oder rechts, und zwar in fast allen Themefeldern der Politik und es gibt selten Meinungsvielfalt hier . Das wären Punkte, bei denen ich mich in den jeweiligen Kategorien frage, weshalb es eine solche Partei nicht gibt in DE?
Wirtschaft und Sozialpolitik:
--> Mietendeckel einführen in Orten, wo die Erhöhungen nicht nur wegen gestiegenen Nebenkosten, sonder wegen Profitgier der Mieter entsteht.
--> Vermögensabgabe für die oberen Milliarden mit direkter Umleitung des Gelder an Gering- und Normalverdiener (nicht Bürgergeldempfänger !) )
--> Preisgrenzen an Orten, wo ein Oligopol oder Monopol herscht (Flughäfen, Raststätten etc.) --> hier wird dies zu sehr ausgenutzt momentan, kann ja teurer sein, aber nicht so übertrieen
--> Krankenhäuser verstaatlichen und Privatpatiententum abschaffen
Migrations- und Gesellschaftspolitik:
--> Schärfe Migrationspolitik, alle illegalen und kriminellen Einwanderer sofort abschieben in ihre Herkunftsländer, bei Staatenlosen mit Ländern wie Afghanistan verhandeln (Druckmittel: Entwicklungsgelder, die wir an diese Zahlen)
--> Mehr Grenzschutz, Zurückweisung an der Grenze, mehr Befugnis der Polizei, evtl. sogar Politik wie in Dänemark
--> Keine Einwanderung mehr in Sozialsystem, Fokus auf Fachkräfte durch Abkommen mit Ländern außerhalb der EU, nur diese dürfen kommen, Sozialleistungen kürzen, und auch Sachleistungen umschwenken
--> Mehr Nationalstolz wie in anderen Ländern auch (gerne auch mal deutsche Flaggen an Schulen)
--> Wahre Bedeutung des Deutschlandlies kenne und auch sich mehr trauen, es zu singen, ohne dafür geächtet werden zu müssen
Umweltpolitik:
--> Technologieoffen für alles (Kernkraft, E-Autos, Windräder usw.) und mehr Tierschutz (höhere Strafen für Tierleid und auch Massentierhaltung in dem jetzigen Sinn verbieten)
Außenpolitik:
--> Hilfe für die Ukraine
--> Pro EU, dafür aber weniger Einmischung in "Sinnlosen" Angelegenheiten (Bsp. Schockbilder auf Zigarettenpackungen), stattdessen lieber EU-Weite Vermögensabgabe
--> DM als "Parallelwährung"
--> gute diplomatische Beziehungen zu den USA, Abgrenzung von Russland.
Ich habe noch vergessen: Bürgergeld nur noch für die, die eben nicht arbeiten können aus gesundheitlichen Gründen, oder eben für die, die schon gearbeitet haben und keinen Job gefunden haben.
6 Antworten
Weil deine Punkte komplett widersprüchlich sind. Einiges davon ist nicht miteinander zu vereinbaren. Das ist ein Mischmasch an Ideen die Ideologisch und logisch nicht zusammenpassen.
Manche Politiken sind das was wir bereits machen, das von Leuten wie dir aber nicht anerkannt wird.
Manche Ideen sind extrem links, andere sind wortwörtlich Nazi-Ideen.
---
Die Partei die du skizzierst hätte keine Chance. Du hast dir Mühe gegeben eine Parteiprogramm aufzustellen, bei dem so ziemlich jeder, egal ob extrem links, links, mitte, rechts oder extrem rechts etwas finden kann, dass er absolut ablehnt.
Um nur zwei zu nennen: Ein extremer linker wird die Ideen über Nationalstolz ablehnen, jemand extrem rechts wird Verstaatlichung ablehnen.
In Deutschland wieder mit Flaggenpatriotismus anzufangen ist eine Nazi-Idee.
Wenn sich die deutsche Entwicklung anders entwickelt hätte, könnte man sich sowas vorstellen. Doch so ist es schlicht nicht. Wir können hier nicht die Geschichte der letzten Jahrhunderte vergessen.
Die Flagge der USA ist eine Flagge die man Einwanderern zeigt. Mit denen man sie stolz im Hafen begrüßt. Die Flagge ist in den USA ein Symbol für Hoffnung, Inklusion, Demokratie.
In Europa und vor allem Deutschland nicht. Da ist die Flagge das Ding das man in den Krieg führte. Jahrtausendelang hat niemand die Flagge gezeigt als Symbol für Weltoffenheit, Demokratie und universelle Werte: Die Flagge war das Symbol des Staates, das man in den Krieg führt.
Deutschland hat seine damalige Flagge nach ganz Europa geführt und im Schatten dieser Flagge unaussprechliche Verbrechen begangen. Kannst du dir vorstellen, dass wir mit Flaggen weiterhin ein paar Jahrhunderte vorsichtig umgehen sollten?
Selbst wenn du mit dieser Einschätzung nicht d'accord geht, wirst du die Deutschen nicht umerziehen können. Deutsche die Links oder Mitte stehen verstehen das. Sie werden sich nicht den Kopf kratzen und sagen: "Moment du hast Recht! Warum sind wir nicht lockerer mit unserer Flagge?" Sie verstehen sehr wohl warum wir Flaggen gegenüber skeptisch sind.
Und wenn du glaubst du könntest die dazu umerziehen Flaggenpatriotismus wieder geil zu finden, warum glaubst du können wir Migranten nicht zu Deutschen erziehen? Hey wie wäre denn diese Partei: Sie setzt sich dafür ein Migranten besser zu integrieren, so dass wir in ein paar Jahren nur Deutsche mit komischem Akzent und ungewöhnlicher Hautfarbe haben? So machen es die USA doch auch!
Wir haben auch eine andere Geschichte und eine andere politische Verantwortung als zum Beispiel Dänemark.
Wir haben auch eine ganz andere Demographie und Bevölkerung als Dänemark!
Mir ist schon klar, dass mit "Deutschland über alles" gemeint war, ich liebe Deutschland über alles. Doch die Nazis verstanden es als: Deutschland soll über alles herrschen. Man kann dieses historische Erbe nicht ignorieren!
Wenn ich ein Ferienlager für ADHS-Kinder eröffne in dem sie lernen sollen besser zu fokussieren, sollte ich diese Orte wahrscheinlich nicht "Konzentrationslager" nennen, auch wenn sie beschreiben was hier passiert.
Und niemand hat Verständnis dafür das Deutschlandlied wieder so zu interpretieren wie es Fallersleben gemeint hat.
Doch eben genau das meine ich. Ich lasse mir von der NS-Vergangenheit nicht Alles diktieren. Ich trage nämlich KEINERLEI VERANTWORTUNG für damals. Du und ich haben damals nicht gelebt. Warum müssen wir uns immer noch in der Verantwortung sehen, dass wir diesen Nationalstolz immer noch nicht mehr haben dürfen nach fast 80 Jahren? Wir bilden uns selbst ein, uns diese politische Verantwortung immer selbst zuschreiben zu wollen. Dabei haben wir mit Nazideutschland gar nichts zu tun. Wir leben heute im Hier und Jetzt, und sind somit bspw. auch mit Dänemark gleichgestellt. Sollen wir jetzt noch 100 Jahre büßen, nur weil Leute damals eine Hymne für sich beansprucht haben oder schlimme Taten verübt haben. Wir machen uns selbst klein.
Andere Länder singen teils von gewonnen Schlachten in ihrer Hymne, da klingt das Deutschlandlied von Fallersleben noch harmlos.
Zunächst ein ganz wichtiger Punkt: Sowas sagt nie jemand der Chill ist mit der deutschen Geschichte und sie akzeptiert hat.
Dass man sowas sagt zeigt, dass man die Schuld und die Verantwortung eben nicht überwunden hat und das schlechte Gewissen nagt noch ganz tief im Gehirn.
Es ist dabei nicht richtig, dass wir nichts mit den Verbrechen der Vergangenheit zu tun haben. Wir haben eine Verantwortung dafür. Eine Verantwortung uns dieser Zeit zu erinnern und dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder passiert.
Wir haben eine Verantwortung für die Vergangenheit!
Denn unsere Welt baut auf ihren Folgen auf! Wenn wir uns ein Raumschiff bauen und einen neuen Planeten besiedeln, können wir sagen, dass wir keine Verantwortung mehr für die Verbrechen unserer Vorfahren auf der Erde tragen, doch so lange unsere Welt auf ihrer Welt aufbaut (und das tut sie zwangsläufig), müssen wir dafür Verantwortung übernehmen!
Und in vielen Dingen tun wir das ganz selbstverständlich! Unsere Vorfahren haben Kathedralen und Kirchen gebaut, Paläste, Schlösse, Burgen: und jetzt haben wir die Verantwortung diese instand zu halten. Ihre Kriege, ihre religiösen Konflikte haben die Grenzen geschaffen in denen unsere Staaten bestehen: Dafür haben wir Verantwortung!
Niemand sagt: "Ich bin nicht Schuld, dass der Kölner Dom gebaut wurde! Reißen wir das Ding ein!" Niemand sagt: "Ich trage keine Verantwortung für die Straßenzüge die in meiner Stadt zum Teil vor Jahrhunderten angelegt wurden: Alles einreißen und neu machen!" Am besten in jeder Generation.
Wenn du dich gern von den Verbrechen der Nazi-Zeit reinwaschen willst dann sag doch: "Alle Grenzen wurden von unseren Vorfahren als Linien auf Karten gezogen. Lasst uns die Verantwortung der Vergangenheit vergessen und alle gemeinsam als eine große Hippie-Menschheit ohne Nationalität leben!" Du willst exakt das Gegenteil! Du willst die Verantwortung und auch die Verdienste deiner Vorfahren übernehmen, wenn es dir gelegen kommt!
Du willst den Ruhm und die Ehre und den Stolz für die Taten von Leuten mit denen du nichts zu tun hast, du möchtest dich aber befreien von den Taten die unsere Zeit erschaffen haben.
Das klappt nicht und du wirst nicht politische Reife erlangt haben, bevor du das nicht verstehst.
Ich finde deine Ansicht interessant, das meine ich Ernst. Ich teile sie zwar nicht, aber finde sie dennoch interessant.
Kann ich respektieren.
Ist deutlich mehr als ich von dir erwartet habe.
Danke für das Gespräch.
Natürlich ist die Geschichte Deutschlands von dunklen Kapiteln geprägt, aber das bedeutet nicht, dass wir uns nicht mit Stolz und Verantwortung zu unserem Land bekennen dürfen. Die Ablehnung von Flaggenpatriotismus aus der Angst vor einer negativen Ideologisierung ist zu kurz gegriffen. Ein sachlicher, verantwortungsbewusster Patriotismus, der die eigene Identität und das Erreichte anerkennt, ist keineswegs gleichzusetzen mit dem, was im Nationalsozialismus propagiert wurde. Es ist wichtig, den Begriff des Patriotismus neu zu definieren und ihn als etwas Positives und Vereinendes zu betrachten, das im Kontext der heutigen demokratischen Werte Deutschlands steht.
Die Nazi-Vergleiche halte ich nett ausgedrückt für abwegig und realitätsfremd. Die wiederholte Assoziation von Patriotismus und der deutschen Flagge mit der Nazi-Zeit ist nicht nur unhistorisch, sondern auch rhetorisch unzulänglich. Deutschland ist heute ein demokratischer Staat, der sich nicht nur von den Verbrechen des Nationalsozialismus distanziert hat, sondern aktiv für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit eintritt. Die Flagge symbolisiert heute die Werte einer modernen, friedlichen Nation, die ihre Geschichte erkannt hat und aus ihr gelernt hat. Sie sollte nicht durch ständige Bezugnahmen auf die Vergangenheit entwertet werden.
Rhetorisch betrachtet ist es ein Fehlschluss, Patriotismus und Flaggenpatriotismus immer wieder auf den Missbrauch durch das NS-Regime zu reduzieren. Eine solche Argumentation übersieht die Tatsache, dass Patriotismus in demokratischen Ländern auf anderen Prinzipien beruht – Prinzipien der Inklusion, des Wohlstands und der gemeinsamen Verantwortung. Staaten wie die USA, Frankreich oder Großbritannien sind stolz auf ihre nationale Identität, ohne dass dies in jedem Fall mit einer dunklen, nationalistischen Ideologie verknüpft wird. Warum also sollte Patriotismus in Deutschland immer durch die Linse des Nationalsozialismus betrachtet werden?
Es ist notwendig, diesen historischen Ballast abzuwerfen. Wer die Flagge als Symbol für die heutige Bundesrepublik versteht, tut dies im Kontext einer Nation, die sich klar für die Werte von Frieden und Demokratie entschieden hat. Ein gesunder Patriotismus, der sich auf diese Werte stützt, ist kein Zeichen von Rückschritt, sondern von fortschrittlichem und verantwortungsbewusstem Nationalbewusstsein. Und selbstverständlich bin ich dagegen, die Zeit von 1933-1945 zu vergessen. Das wäre fatal. Wir sollten uns dessen bewusst sein, was geschehen ist und das sowas nie mehr passieren darf. Aber so etwas wie eine Art "Schuldkult" lehne ich dennoch ab.
Völlig korrekt. Wir sollten nicht vergessen was damals geschehen ist und tragen Verantwortung dafür, dass sowas nie wieder passiert. Mehr Verantwortung aber auch nicht. Wir beide waren nicht dabei und können es nicht ändern - erst recht nicht nachträglich. Wichtig ist einfach, nicht in eine nationalistische und chauvinistische Richtung wieder abzudriften.
Ich schäme mich für nichts. Denn die Geschehnisse von damals kann ich nicht beeinflussen.
Ich fände es unfair einen so lange und gut geschriebenen Kommentar nicht anzuerkennen.
Ich weiß was du meinst und wir uns nur in Nuancen uneinig.
Bei meinen Kommentaren darfst du nicht den Kontext der vorangegangenen Diskussion ignorieren: Unser Freund cornwall forderte nicht einen lockereren Umgang mit der deutschen Geschichte: Er forderte unter anderem die Rehabilitierung des Deutschlandliedes in all ihren Strophen und "Mehr Nationalstolz" als politisches Ziel einer Partei.
Wie ich schrieb: Wer Chill ist mit der deutschen Geschichte, dem ist völlig egal ob die Bevölkerung stolz ist oder nicht. Das ist praktisch Privatsache. Doch eine politische Partei die sich aktiv für "Nationalstolz" einsetzt ist von vornherein verdächtig, denn sie versucht die Lehren der Vergangenheit zurückzudrehen.
"Wir haben aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Wir haben gelernt, dass Nationalismus falsch ist... Deshalb wollen wir dafür Sorgen, dass man die Fahne wieder schwenken kann und wieder stolz das gleiche Lied singt wie die og Nazis: Wir meinen es aber anders als die. Versprochen."
Ich möchte mein Argument wiederholen: Wir haben nicht nur für den Nationalsozialismus historische Verantwortung und niemand hat mit der anderen Verantwortung ein Problem! Und diese andere Verantwortung kostet Geld: Viel Geld. Jede Stadt dieses Landes gibt massive Geldsummen aus für die Instandhaltung uralter Gebäude. Für die übernehmen wir die Verantwortung! Niemand kommt auf die Idee diese zu vergessen obwohl wir zig Milliarden sparen könnten. Die Verantwortung für den Nationalsozialismus fordert nicht annähernd so viel Geld. Sie erfordert nur, dass wir anerkennen, dass unsere Vorfahren die Welt erschaffen haben in der wir leben, und dass wir dafür verantwortlich sind.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Zuerst möchte ich gerne erwähnen, dass ich beim Schreiben meines Kommentares nicht respektvoll und diplomatisch genug war (vor allem hier: "Die Nazi-Vergleiche halte ich nett ausgedrückt für abwegig und realitätsfremd.").
Ich verstehe auch, was du meinst und sehe es ebenfalls so, dass unsere Ansichten sich lediglich in Nuancen unterscheiden.
Die Interessen des eigenen Landes zu erkennen und seine Heimat wertzuschätzen, ist das legitime Interesse eines jeden Bürgers und daher auch nicht verwerflich. Aber - und das hast du sinngemäß so schon richtigerweise erwähnt - verstecken sich öfters sogar Chauvinismus & Nationalismus unter dem Vorwand der Vaterlandsliebe. Das bezieht sich in diesem Kontext vor allem auf Parteien, die vorgeben, eine patriotische Agenda zu haben, aber durch Rechtsaußen-Kräfte sogar in einen nationalistischen Bereich abdriften. Das trifft natürlich bei Weitem nicht immer zu, ist aber daher nicht minder mit Vorsicht zu genießen.
Mir ist Folgendes wichtig:
- Verantwortung dafür tragen, dass sich die Vergangenheit (NS-Zeit) in keiner Weise wiederholt
- Sich dennoch nicht selbst für etwas schuldig fühlen, wofür man selbst gar nicht verantwortlich ist
- Legitimierung von gesundem Nationalbewusstsein und Heimatverbundenheit
- Ablehnung von Nationalismus, Chauvinismus und ähnlichen Ideologien
Ich denke, dass ist ein ziemlich guter Mittelweg :D
Eine solche Partei existiert nicht, weil die politische Landschaft stark entlang ideologischer Linien organisiert ist. Linke Parteien setzen auf soziale Umverteilung, lehnen jedoch eine restriktive Migrationspolitik ab, während rechte Parteien Migration begrenzen wollen, aber oft wirtschaftsliberal agieren. Eine Partei mit dieser Kombination hätte Schwierigkeiten, eine stabile Wählerschaft zu finden, da viele Wähler bestimmte Themen nicht isoliert betrachten. Zudem spielt die deutsche Geschichte eine Rolle, da nationale Identität und wirtschaftliche Eingriffe oft mit historischen Vorbehalten belegt sind. Medienlandschaft und parteipolitische Strukturen erschweren zusätzlich die Etablierung eines solchen Modells.
Also abgesehen von den Aspekten, die du zur "Außenpolitik" geschrieben hast, hört sich das ziemlich nach dem Bündnis Sahra Wagenknecht an. Wirtschaftlich ordoliberal mit linker Tendenz, gesellschaftlich sozial- bis rechtskonservativ.
Du meinst mit diesen Voraussetzungen den kompletten Bundestag und nicht eine Partei. Dein vorgestelltes Programm kann nicht funktionieren, da die Gegensätze nicht auszuräumen sind.
Weil so eine Partei nur die Meinung von wenigen Deutschen repräsentieren würden. Die meisten Menschen, die eine linke Wirtschaftspolitik fordern, verspüren kein bisschen Nationalstolz und wollen auch die Migration nicht begrenzen. Die meisten gesellschaftlich Rechten sind gegen die Ukraine.
Ich verstehe deine Sichtweise schon. Nur gibt es schon manche, die einen Sozialstaat haben möchten, aber dennoch bspw. eine rechte Migrationspolitik. So etwas gibt es an sich ja beim BSW. Allerdings sind diese bspw. eher pro Russland. Und auch nicht wirklich bspw. für mehr Tierschutz. Aber ich kenne welche, die genauso denken.
Ich würde auch keine "Nazi"-Idee daran sehen, wenn man sich bei Migration an der SPD in Dänemark orientiert. Auch das Deutschlandlied gab es schon vor den Nazis. Flaggen an Schulen gibt es auch in anderen Ländern, bspw. USA.